Ausblick

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Volk Israel

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15.) Rück- und Ausblick 
 
Der Dreieinige Gott, dessen Volk Israel, die christlichen Kirchen, Buddhismus 
und  Islam,  die  europäische  Einigung  sowie  Rechts-  und  Linksextremismus 
beschäftigten Martin ohne Ende. Sein Leben bewies dem Grübler in allem Auf 
und Ab, dass der Dreieinige Gott der einzig wahre Gott ist, der Schöpfer von 
Himmel, Weltall, Erde, Menschen, Tieren und Pflanzen. Von Anfang an spürten 
die Hominiden, dass es ihn gibt und versuchten ihn in vielen nur erdenklichen 
Kulten zu verehren, damit er ihnen in Leben und Tod gnädig sei. Konkret zeigte 
sich Gott seinem Volk Israel insbesondere bei der Übergabe der zehn Gebote am 
Berg  Sinai  sowie  in  dessen  Führung  durch  Wolke  und Feuersäule  bei  der 
vierzigjährigen Wüstenwanderung und danach bis heute, aufgezeichnet im Alten 
Testament  und  in  Geschichtsbüchern,  im  sich  überschlagenden  20.Jahrhundert 
von Martin voll miterlebt. 
Vor 2000 Jahren kam Gott dann selbst in der Gestalt seines Sohnes Jesus 
Christus  auf  diese  von  ihm  geschaffene  Erde,  sich  der  Menschheit  zu 
beweisen und ihr zu sagen, wie sie in seinem Sinn leben sollte, um nach dem 
irdischen Tod zu ihm ins Paradies zu gelangen.  
In Familie, Schule, Literatur und auf Reisen erfuhr der Grübler, was auf Erden 
schon  alles  unternommen  wurde,  um  dem  erahnten  stärkeren  Wesen  über  ihr 
gerecht  zu  werden,  angefangen  bei  Urmenschen,  über Babylonier,  Perser, 
Ägypter,  Hebräern,  Griechen,  Römer,  Germanen,  Moslems,  Buddhisten, 
Hinduisten,  römischen  und  protestantischen  Christen,  in  die  er  hineingeboren 
wurde  und  zwischen  denen  er  aufwuchs.  So  erlebte  er  hautnah,  die  Gottes 
Geboten eindeutig zuwiderlaufende Verehrung von Menschen an seiner Statt, in 
Form  des  Marien-,  Heiligen-,  und  Papstkultes  der  katholischen  Kirche,  ihre 
Götzenverehrung in Bildern, Statuen, Reliquien, Wallfahrtsstätten, erfuhr von der 
gewaltsamen Ausbreitung des Christentums in Süd- und Mittelamerika, musste 
den  vielfachen  sexuellen  Missbrauch  anvertrauter  Kinder  durch  Priester 
angewidert zur Kenntnis nehmen, überzeugt, dass dies zumindest vorwiegend auf 
das  Zölibat  zurückzuführen  ist,  von  wirren  Menschengehirnen  ersonnen.  Mit 
Schmerz  und  Ingrimm  sah  er  den  Niedergang  in  die  Gottferne  seiner 
protestantisch-evangelischen Kirche,  als sie die  vielfache Vernichtung mensch-
lichen  Lebens  im  Mutterleib  durch Ausstellung  von  'Persilscheinen'  gnadenlos  
ermöglichen half, ehebrecherischen Pfarrern erlaubte, seelsorgerisch in Gemein-
den tätig  zu sein, desgleichen homosexuellen,  deren gleichgeschlechtliche Ehe 
absegnend,  so  als  sei  diese  Schöpfungswidrigkeit  gottgegeben.  Grundsätzlich 
sollte  aber  'Gottes  Segen'  nur  im  Einklang  mit  dessen  in  der  Bibel  klar 
erkennbarem Willen ausgesprochen werden, was bei weltlichen Ämtern ja nicht 
geschieht. Deshalb dürfen bei uns auch bekennende Homos richtigerweise alles 
werden,  von  der  Fernseh-Moderatorin,  bis  zum  Bürgermeister  und  Minister. 
Martin  wäre  gar  ein/e  Homokanzler/in  immer  noch  lieber  als  ein  nikotin-
drogensüchtiger  oder  einer,  der  die  Frauen  wechselt,  wie  andere  das  Hemd, 
obgleich  diese  alle  kein  Vorbild  für  die  ungefestigte  Jugend  sein  können! 
Ansonsten  sind  unsere  bedauernswerten  homosexuellen  Mitmenschen  ja  so 
normal wie andere auch. Wenn solch einer jedoch das Amt dazu missbrauchen 
will, freiwillige Entwöhnungshilfen für  Homo-Abnormalität grundsätzlich und   
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bei Strafe zu verbieten, so wäre dies demokratie-pervertierender W-(Sp)-ahnsinn. 
(Wer  diesen  herrlichen  Begriff  bereichernd  in  die  deutsche  Sprache  einführte, 
weiß  Apollonia  leider  nicht,  sonst  fände  sie/er  hier  Erwähnung;  sollten  es 
vielleicht  die  beiden  anders  Gewickelten  gewesen  sein,  die  doch  tatsächlich 
meinten,  ihn  durch  ihre  nackten  Euter  becircen  zu  können??)  Derartige 
Hilfsangebote  sollten  jedoch  stets  im  Einklang  mit psychologischen, 
physiologischen und chirurgischen Gehirn-Entwirrungs-Wissenschaften (scientiae 
expedio  cerebri)  erfolgen.  Auf  Exorzismus  (s.Bd.1,S.90)  u.  dgl.  darf  man  
diesbezüglich  getrost  (einen)  pfeifen  (lassen)  (s.Bd.1,S.206)!  Wunder  können 
auch  hier  nur  der  Dreieinige  Gott  vollbringen  sowie  von  ihm  eigens  dazu 
Beauftragte.  Außerdem  muss  in  diesem  sensiblen  Bereich  unbedingt  die 
Grundlagenforschung  zur  sexuellen  Prägung  im  Kindesalter  vorangetrieben 
werden, um insbesondere Eltern die richtigen vorbeugenden Ratschläge geben zu 
können.  Dafür  wären  zusätzliche  Milliarden  zweifellos  gut  angelegt!!    Die 
christlichen  Kirchen  sollten  jedoch  bei  aller  Liebe  zu  diesen  sexuell  falsch 
Gepolten nur die von Gott eingesetzte Ehe zwischen einer Frau und einem Mann 
anerkennend segnen!

Den Rechtsextremismus an der Macht erlebte Martin so, dass er nicht begreift,  
wie es heute noch Deutsche geben kann, die ihm anhängen, unbelehrbar durch die 
Geschichte!  Offenbar  wird  diese  verruchte  Zeit  vor allem  der  Jugend  viel  zu 
wenig vor Augen geführt, wird zu wenig analysiert, wie heutige führende Rechts-
populisten vielfach im Stil Adolf Hitlers und seiner Gesinnungsgenossen vor der 
Machtergreifung  agieren  und  argumentieren,  um  die  Demokratie  abermals  zu 
unterlaufen.  Man  sollte  meinen,  dass  man  insbesondere  in  Deutschland  vor 
solchen auf Grund der gemachten bittersten Erfahrungen gefeit sei. Aber offenbar 
ist  das  nicht  jede  und  jeder;  besonders  die  Jugend erscheint  leider  vielfach 
empfänglich für ihre abwegigen Parolen wie damals auch, Martin eingeschlossen. 
So gilt für ihn sein Satz am Ende des 17.Kapitel des ersten Bandes, Seite 153 
nach wie vor: 'Sollten Rechtsextreme noch einmal in Deutschland die Oberhand 
gewinnen,  würde  Martin  der  Menschheit  den  dringenden  Rat  geben, das 
Deutschtum in einer 'Endlösung' ein für allemal als 'lebensunwert' radikal 
'auszumerzen'! 
Auch im Hinblick auf den Linksextremismus ist kaum ein Staat der Welt ebenso 
unrühmlich  gebrandmarkt  wie  Deutschland  in  Form  der  ehemaligen  DDR  mit 
ihrer Mauer, ihrem Stacheldraht um das größte KZ aller Zeiten, ihrem Schieß-
befehl  auf  wehrlos  fliehende  Menschen,  ihrer  erbärmlichen  wirtschaftlichen 
Rückständigkeit, ihrem Bautzen, ihrem Stasi nach Nazi- und GPU- Muster, ihrer 
knechtischen  Bereitschaft,  den  Russen  zu  helfen,  Demokratiebestrebungen  in 
anderen Ländern brutal zu unterdrücken, z.B. beim Prager Frühling, und und und. 
Trotzdem laufen auch heute wieder in der Bundesrepublik viel zu viele den links-
extremen Rattenfängern nach, auf deren dialektische Parolen hereinfallend,  dass 
unter ihrer Führung morgen alles besser würde. Immer wieder legen diese ihre 
widerlichen  Finger  in  verwundbare  Oberflächen  der  freiheitlichen  Demokratie 
wie  Winston  Churchill  sie  einst  charakterisierte:  'Unsere  Demokratie  ist  die 
schlechteste  aller Staatsformen, außer allen anderen!' Und nicht  wenige  lassen 
sich immer wieder davon verdummen, wünschen sich manches sogenannte 
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'Gute' aus der DDR zurück. Dabei sind deren Missstände untrennbar von diesem 
scheinbar  'Guten',  weil  system-immanent  damit  verbunden,  so  wie  Hitlers 
Autobahnen. Alle linksextremen Staaten in Vergangenheit und Gegenwart belegen 
dies eindeutig.  
Auch hier meint Martin, dass der heutigen Jugend die wahren Zustände in der 
ehemaligen DDR viel zu wenig vor Augen geführt werden. Lasst die Mauertoten 
sowie ihre Angehörigen immer wieder und wieder und wieder sprechen und die 
Stasi-Akten und die vielen vielen Geschichten nicht oder mehr oder weniger ge-
glückter Fluchten aus dem sozialistischen 'Paradies', das auch heute noch Leute 
wie  Wagenknecht  und  Lafontaine  gebetsmühlenartig  versprechen.  Sie  lassen 
dabei ununterbrochen die Platte ablaufen, von den wenigen, welche die 'Hälfte 
des Bruttosozialproduktes' kontrollieren, so als könnten diese Geld fressen oder 
ihre  Särge  damit  auspolstern  oder  sich  unsinnige  Grabmale  bauen  nach  dem 
Muster Agha Khans am Nil, oder des Taj Mahals in Indien, oder Lenin-Stalins am 
roten  Platz  in  Moskau  oder  gar  Maos  am  Platz  des  Himmlischen  Friedens  in 
Peking.  Bei uns müssen es diese führenden Leute oder ihre Erben früher oder 
später ja doch wieder in den Kreislauf des Geldes zurückfließen lassen, z.B. als 
Investition in ihre Betriebe zum Nutzen einer florierenden Wirtschaft. Lehrt die 
Jugend  eindringlich,  und  jeden  Schuljahrgang  von  neuem,  wem  wir  den 
Wohlstand  auf  christlichem  Boden  verdanken,  nämlich  einem  freien  Unter-
nehmertum  in  gewerkschaftlich  geordneter  Zusammenarbeit  mit  zuverlässigen, 
fleißigen  Werktätigen  einschließlich  sich  willig  einordnender  Gastarbeiter, 
gemeinsam mit der guten Nachkriegspolitik aller Parteien der Mitte. Die Rechts- 
und Linksextremen haben Null-Anteil daran - Islam, Buddhismus, Hinduismus u. 
dgl.  noch  weniger  -  aber  sie  wollen  dennoch  wieder an  die  Macht  und  alles 
kaputtmachen,  um  ihre  nichtsnutzig-perfiden  Systeme  erneut  zu  installieren. 
Selbst wenn auch bei uns immer noch viele viele Wünsche offen bleiben - wann 
würde  das  menschliche  Glückstreben  je  ein    Ende  nehmen  -  geht  es  in  der 
Bundesrepublik Deutschland doch allen Willigen so gut, dass wir, in geschichtlich 
einmaliger  Weise  das  Christentum  verwirklichend,  Millionen  religiöser  Tod-
feinde, die vor ihren eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern fliehen mussten, 
Unterschlupf gewähren und sie durchfüttern können sowie auch die polizeiliche 
Kraft haben, sie einigermaßen in Schach zu halten. 
Zeigt und zeigt und zeigt die Mauer und den Stacheldraht und den Todesstreifen 
und Hohenschönhausen. Lasst die Bilder von der DDR aussagen, dem einstigen 
Vorzeige-Musterland des Sozialismus - und es gibt bis heute auf der Welt kein 
besseres - so wie Martina und Martin sie 1989 unmittelbar nach der Wende auf 
ihrer  Wohnmobil-Rundfahrt  sahen. Werdet  auch  nicht müde,  die  martialischen 
Propaganda-Aufmärsche  unter  den  Linden  vor  Augen  zu  führen  sowie  den 
Einmarsch in die Tschechoslowakei im August 1948. Analysiert auch gründlicher 
für die heutige Jugend die vornehmlich dem unmenschlichen System dienenden 
Medaillen-Erfolge sozialistischer Zuchtprodukte und warnt eindringlicher vor der 
zunehmenden verantwortungslosen Nachahmung in der BRD, z.B. durch Sport-
internate, wo oft den Dümmsten alles geschenkt wird bis hin zum Abitur, wenn 
sie nur einer körperlichen Hochleistungsdisziplin ihr Leben verschreiben und da-
rin fast zwangsläufig Spitze werden. Gelockt werden sie mit der Aussicht, damit 
viel Geld scheffeln zu können. Wie äußerte kürzlich im Fernsehen ungeniert ein 
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etwa Sechsjähriger unter wohlwollendem Lächeln von Oliver Bierhoff: ''Ich will 
mit dem Fußball reich werden!'' In Wirklichkeit geht es den 'Gönnern' aber nur 
um den Ruhm Deutschlands. Überlegenheit in der Welt gilt es zu demonstrieren, 
genau wie früher in der DDR. Schuld an solcherlei Verführungen von Kindern 
haben allein die Erwachsenen, so als habe Christus gesagt: Sammelt euch Schätze 
auf Erden und Ruhm fürs irdische Vaterland!

Mit dem aus christlicher Barmherzigkeit ins Land geholten Islam stellt sich eine 
weitere, eine ganz neue Aufgabe, insbesondere wiederum für die Deutschen. Da 
Moslems des Korans wegen genau besehen nicht integrationsfähig sind und eine 
große  Gefahr  für  die  innere  Sicherheit  darstellen, müssen  sie  in  aller  Liebe 
missioniert werden. Man braucht also nicht mehr in den Urwald zu gehen, um 
dieser  auf  den  Gottessohn  Jesus  Christus  zurückgehenden  Aufgabe  nachzu-
kommen, sondern kann nun sozusagen genug vor der eigenen Haustür dafür tun!! 
In Wirklichkeit stellte sich dieser Auftrag als 'Innere Mission' auch früher schon 
und  Martin  war  sogar  eine  Zeitlang  dabei,  nämlich  als  aktives  Mitglied  der 
Studentenmission. Aber so richtig ernst genommen wurde das nicht; schließlich 
waren ja damals fast alle Kommilitoninnen und Kommilitonen irgendwie bereits 
christlich  angehaucht,  z.B.  getauft,  meistens  katholisch  oder  protestantisch, 
manche gingen sogar sonntags mal oder öfter in die Kirche. Niemand hatte dabei 
das Gefühl, 'missioniert' werden zu müssen und wenn doch, konnte ja sie oder er 
an  den  durch  Aushänge  bekannt  gemachten  Sitzungen  dieser  Form  des  von 
Christus  beauftragten  christlichen  Predigens  teilnehmen,  wo  dann  auf  Wunsch 
gern auch gemeinsam für ein Glaubenserlebnis der Betreffenden gebetet wurde. 
Jetzt aber, dem Islam gegenüber, sieht innere Mission ganz anders aus, schon eher 
wie in Albert Schweizers Lambarene und durchaus auch fast so gefährlich wie bei 
den Skalp- und Kopfjägern Nordamerikas und Ozeaniens, nun sogar mitten in 
Deutschland; denn Moslems müssen laut Koran ihre Feinde abmurksen, wo nur 
und wie sie nur können (s.z.B.Sure 2, 186-190)! Und christliche Missionare sind 
nun einmal ihre größten Feinde, christliche Missionarinnen noch größere, Laien-
bekehrer  und  -rinnen  nicht  ausgenommen.  Was  sie  predigen,  fürchten  die 
Anhänger und -rinnen Mohammeds Ibn Abdallah wie der Teufel das Weihwasser. 
Aber Christinnen und Christen nehmt euch ein Beispiel an Asia Bibi im rigoros-
drakonisch-islamischen  Pakistan,  die  selbst  dort  kürzlich  unter  allergrößter 
Lebensgefahr ihren Glauben offen bekannte!! Es ist euch nun mal die schwere 
Aufgabe  zugefallen,  den  bei  uns  weilenden  moslemischen  Brüdern  und 
Schwestern  unentwegt  in  aller  Liebe  zu  sagen,  dass sie  einem  satanischen 
Irrglauben  anhängen,  der  niemals  zu  Gott  führt  und dass  Mohammed  Ibn 
Abdallah der erfolgreichste von denen ist, auf die der Gottessohn Jesus Christus 
bereits 600 Jahre vorher warnend hinwies:''Nach mir werden falsche Propheten 
kommen und viele verführen.'' 
Der Islam ist in Deutschland eine gefährlich tickende Zeitbombe, die unbedingt 
entschärft werden muss!!! Kopftuchverbote und dergleichen reichen dazu nicht 
aus. Missionierung ist das Gebot der Stunde, ehe Rechtsradikale mit dem stän-
digen  Hinweis  auf  die  sich  drohend  ausbreitende  moslemische  Gefahr  an  die 
Macht kommen, so wie Hitler es auch mit Hilfe der Judenfrage schaffte. Martin 
möchte nie und nimmermehr, dass sich so etwas in der deutschen Geschichte auch  
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nur  angenähert  wiederholt!!!  Nachdem  wir  aufgrund  des  Gottesgebotes  zur 
Feindesliebe Moslems massenhaft auf der Flucht vor dem wesenseigenen islami-
schen Radikalismus barmherzig bei uns aufnahmen, sollten sie hier auch dauer-
haft eine Heimat finden und nicht eines Tages wieder fliehen müssen!! Nach  ein-
gehendem Studium des Korans sieht der Grübler aber nur im möglichst baldigen 
Aufgehen in der christlichen Gesellschaft eine echte, unbegrenzte Garantie dafür. 
Deshalb auch ein Appell an unsere Mosleminnen: Seid vernünftig!! Lasst eure 
altmodischen  Kopftücher,  Hijabs  und  dergleichen  zu Hause!  Sie  werden  nun 
einmal als Provokation empfunden und liefern den Rechtsradikalen Argumente 
zum  Stimmenfang  bei  Wahlen.  Ein  schickes  Hütchen  auf  eurem  herrlich 
glänzend-schwarzen Haar würde euch mindestens genauso gut stehen und keinen 
Anstoß  erregen.  Noch  mehr  verbreitet  ist  diese  Ablehnung  in  christlichen 
Gesellschaften  bei  der  verhüllenden  tristen  Trauerkloßkleidung,  in  der  ihr 
Moslemfrauen eure gottgegeben schönen Körper verstecken müsst. Nicht mal der 
Frauenheld Mohammed Ibn Abdallah verlangte das von euch, sondern erst spätere 
selbstsüchtige Machos aus purer Angst, ihr könntet bewundernde Blicke anderer 
Männer mal freundlich erwidern. Ihr müsst deswegen nicht gleich pudelnackt an 
den Stränden der ehemaligen DDR herumflanieren, für eure Männer sicher ein 
Vorgeschmack  auf  das  von  den  Propheten  Mohammed, Walter  Ulbricht,  Erich 
Honecker und dgl. so oft versprochene Paradies, wenngleich nur selten schwarz-
äugig; aber knospende Brüste und schwellende Lippen findet man dort ebenfalls 
en masse. Mit anderen Worten: Mosleminnen, passt euch und eure Töchter in der 
Kleidung an! Und erfüllt die im Gastland gültigen Gesetze, insbesondere auch 
was die Schule angeht!! Die hier von euch verlangte Sonderbehandlung, z.B. im 
vorgeschriebenen  Schwimm-  und  Turnunterricht,  erzeugt  ebenfalls  viel  böses 
Blut, was von den Rechtsradikalen weidlich ausgenutzt wird und euch eines Tages 
zum Verhängnis werden könnte. Dies gilt allerdings noch mehr für die Beschnei-
dung  wehrloser  Kinder,  für  Zwangs-Ehen,  für  Widerstände  gegen  Misch-Ehen 
sowie jede Form von Vielweiberei. Denkt an eure Zukunft in Deutschland sowie 
an die eurer Kinder und Enkel und passt euch beizeiten an, in den heutigen noch 
relativ friedlichen Zeiten!! Die politischen Machtverhältnisse könnten sich schnell 
ändern, ähnlich wie 1933, besonders wenn ihr den Rechtsradikalen zusätzlich zum 
islamistischen Terror weiterhin so viele Argumente gegen euch liefert; und dann 
wäre es unter Umständen von heute auf morgen zu spät für eine euch schützende 
echte  Integration.  Diese  sieht  Martin  erst  dann  als  einigermaßen  gelungen  an, 
wenn Lebenspartnerschaften zwischen euch und Christen genauso problem-arm 
verlaufen können wie die in diesem Buch ausführlich geschilderte protestantisch-
katholische Ehe seiner Eltern (s.Bd.1,Kap.2). 
Euer Selbstwertgefühl, liebe Mosleminnen, muss sich dem der Frauen in der 
Bundesrepublik und vergleichbarer Staaten angleichen. Notfalls könnt ihr hier 
leicht unabhängig werden von euren Männern, wirtschaftlich und sexuell. Selbst 
als Alleinerziehende lässt man euch nicht im Stich. Das soziale Netzwerk fängt 
euch auch mit Kindern auf. Die Machos dürfen in Deutschland und dgl. nicht 
drangsalieren. Werden sie als körperlich Überlegene rabiat, weist man sie aus der 
gemeinsamen Wohnung; die Polizei ist verpflichtet euch dabei zu helfen und tut 
das auch ganz selbstverständlich. Nehmt diese Rechte in Anspruch!! Ihr werdet 
in der Gesellschaft des Gastlandes dadurch nur an Achtung gewinnen. Selbst  
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ultimativ  müsst  ihr  nicht  kuschen!  Nutzt  die  euch  hier  gebotene  Chance  zur 
Selbstverwirklichung!  Verbleibt  nicht  länger  in  sklavischer  Geringerschätzung! 
Ihr seid selbst schuld, wenn ihr euch auch in Deutschland weiterhin als minder-
wertig unterjochen lasst. 
Auch sexuell seid ihr bei uns nicht auf die Penisse eurer Herren angewiesen; ihr 
könnt  Dildos  jeglicher  Wunschvorstellung  mit  und  ohne  Vibration  leicht  und 
preiswert zuschicken lassen, auch inkognito. Selbst wenn man euch als wehrlosen 
Kindern die Klitoris schöpfungswidrig-satanisch absäbelte, so könnt ihr dennoch  
über diverse  erogene Punkte in der Scheide zum Orgasmus kommen. Notfalls 
müsst ihr dies mit Hilfe von Frauenärzten/ innen eben lernen oder mit Hilfe des 
Internets. Und lasst in der neuen Heimat diese hervorragende Möglichkeit, euch 
mit Hilfe des Computernetzwerkes eingehend über alles zu informieren, ja nicht 
nehmen!!! Auch das Lesen von Büchern nicht, wie z.B. das Neue Testament von 
Jesus  Christus,  oder  die  'Satanischen  Verse'  von  Salman  Rusdie  oder  das 
vorliegende Werk von Apollonia Mistfink. 
Wenn ihr aber doch lieber einen echten Mann um euch haben wollt, so findet ihr 
ihn gewiss auch unter den Eingeborenen, für die es in aller Regel von Kind an 
selbstverständlich  ist,  Frauen  als  gleichwertig  zu respektieren.  Und  was  die 
Religion angeht, so gibt es bei uns viele glückliche Mischehen jeglicher Art. Auf 
das verhängte Herumschleichen als dämonenhaft finstere Angstmacher in unserer 
emanzipierten  Frauengesellschaft  müsst  ihr  allerdings  verzichten,  sonst  kräht 
kaum ein deutscher Hahn nach euch.

Mit  abschließenden  fragmentarischen  Gedanken  über  das  inzwischen  doch 
erstandene Vereinte  Europa  kehren  wir  an  den  Anfang  des  Buches  zurück. 
Martin  verblieb  in  Begeisterung,  registrierte  erfreut  jeden  Schritt  in  diese 
Richtung, beobachtete, oft weit entfernt, mit heißem Herzen die Einrichtung der 
zugehörigen  Institutionen  und  sieht  mit  Entsetzen, wie  über  die  Wahlen  am 
26.Mai  2019  Rechts-  und  Linksextreme  mit  zerstörerischen  Vorsätzen  darin 
eindringen konnten. 
Er hofft, dass die Parteien der Mitte nun ganz eng zusammenstehen, um diese 
Angriffe gemeinsam abzuwehren, gleichzeitig das bereits Erreichte zu sichern und 
auszubauen. Insbesondere die Jugend aufklären und nochmals aufklären, ist auch 
hier das dringendste Gebot der Stunde. Es gilt nicht nur der offenen und ver-
borgenen  Gegenpropaganda  insbesondere  der  Rechtspopulisten  ent-  und  ge-
schlossen zu widersprechen, sondern auch unverdrossen weiterzubauen mit dem 
einzigen Endziel der echt Vereinigten Staaten von Europa vom Atlantik bis zum 
Pazifik, also einschließlich Russlands. Die USA werden nach der Trump'schen 
Chaospolitik  zweifellos  bald  wieder  enge  Freunde  in  einer  Wertegemeinschaft 
sein,  was  allein  den Weltfrieden  zu  sichern  vermag.  Und  darum  geht  es  doch 
letzten Endes. Nationalstaaten und jede Rückentwicklung in diese Richtung sind 
kontraproduktiv, können schnell wieder zu einer tödlichen Gefahr werden. Martin 
hat das zur Genüge in seinen frühen Jahren erlebt und durchlitten, weiß deshalb 
den nachfolgenden nunmehr schon fast 80jährigen Frieden in einem sich mehr 
und mehr einigenden Europa entsprechend hoch zu schätzen, die heutige Jugend 
offenbar vielfach nicht, zu ihrem Glück und dennoch auch leider, sonst ließen sich 
zu viele nicht schon wieder in die Gegenrichrichtug verführen. 
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Nationalstaaten haben keine gute Zukunft mehr und alles was in diesem Trend 
liegt mit. Gewiss in manchen EU-Ländern ist die Jugendarbeitslosigkeit noch be-
drückend  hoch;  aber  Arbeitsplätze  schaffende  Firmen,  insbesondere  auslän-
dische, siedeln sich nur dort an, wo politisch stabile Strukturen Rechtssicherheit 
verbürgen. Diese aufzubauen, sollte das vordringlichste Ziel aller, insbesondere 
auch der jungen Bürger dieser Staaten sein!! Die Fortschritte, welche überall in 
der EU gemacht wurden, halten jedoch zahlreich nicht davon ab, deren offen-
kundige Gegner zu wählen, nur weil noch nicht alles erreicht ist. So bodenlos 
verschuldete Länder wie Griechenland und Italien können nicht erwarten, dass sie 
ohne  eigene  Opfer  aus  diesem  Sumpf  herausgeholt  werden.  Auch  wenn  die 
einzelnen Bürger dafür nichts können, müssen diese zusammenhalten, fähigere 
Regierungen wählen, um gemeinsam mit den europäischen Institutionen die Lage 
allmählich  zu  verbessern.  Da  kann  man  nicht  sofort die  gleichen  Lebens-
verhältnisse verlangen wie in Ländern, die besser gewirtschaftet haben. Aus Frust 
und Trotz Europagegner zu werden, verschlimmert alles, denn nur gemeinsam 
und in der größeren Einheit kann auch den rückständigen Regionen nach und nach  
geholfen  werden.  Abwanderung  in  bereits  weiter  fortgeschrittene  Gebiete 
innerhalb der EU ist auch nicht immer eine richtige Perspektive für gut ausge-
bildete jüngere Leute; mithelfen, dass es auch in der Heimat vorangeht, kann 
letztlich befriedigender und lebenserfüllender sein!!  
Jedenfalls  gibt  es  aus  Martins  Sicht  zu  einem  vereinten  Europa,  an  dessen 
Institutionen  zunehmend  mehr  Befugnisse  abgetreten werden,  keine  bessere 
Alternative. Nationalstaaten, die alle Macht in eigenen Händen behalten wollen, 
keine gemeinsamen Verpflichtungen akzeptieren und nur Vorteile für sich aus der 
EU herausholen möchten, sind in dieser fehl am Platz. Sie sollten besser eigene 
Wege gehen, wie z.B. die Schweiz es immer getan hat und England es nunmehr 
ebenfalls versucht, aber mit seiner schlauen Rosinenpickerei bis jetzt nur wenig 
Glück  hatte  und  hoffentlich  auch  weiterhin  nicht,  trotz  Donald  Trumpels 
agitatorisch-kumpanisch-t(r)umpen  'Ratschlägen',  Schulden  einfach  nicht  zu 
tilgen oder erst dann, wenn dabei Rosinenpickerei tatsächlich zugestanden wird! 
  
Ein weiteres Problem für das Vereinigte Europa ist der bornierte Provinzialismus 
innerhalb einzelner Länder in denen sich Regionen abkoppeln wollen, um dann in 
den europäischen Institutionen mit eigener Stimme sprechen zu können. Diese 
Aufsplitterung  würde  die  EU  insgesamt  und  auch  die betreffenden  Provinzen 
selbst nur schwächen. Was wir gegenwärtig im spanischen Katalonien erleben, ist 
ein  Musterbeispiel  dafür  und  sollte  eigentlich  nur abschrecken.  Seit  dem 
Putschversuch  des  Carlos  Puigdemont  sind  tausende  von  Firmen  samt  
Arbeitsplätzen aus dem Gebiet abgewandert, ist das früher so weltoffene Barce-
lona  fast  zu  einer  sterbenden  Stadt  geworden.  Wie  kann  man  heutzutage  nur 
einem solchen kleinkarierten Patriotismus frönen, gar versuchen, ihn mit geset-
zes-widrigen Mitteln gewaltsam durchzusetzen; und das sich haufenweise vor die 
Polizei werfen, um diese daran zu hindern, illegal aufgestellte Wahlurnen zu ent-
fernen, ist nun  mal Gewalt!  Auf solchen Separatismus hat niemand ein Recht!! 
Wo  aber  derartiges  Unrecht  von  einem  Großteil  der  Bevölkerung  mitgetragen 
wird,  wagt  wohl  kein  Mensch  mehr  Geld  zu  investieren,  um  die  so  dringend 
notwendigen Arbeitsplätze zu schaffen. Wären diese Aktionen der eigensinnig-  
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engstirnigen Katalanen von Erfolg gekrönt, würden bald andere ihrem Beispiel 
folgen, z.B. die Basken, die Valencianer, Bayern, Wallonen, Tiroler, Norditaliener. 
Welch unsinniges Durcheinander!! Gegenwart und Zukunft  kann nur Vereintes 
Europa heißen, unter dessen Schirm sich alle lokal-patriotischen  Gefühle und 
gute Traditionen friedlich ausleben können. Deshalb sollte man, einfach weil es 
die  Vernunft  gebietet,  bei  Wahlen  z.B.  in  Katalonien  nur  Leuten  wie  Inés 
Arrimadas die Stimme geben, von der man weiß, dass sie überzeugte Katalanin, 
überzeugte  Spanierin  und  überzeugte  Europäerin  ist!  Dies  hat  nichts  mit 
Einmischung  in  Angelegenheiten  anderer  Länder  zu  tun,  sondern  liegt  völlig 
übergeordnet im Interesse aller, die an Frieden und Fortschritt interessiert sind. 
Dabei  ist  unter  Fortschritt  ausschließlich  zu  verstehen,  was  dem  Endziel  der 
Schaffung gleicher Lebensverhältnisse innerhalb Europas näherbringt. Dies wird 
umso schneller gelingen, je stärker die dafür zuständigen europäischen Institu-
tionen sind und umso langsamer bis gar nicht, je schwächer diese werden. Als 
Beispiel  kann  die  Rentenanpassung  innerhalb  der  Bundesrepublik  dienen:  Je 
stärker die Regierung, um so mehr kann sie weitere Opfer im Westen und immer 
noch erforderliche Geduld im Osten durchsetzen, während umgekehrt schwache 
Regierungen weniger Opfer im Westen einbringen und im Osten weniger Geduld, 
was aber zu um so härteren Spannungen innerhalb der Gesellschaft führt. Deshalb 
aber nun extremen Parteien ihrer losen dialektischen Versprechungen wegen bei 
Wahlen die Stimmen zu geben, hemmt zumindest jeglichen Fortschritt. Deshalb 
haben sowohl die Rechts- als auch die Linksextremen niemals etwas dauerhaft 
Gutes  zuwege  gebracht,  wofür  das  Nazi-Reich  und  die  DDR  historische 
Musterbeispiele lieferten. Deshalb mahnt Martin: Lasst euch nicht wieder zu so 
etwas verführen!!  
Ein weiteres Beispiel von gesamteuropäischer Dimension ist die Anpassung der 
Mindestlöhne. Auch hier können machtvolle Brüsseler Institutionen ähnlich wie 
beim  Länderfinanzausgleich  in  der  Bundesrepublik  zäh  für  die  notwendigen 
Vorgaben sorgen, damit die Löhne in den schwächeren Regionen rascher  anstei-
gen als in den wirtschaftlich starken, mit dem klaren Endziel weitgehend gleicher 
Arbeits- und Lebensverhältnisse innerhalb der Vereinigten Staaten von Europa. 
 
Was der EU besonders fehlt, ist eine echte gemeinsame Amtssprache. Dies kann 
nach Martins Überzeugung im Hinblick auf geschwisterliche Freundschaft und 
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den USA nur Englisch sein. Wie wichtig 
ein solches einigendes Verständigungsmittel ist, hat man in Nordamerika irgend-
wie früh erkannt, und alle haben Englisch demokratisch friedlich akzeptiert, was 
nicht heißt, dass man z.B. in Pennsylvanien kein Deutsch, in Neumexiko kein 
Spanisch mehr spricht. An diesem Beispiel sollte man sich in Europa orientieren! 
Hier allerdings darauf zu warten, bis alle Mitgliedstaaten geschlossen zustimmen, 
wäre  eine  Utopie.  Nur parlamentarisch-demokratische  Mehrheitsbeschlüsse 
können da weiterhelfen; sie würden auch sonst das Zusammenwachsen zweifellos 
beschleunigen, letztlich zum Vorteil aller. Dass eine polyglotte, vielsprachige 
Gemeinschaft sich mit einer Amtssprache zurechtfindet, ist im Digitalzeitalter viel 
leichter als z. B. damals in den USA, die es dennoch friedlich schafften. 
Jedenfalls gilt nach Martins fester Überzeugung: Wer bei Wahlen seine Stimme 
den altbewährten demokratischen Parteien der Mitte gibt, hilft, das Vereinte Euro- 
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pa zum Nutzen des Ganzen zu verwirklichen. Umgekehrt trägt jeder Mitschuld 
am  Misslingen  dieses  geschichtlich  einmaligen  Vorhabens,  der  die  extreme 
Rechte  oder  Linke  wählt  oder  Parteien,  welche  aus  Machthunger  mit  solchen 
koalieren. Er schadet damit letztlich sich selbst sowie seinen Nachkommen ganz 
gewaltig; denn einen dritten Weltkrieg, auch wenn er von kleinen Staaten,  z.B. 
der  Ukraine,  ausginge,  wird  wohl  kaum  jemand  überleben.  In  einem  Martin 
machbar erscheinenden Vereinten Europa vom Atlantik bis zum Pazifik ohne 
innere Grenzen wie im heutigen Schengen-Raum erledigten sich alle diese 
Konflikte fast von selbst.  
Die ganze Welt derart zu einen, gelingt aber wohl nur dem Gottessohn bei 
seiner  Wiederkunft,  ausgestattet  mit  der  Allmacht  unseres  Dreieinigen 
Gottes... 
 
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