Churfrankenjäger Hegemagazin 2 Allgemein 5245 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Weilbach, 13.12.2017 https://pdf-ins-internet.de/?p=7468 Magazin für Jäger und Naturfreunde in der Region Churfranken. Magazin für Jäger und Naturfreunde in der Region Churfranken. Teilen: EichenbühlJagd EichenbühlJagd MiltenbergJäger MiltenbergMiltenbergwilffleisch Miltenberg Herbst & Frühjahr 2018 Wichtige Termine: • Niederwildzählung Frühjahr 2018 Hege Eichenbühl: • Besuch im Biosphärenreser- vat Lange Rhön Hege Miltenberg: • Jägers First-aid-Kit rettet Menschen- leben Beileger: • Karte der Rettungspunkte im südlichen Land- kreis MiltenbergFür die Hegegemeinschaften EICHENBÜHL und MILTENBERG im südlichen Landkreis Miltenberg Evaluieren unseres Niederwildes Für einen 2018 geplanten Fach - vortrag durch einen anerkannten Biologen bitten wir alle Revierver- antwortlichen, beim Evaluieren unserer Niederwildbestände von Hase, Fasan, Rebhuhn, Wachtel und Schnepfe. Dabei steht die zahlen - mäßige Erfassung des Frühjahrbe- standes im Fokus. Die Zählungen nach der Sicht- und Verhörmetho- de sollen synchron in allen Revie- ren möglichst zwischen dem April und Mai nächsten Jahres erfolgen. Notieren Sie sich dabei die fest- gelegten Zählorte für eine zweite Herbstzählung nächsten Jahres. An dieser Stelle eine Bitte: Niederwil - dexperten, die dieses Kleinprojekt federführend mitgestalten möch - ten, melden sich bitte bei der Re- daktion. Das Zählen geschieht unkonven - tionell indem je aufgezählte Nie- derwildart die Sichtungs- oder Verhöranzahl mit dem Sichtungs - datum oder dem Verhördatum niedergeschrieben werden. Bitte teilen Sie ihre wichtigen erarbeite- ten Ergebnisse den Hegegemein - schaftsleitern oder einfach der Redaktion mit. Bei entsprechender Resonanz könnte auch ein mehr-jähriges Klein-Forschungsprojekt "Niederwildhege in Churfranken" angestoßen werden. Gerade im Zuge des Insektensterbens und der Masse an invasiver Arten (Neozoen) sollten wir uns einen aktuellen Überblick verscha?en. Ziel des Projektes sind Handlungs - empfehlungen zum Erhalt eines artenreichen Niederwildbestandes erstmals innerhalb der angedach - ten Projektregionen der beiden Hegegemeinschaften Eichenbühl und Miltenberg im Herzen Chur- frankens. Sehr gerne können sich Reviere oder weitere Hegegemein - schaften anschließen, jeder kann durch Zählen in seinem Revier mit- helfen. Die Erfahrungen der Pro- jektreviere sollen in der jeweiligen Region eine Art Strahlwirkung ent- falten. Über selten vorkommende Besätze könnten in den Projektre- vieren Informationspunkte in Form von Hinweisschildern errichtet werden, die der Ö?entlichkeit die unterschiedlichen Maßnahmen der Niederwildhege veranschaulichen können. Wissenschaftliche Untersuchun- gen ergaben, dass durch diverse Insektizide kaum noch eiweiß- haltige Insekten in der Feld - ?ur vorhanden seien, so dass beispielsweise Rebhuhn- und Fasanenküken schlichtweg ver- hungern. Dramatisch ist der an - gesprochene Insektenschwund in Deutschland einzuordnen, denn die Zahl der Insekten in deutschen Naturschutzgebieten ist seit 1989 um mehr als drei Viertel gesunken. Gemeinsam sollten wir mit unse- ren Landwirten in einen Dialog auf Augenhöhe treten und gemein - sam nach Alternativen suchen, wie beispielsweise das Ausbringen von Wildp?anzen. Stellen wir uns doch alle die Frage, haben wir für unsere Fasane die verbliebenen Hecken und Feld - gehölze in den zurückliegenden Jahren ausreichend gep?egt und auf den Stock gesetzt. Haben wir die Schilf- oder Röhrichtgürtel re- gelmäßig und wechselweise ge- mäht, um sie zu verjüngen. Haben wir überhaupt alles an verfügba - rer Fläche ausgeschöpft, um dem Fasan mit weiteren P?anzungen von Hegebüschen, mit Wildä - ckern sowie mit den herbst- und winterlichen Schütten unter die V.i.S.d.P. Michael Huber, Schopfäcker 5, 63937 Weilbach Redaktion: Michael Huber FichteHuber@gmx.de 0171 / 490 66 96 Der Altlandkreis Miltenberg ist in fünf Hegegemeinschaften mit einer Gesamt?äche (Schalen- wild?äche) von ca. 36.500 ha aufgeteilt. Bayernweit liegt unser Landkreis mit an der Spitze beim Schwarzwildabschuss.In den kommenden Monaten beginnt nun wieder die Ernte- zeit auf Schwarzwild. Deshalb appelliere ich an alle Revier- inhaber, dass sie sich ausnahms- los an revierübergreifenden Schwarzwildjagden beteiligen, um die Bestände nicht anstei- gen zu lassen. Nur so können wir dazu beitragen, dass der Zuwachs reguliert und die Seuchengefahr so gering wie möglich gehalten wird. Über dies hinaus sollte jedoch die Kirrjagd nicht vernachlässigt werden, da immerhin in den eicheln- und bucheckernarmen Jahren bis zu 50 % der Gesamtstrecke dort erlegt werden. Der starke Anstieg beim Schwarz- wild ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Ein Grund hier- für ist der Anstieg beim Mais- anbau. Vor 60 Jahren betrug die Maisanbau?äche nur zwei Prozent der heutigen Anbau?äche. Zudem hat sich der Ertrag von 34 dz auf 93 dz pro Hektar erhöht. Meines Erachtens ist jedoch auch der Umweltfaktor "Witterung" mit all seinen Folgen ursächlich für den Schwarzwildanstieg. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal alle Revierinhaber, Jägerinnen und Jäger auf das informative Merkblatt "Grundsätze der Bewegungsjagd" hinweisen, das auf der Internetseite des LRA Miltenberg - Natur - Jagd eingestellt ist. Jetzt wünsche ich allen Jägerinnen und Jäger einen guten Anblick und viel Waidmannsheil. Ihr Kreisjagdberater Rudi Faber Kreisjagdberater appelliert: Schwarzwildbestände nicht ansteigen lassen Foto: Michael Huber Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Schwingen zu greifen. Einen guten Niederwildbesatz scha?en wir nur im Schulterschluss mit unseren Landwirten. Passion für unser Nie- derwild muss nicht ausschließlich auf dessen Bejagung ausgerichtet sein, eine Passion für selten gewor- denes Niederwild kann sich auch im Schutz dieser Arten und in der Bejagung von Prädatoren ausdrü - cken. Die alten Hasen unter uns wissen wie eine Zählung funktioniert, gerne nimmt die Redaktion auch Anregungen entgegen. Für junge Jägerinnen und Jäger unter uns hier in Kürze die Fallbeispiele. Hasenzählung. Unser Feldhase ist eine Charakterart der Feld?ur und somit auch ein sehr guter Bioindi - kator für ökologische Verhältnisse in diesem Lebensraum. Der Wan - del in der Art und Intensität von Bodennutzung, Witterungs- und Klimaänderung wie die Häu?g - keit von Beutegreifern steht in unmittelbarem Zusammenhang zur Hasendichte. Die Hasenzäh - lung erfolgt in der Dunkelheit, da der Lümmelmann nachtaktiv ist. Mit einem Hand-Suchscheinwer- fer wird die Feld?ur bis etwa 150 Meter abgeleuchtet und die in Au - genschein gekommenen Hasen gezählt. Rebhuhnzählung. Die Rebhuhn-zählung ?ndet in der Stunde nach Sonnenuntergang statt, wir er- mitteln wie viele Paare noch vor- handen sind. Das Rebhuhn kann ebenfalls mit der Scheinwerfer- taxation erfasst werden, jedoch ist ein exaktes Zählen der Kette oder selbst schon das bloße Erkennen der nur schwach re?ektierenden Augen sehr schwer. E?ektiver ist das Notieren sämtlicher über ei - nen gewissen Zeitraum gemach - ten Beobachtungen am Tag. Im Frühjahr das Verhören der rufen - den Paare in den Dämmerstun - den, oder das Absuchen der Felder mit dem Vorstehhund. Feldhühner sind in der Regel sehr standort- treu, wir ?nden sie auch später zu weiteren Zählungen in der glei - chen Gegend wieder. Korrekte Besatzermittlung im Frühjahr ist der März und April, die Zählung zur Erfassung des Zuwachses im August wie Sichtbeobachtungen im Winter. Auch hier gilt, die Ver- hörmethode ist zulässig. Fasanenzählung. Auch hier gilt, die Zählung durch die Verhörmethode ist zulässig, beispielsweise der Balz - ruf der Fasanenhähne im April und Mai. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich die Hähne mit ihren Hennen ab Sonnenaufgang auf den Fel - dern zählen. Bei Hennen gibt es im Frühjahr eine unbekannte Zahl von kaum oder nicht beobachtbaren Individuen, diese könnten daher nur möglichst genau geschätzt werden. Natürlich kann auch an der eventuell vorhanden Fütterung ge- zählt werden oder man legt kurz - fristig eine Streuvorlage an. Wachtelzählung. Gibt es den kleinsten europäischen Hühner- vogel noch in unseren Revieren? Wachteln leben im Verborgenen, auf Wiesen und Getreidefeldern, auf Brach?ächen. Ihr prägnanter Ruf ist sehr weit zu hören, wobei das Männchen rhythmisch ein "pick-we-rick" ruft, während das Weibchen eher quakt. Das zahlen - mäßige Taxieren erfolgt wie beim Fasan. Schnepfenzählung. Dieses Projekt zur Erfassung der Populations - dichte von Waldschnepfen setzt bestenfalls die Kenntnis über die Balzplätze voraus oder es werden über das nächste Halbjahr strei - chende Zufallssichtungen von Schnepfen notiert. Unsere Bitte an alle Jägerinnen und Jäger: Engagieren Sie sich für eine saubere Natur in ihren Revie- ren. Wie schon seit etlichen Jahren beteiligen sich im kommenden Frühjahr wieder Jägerinnen und Jäger im Landkreis Miltenberg, il -legal und achtlos weggeworfenen Unrat, sonderbare Fundstücke oder auch gefährlichen Sonder- müll zu sammeln, um den Müll einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Auskünfte zu Sam - melterminen und Müllabgabestel -len erteilen Gemeinden und das Landratsamt Miltenberg. Die Er- gebnisse dieser Umweltaktion be- trachten wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn schnell kommen in den Revieren Kubikmeter Unrat zusammen. Am Eine Applikation bietet uns Jägerinnen und Jägern erst- malig die Möglichkeit, Wild in unseren Revieren nach- haltig vor Unfällen zu schützen. Wuidi bringt erstmals Jäger und Verkehrsteilnehmer zusammen, denn bei wuidi p?egen wir Abschnitte mit erhöhtem Wild- wechsel in ein Datensystem ein. Diese werden analysiert und dem Verkehrsteilnehmer im wuidi Wildwarner bereitge stellt. So wird er bei der Fahrt durch Gefahrengebiete in unse- ren Revieren mit erhöhtem Wildwechsel gewarnt, erstmals orts- und zeitabhängig. Beim Wild- unfall erhält der Autofahrer den richtigen Ansprechpartner und die Revierverantwortlichen den exakten Unfallstandort über GPS. Mit weiteren Partnern wie Behörden, Verbänden, Polizei- dienststellen und Fahrschulen trägt wuidi somit zur Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen bei und verhilft im Falle eines Wildunfalls zu einer e?zienten Abwicklung des Vorgangs. So funktioniert die App: Gefahrenabschnitte und Wildunfälle: Dabei markieren wir einfach und wirksam unser Revier und darin enthaltene Abschnitte mit erhöh- ter Wildwechsel-Gefahr. Wir p?e- gen weiterhin alle abgewickelten Wildunfälle. Gefahrenmeldung für Verkehrsteilnehmer: Abhängig unserer Markierungen und jahreszeitlicher Faktoren erhalten die Verkehrsteilnehmer über den wuidi Wildwarner eine Warnung bei der Fahrt durch unsere ständig aktualisierten Gefahrenabschnitte.Sofortige Nachricht über Unfallstandort:Nach Einzeichnung der Revier- grenzen erhalten wir bei einem Wildunfall in unseren Revieren eine Benachrichtigung mit dem exakten Standort des Unfall- verursachers zur leichteren Auf- ?ndung des Wildtieres. E?ziente Wildunfall- Abwicklung: Möchten wir Wildunfälle direkt abwickeln und nicht unnötig Zeit verlieren, erhält der Unfall- verursacher dank des wuidi Wildwarners die Möglichkeit, unmittelbar mit uns in Kontakt zu treten. Weitere Informationen unter www.wuidi.com/app und ww.wuidi.com oder per Mail: alfons.weinzierl@wuidi.com Der Frühling kommt, der Unrat geht Gemeinsam Wildunfälle vermeiden Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Foto: Michael Huber Miltenberg/Eichenbühl. Erklärtes Ziel von Hegegemeinschaftsleiter Joachim Asmussen ist es, das Zu - sammenwirken der Revierpäch - ter in der Jagdvereinigung noch stärker zu forcieren. Mit seinem Stellvertreter Alfred Meixner ar- rangierte er daher eine Exkursion in das Biosphären-Reservat in der Langen Rhön. Es steht in der Bun - desrepublik für seine Einmaligkeit und bietet seit über 30 Jahren eine intakte Natur- und Kultur- landschaft. Mit eingebunden im gesamten Projekt ist die Wild - land-Stiftung Bayern vom Landes - jagdverband Bayern. Das Reservat bietet inzwischen einen idealen Rückzugsraum für zum Teil selten gewordene Tiere, P?anzen und Insekten. Bis zu 4000 Besucher kommen am Tag hierher und freuen sich an diesem Vorzei-geobjekt. Die starke Miltenberger Gruppe wurde vor Ort vom Leiter Torsten Kirchner ums Schwarze Moor geführt. Zudem informierte der Diplom-Biologe über die Be- sonderheiten der Landschaft beim Rundgang und ihren Werdegang im nachmittäglichen Vortrag. Be- geistert war er von der musikali - schen Einlage durch die ebenfalls angereisten Jagdhornbläser aus Miltenberg. Gerne zeigte er sich außerdem bereit, die Erkenntnisse der Bemü -hungen um Flora und Fauna revier- weise in der Hegegemeinschaft zu fördern und bei einem Gegenbe- such in den Revieren zu bespre- chen. Von dem was in Ruhe zurück kommt verstünden alle Bürger und pro?tieren davon, war seine Mei - nung. Dazu müssten aber Land - wirte, Jäger und Förster eng zu - sammenwirken. Die Miltenberger Mannschaft zeigte sich überrascht über die Disziplin, die die Besucher vor Ort an den Tag legten. Sie nutz - ten ausschließlich vorgegebene Wege, Hunde wurden an der Leine geführt und selbst beim Wandern ?ndet man keinerlei achtlos weg - geworfene Abfälle. pem Hegegemeinschaft Eichenbühl informiert sich im Biosphären-Reservat Lange Rhön Foto: Joachim Asmussen Hege Eichenbühl informiert Ende ist das Erstaunen groß, wenn säckeweise Plastikabfälle, Autorei - fen oder stattliche Berge von Me- tallschrott auf den Sammelplätzen im Landkreis angeliefert werden. Im Müll steckt in vielfacher Hin - sicht hohes Gefährdungspotential für alle Tiere. Diese können sich an den Gegenständen ernsthafte Verletzungen zuziehen oder sie fressen einzelne Teile, etwa Plastik- tüten. Sie verstopfen die inneren Organe und führen dazu, dass die Tiere qualvoll verenden. Auch Net- ze, Stachel- oder Maschendraht-reste werden zur tödlichen Falle für Tiere. Finden wir Farb-, Öl- oder Chemikalienreste die das Erdreich bereits kontaminiert haben, soll - ten Fachkräfte der Feuerwehren um Hilfe gebeten werden. Finden wir Hinweise, die zu den Umwelt- tätern führen, stellen wir diese si - cher, fotogra?eren den Tatort und informieren unsere Revierleiter oder die Polizei. Für die Täter führt jede Art der illegalen Müllentsor- gung zu harten Konsequenzen und ziehen mindestens hohe Geldbußen nach sich.Denken Sie auch persönlich dar- an, welche Gefahren beim Bergen von Müll ausgehen können, etwa bei Stacheldraht oder Chemikali - en, bei zerborstenen Gläsern oder schweren Gegenständen. Sie alle leisten durch ihre Mithilfe einen wertvollen und unbezahlbaren Beitrag zum Schutz unserer Natur und den darin lebenden Tieren. Die Redaktion würde sich über Bilder und Kommentaren zu spek- takulären Funden sehr freuen, die eventuell in der Tagespresse Wür- digung ?nden könnten. Hegemagazin in eigener Sache Liebe Jägerinnen und Jäger, liebe Freunde der Jagd in Churfranken, liebe Mitglieder der Hegegemein - schaften Eichenbühl und Milten - berg. Falls Sie über Informationen rund um die Jagd in der Region Churfranken verfügen oder An - regungen zum nächsten Hege- magazin im Frühjahr 2018 haben, schreiben Sie der Redaktion per Mail. Darüber hinaus bittet die Redaktion alle Revierverantwort- lichen, ihren Jägerinnen und Jä - gern, Interessierten und Freunden der Jagd über das Hegemagazin zu berichten und der Redaktion deren Mailadressen für einen Ver- teiler mitzuteilen. Die Hegege- meinschaft Eichenbühl hat dies bereits in die Wege geleitet. Gerne berücksichtigen wir auch Empfeh - lungen. Mit dieser Ausgabe wer- den auch Personen aus Landwirt- schaft, Forst- und Jagdbehörde sowie die regionale Presse einge- bunden, der Mailverteiler entspre- chend ergänzt. Außerdem wünscht die Redakti - on für diese Jagdsaison reichlich Anblick und eine glückliche Hand, kommen Sie alle mit ihren Mitjä -gern und ihren vierbeinigen Jagd-helfern wieder unbeschadet nach Hause. Weidmannsheil, ihr Michael Huber Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Dieses Erste-Hilfe-Set wurde spe- ziell für Personen zusammenge- stellt, die besonderen Gefähr- dungen ausgesetzt sind und bei denen mit einer längeren Eintre? - zeit von Notarzt oder Rettungswa - gen zu rechnen ist. Es ist mit Sinn und Aufmerksamkeit für Details gemacht, die wir Jägerinnen und Jäger am 1. Juli dieses Jahres wäh - rend einer Veranstaltung "Leben retten im Jagdrevier" vermittelt bekamen. Zahlreiche Teilnehmer waren inspiriert und baten ein auf uns zugeschnittenes Set zu arran - gieren, was nunmehr sehr gut ge- lungen ist. Im Inneren ?nden sich die notwendigsten Gegenstände zur Blutstillung bei arteriellen Verletzungen, Wärme- bzw. Kälte- schutz, Wundreinigung, optischer Signalgebung sowie eine kleine Ausstattung um kleinere Verlet- zungen zu versorgen.Dieses Erste-Hilfe Set wurde auf das wirklich notwendigste be- schränkt, damit es leicht und kom - pakt bleibt. Es soll den Träger nicht stören bzw. behindern. Denn nur wer seine Erste-Hilfe-Ausrüstung dabei hat, kann sie im Notfall auch benutzen. Dieses Set kann natür- lich je nach Bedarf, bzw. Gefähr- dungspotenzial, noch beliebig er- weitert werden. Die Tasche besitzt 2 große Gürtelschlaufen (passend für Gürtel bis 90mm Breite). Das leichte Gewicht und die sparsa - men Dimensionen dieses Sets spielen uns draußen in die Hände, denn es wiegt Leben rettende 360 Gramm und misst eine beschei - dene Höhe von 18 cm, eine Breite von 14 cm und trägt nur 6 cm auf. Der Inhalt kann sich sehen lassen: 1 x Tourniquet CAT Gen7 (Abbin - desystem) 2 x Verbandpäckchen steril DIN 13151-K 86cmx3m gedehnt) 1 x Rettungsdecke Gold/Silber4 x Infektionsschutzhandschuhe aus Nitril, Größe L1 x Wundreinigungsspray 75ml1 x P?aster-Set 8-tlg. extra starke Klebekraft, elastisch 1 x Splitterpinzette nach Feilchen - feld 8cm, rostfrei Das C-A-T™ darf nur in Notsitua - tion an Erwachsenen von ausge- bildetem Personal angewendet werden. Diese Methode sollte nur angewandt werden, wenn es keine anderen Möglichkeiten zur Blutstillung gibt und die Situation lebensbedrohend ist. Ein besonderer Service drückt sich in einer Produkteinweisung aus, die jederzeit auf Anfrage möglich ist. Der Preis beträgt 64,95€. Zu be- ziehen nur über PRÄZISIONSJAGD Michael Steinbach praezisionsjagd@icloud.com 0175 - 988 32 62 Tausende Euro für gefressene Karto?eln Weilbach. Was den bretonischen Bauern ihre "La Bonnotte", die teuerste Karto?el der Welt, ist ei - nes Bio-Bauern aus der Region seine "Golden-Nugget-Karto?el". Bio-Wildschweine wissen schein - bar ganz genau was gut ist und machten sich über die wahren Kostbarkeiten her. Den entstan - denen Schaden bezi?erte der Ge-schädigte mit € 5.000,00. Der Ge- nuss der kostbaren Knollen wird den Karto?elborstlern nun zum Verhängnis werden. Die exklusive Wild?eischqualität weckt nämlich Begehrlichkeiten und endet hof - fentlich in den Wildkammern. Verunfallte Sau verletzt Jäger schwer Amorbach. Ein nach einem Verkehrsunfall schwerkranker Schwarzkittel verletzte einen Jäger schwer. Durch herumste- hende Personen am Tatort war es dem Jäger aus Sicherheitsgrün - den unmöglich, eine Schusswa?e einzusetzen. Daraufhin blieb ihm nur die Möglichkeit, das leidende Stück mit der blanken Wa?e abzu - fangen. Beim Abfangen rammte der noch wehrhafte Schwarzkit- tel sein Gebrech in den Arm des Jägers, der daraufhin ärztlich ver- sorgt werden musste. Jägers First-aid-Kit rettet Menschenleben Kurz notiert Hege Miltenberg informiert Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.