.26k – Berliner Deckerin Abgelaufene PDF 173 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Bremen, 01.11.2020 https://pdf-ins-internet.de/?p=91155 Teilen: Lisa Ilíc .26k / "Kay" neo-anarchistische Deckerin Mensch 23Jahre Berlin (serbische Wurzeln) Berlin - Lichtenberg Ninja-Pinguin Sidecut; dunkle Haare; ungewaschene, häufig löchrige Straßenkleidung, oft mit bunten Polit-Buttons und Pins; offensichtlicher Cyberarm und -bein, die deutlich älter sind als sie selbst; Tattoos an Armen und Beinen (eingekreiste "F" und "A", Figuren aus VR-Spielen, Zitate aus alten Punksongs), welche die Narben eines mit einem Messer eingeritzten "26k" überdecken; kleine (1,56m), zierliche Statur; häufig mit Skateboard unterwegs nasale Stimme; eher Berlinerisch als Deutsch ("Weeß ick ooch net, Atze!"); spricht schnell und lässt andere kaum ausreden; neigt zu Ironie und leichten Sticheleien äußerst extrovertiert, offen und kommunikativ; extremer Hass auf Konzerne (insbesondere SK); neckisches Grinsen; aromantisch und asexuell; sorglos; hyperaktiv; weichherzig "Twenty-Six Kay" ist eine Rarität: Eine Deckerin mit einem funktionierendem Sozialleben. Tatsächlich trifft man sie kaum in ihrer zugemüllten, kleinen Deckerbude obersten Geschoss eines Lichtenberger Plattenbaus. Eher trifft man sie in der Decker-Destille "Modem" in Gropiusstadt, wo sie sich oft Stunden mit ihrer besten Freundin, der Ork-Deckerin ".krah" unterhält, mit welcher sie auch in der Deckergang "hackbirdz" ist. Auch sieht man sie häufig auf der Festungsinsel Eiswerder in Spandau oder beim Partymachen nachts in X-hain oder bei den Assassins-Spielen. Allgemein scheint sie in fast jedem Bezirk ein paar Leute zu kennen. Dabei ist ihr Leben noch nicht seit langem eine Aneinanderreihung von Feiern und Bekanntschaften. Geboren wurde sie als SK- Konzernbürgerin und beide Eltern waren ehrgeizige, hochrangige Programmierer und Workaholics. Als die Spannungen in der Familie zunehmend eskalierten, nutzte sie 2072, als Berliner Bürgerkrieg endete, um im Alter von 15 Jahren mit einem geklauten Deck nach X-Hain zu flüchten. Zwei Jahre später verlor sie ihren Unterarm und ein Bein, als im Gedränge einer Anti-SK-Demonstration ein gepanzertes Centurion-Einsatzfahrzeug über ihre linke Körperhälfte fuhr. Sie lebte zwei Jahre als Invalidin, ehe sie sich entschloss einen "Vory-Kredit" über 20.000€ aufzunehmen, um vom russischen Zwergen-Schieber "Makarow" gebrauchte Cybergliedmaßen zu erstehen. Lisa war sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, bis sie mit den ersten Raten in Verzug war und zwei Vory-Schläger ihr durch Einritzen des damaligen Schuldstandes ("26k") in den rechten Unterarm eine Erinnerungshilfe gaben. Mittlerweile sind die Schulden auf 60.000€ angewachsen und 26k hat sich einem Runnerteam angeschlossen, um wenigstens die monatlichen Zinsen bewältigen zu können. (Attribute A, Fertigkeiten B, Ressourcen C, Spezial D, Magie E)