DAS WIRKLICHKEITSSPIEL Allgemein107 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht Eigene PDF HochladenPDF & Publisher Info (QR-Code downloaden)Hamburg, 26.01.2023https://pdf-ins-internet.de/?p=122849 Der Lebensweg und sein Ziel Der Lebensweg und sein Ziel Teilen: der spirituelle Wegdie Gesetze des ErfolgsLebenswegSpiritualitaetwirklichkeit DAS WIRKLICHKEITSSPIEL DER WEG DES EGOS DURCH DIE ZEIT Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. Buddha Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 1 PROLOG Der vorliegende Text ist eine Sammlung unterschiedlicher Fragmente aus altem und neuerem Wissen. Zusammengefügt soll daraus ein Bild entstehen, in dem versucht wird, die Strukturen unseres "Seins" und eventuell damit zusammenhängende Gesetzmäßig- keiten nachzuzeichnen und zu verstehen. Es ist dies eine rein subjektive und in weiten Teilen auch bewusst spe kulative Sic htweise. Es besteht ke inerlei Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Sinn des ganzen Unterfangens ist es ausschließlich, einen individuell gangbaren Pfad aus dem Dickicht der Unkenntnis ins Licht zu finden. * Unsere Existenz und das Leben im Allgemeinen ist für uns Menschen ein gigantisches Rätsel, in dem wir vor einer nicht enden wollenden Reihe von Fragen stehen. Diese Fragen kreisen um drei zentrale Probleme: •Wer sind wir? •Wo sind wir? Und vor allem: •warum sind wir, und weshalb ist mit uns alles was ist? Bei der Suche nach Antworten haben wir bisher zu den beiden ersten Themen durchaus Erfolge zu verzeichne n. Wir vers tehen mehr und mehr die materie llen Grundlagen unserer Existenz, und begreifen zunehmend die Zusammenhänge der biologischen und evolutionären Entwicklung des Lebens. Wir sind mit unserem Wissen schon tief in die physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Mikro- sowie des Makrokosmos eingedrungen. Bei der Frage nac h dem "w arum" sind wir j edoch offensichtl ich ausserst ande, Erklärungen jenseits von Spekulation und Vermutung zu finden. Von unserem Standort aus, den wir als "W irklichkeit" bezeichnen, ist uns die Sicht auf eine endgültige Antwort offenbar aus prinzipiellen Gründen verwehrt. Das einzige, was wir versuchen können, ist es, Modelle zu entwerfen, wel che unsere persönlichen Erfahrunge n, überliefertes "Menschheits-Wissen" und "wissenschaftliche" Antworten zumindest auf die ersten beiden Fragenkomplexe beinhalten und berüc ksichtigen. Neben der wissenschaftlichen Sichtweise werden dies darüber hinaus vor allem Beiträge mit einem "spirituellen" (nicht: "religiösen") Kontext sein. Das Bild, das hier skizziert wird ist weder neu, noch besonders originell. Es stellt das "Leben", bzw. die "Wirklichkeit" als eine Art Spiel dar, in dem wir Menschen, neben vielen anderen Akteuren, die "Spieler" - oder je nach Standpunkt - die "Spielfiguren" sind. Im vorliegenden Text soll nun versucht werden, dieses "Spiel" so weit als möglich zu verstehen und zu erläutern. Hierzu werden u.a. folgende Aspekte untersucht: der "Spielaufbau" - das Modell des "Seins": •die Struktur des "Seins" ➤ •die Abbildung einer "Wirklichkeit ➤ •die beteiligten Akteure: der "Spieler" und die "Spielfiguren". ➤ Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 2 die Beschreibung der "Spiel-Idee": ➤ •der Spielinhalt •die eventuell bestehenden "Spielregeln" und "Gesetzmäßigkeiten" ➤ •der Spielablauf. Die Praxis des "Wirklichkeitsspieles" und wie es gut zu spielen ist: •das Beherrschen des Spiels •und seine Beendigung. Am Anfang steht als zentraler Wesensinhalt des Spieles und als Grundlage aller weiteren Überlegungen das Thema "Erkenntnis": ➤ •der Begriff der "Erkenntnis" bzw. des "Erkennens" an sich •die Erkenntnis des Weges und seiner Richtung •die Erkenntnis der Notwendigkeit, diesen Weg zu gehen, und schließlich •die Erkenntnis des "Spiels" als "Spiel". Bei der Betra chtung ei n und desselben Gegenstandes aus un terschied lichen Perspektiven handelt es sich naturgemäß immer um das identi sche Gebilde . Seine verschiedenen Merkmale und Eigenschaft en werden daher in jeder Beschre ibung auftauchen, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. Da es sich bei unserem Thema um ein sehr vielschichtiges - vieldimensionales - Objekt mit "holistischem" Charakter handelt, lassen sic h deshalb Wiederholungen trotz a ller Anstrengung nic ht ganz vermeiden. Der Text ist so aufgebaut, daß man im Prinzip an jeder beliebigen Stelle einsteigen kann, um sic h dann n ach eigener Wah l durch den Inha lt zu bewegen. E in "chronologisches" Lesen ist nicht erforderlich und möglic herweise auch nicht praktikabel. Es soll und kann ja auch k ein fertig es und abgeschl ossenes Gedankenkonstrukt vermittelt werden, sonde rn es ist die Intention des Textes, Anregungen zu geben, sich selbst mit den unterschiedlichen Themen zu befassen. Noch ein paar technische Hinweise: Die meisten Links sind interne Verknüpfungen oder führen zurzugehörigen Website. Externe Verlinkungen wurden überwiegend zu Wikipedia-Seiten vorgenommen. Alle übrigen, mit spitzen Klammern sogekennzeichneten Internetadressen müssen bitte selbst kopiert und in die Adresszeile des Webbrowsers eingegeben werden. Konstruktive Kommentare, Anregungen un d Korrekturen werden sehr gerne angenommen. Die Möglichkeit der Kontaktaufnahme findet sich hier. * Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 3 DAS WIRKLICHKEITSSPIEL ZUSAMMENFASSUNG DAS SPIEL Die "Welt", unser "Leben", unsere "Wirklichkeit", alles was "existiert", das "SEIN" in seiner Gesamtheit, g leicht womöglich einem monumenta len "Spiel" mit den elementaren Komponenten "Information" und "Energie" DIE SPIELBASIS • Die Basis dieses "Spiels" ist eine "universale Programmstruktur", deren Inhalt die absolut vollständige Me nge aller existierenden "Information" ist. Sie stel lt einen allumfassenden "Möglichkeitsraum" dar, in dem jeder "denkbare" Spielzug", jedes "potentielle Ereignis" und alle möglichen "substanziellen Phänomene", vom "Anfang" bis zum "Ende ", quasi wie einzelne "Folien" - bildlich gesproche n - zu einem "alldimensionalen und zeitlosen Block" aller "Möglich keiten" " gestapelt" und abgespeichert sind. Jede erdenkliche Spielfigur, jede ihrer potentiellen Bewegungen und die Summe aller ausführbaren Entscheidungen eines Spielers sind hier in diesem Sinne von vorne herein festgelegt. Obgleich in seinem Umfang von unermesslicher Größe, wäre dieses "Spiel" dennoch "endlich" und deshalb in der Anzahl aller "realisierbaren Spielzüge" und der dadurch entstehenden "Welten" begrenzt. Es kann nur das "gespielt" werden, was im "Programm" enthalten ist. ➤ • "Energie", als die zweite Komponente, entspric ht einem al lgegenwärtigen, "all- dimensionalen und zeitlosen Kraftfeld". Mit seinen Facetten "Substanz-" und "Struktur- Energie" ist dieses Feld ganz allgemein die Grundlage der Projektion von "Form" und "Materie", bzw. von "Bewegung", "Zeit" und "Leben" in die "Abbildungsebene". ➤ Erforderlich ist hierzu die Interferenz des "Informationsfeldes" mit dem "Energiefeld". Durch diesen V organg entstehtdie Abbildung einer jeden möglichen "Wirklichkeit". Das "Überlagern" jener beiden "Felder" ist gleichbedeutend mit dem Phänomen des "Denkens": eine "Wirklichkeit", gleich welcher Art, ist sozusagen ein "Wirklichkeits- gedanke", im weitesten Sinne. ➤ DAS SPIELPRINZIP "Leben als Bewegung in der Zeit" • Das ablaufende "S piel" entspricht der Proje ktion einer "Spielfigur" in ihre individuelle "Wirklichkeit". Eine solche "Wirklichkeit" ist hierbei eine einzelne, als individuelle "Lebenslinie" abgebildete -und dadurch "verwirklichte"- Teilmenge aller Formen und Geschichten aus dem "allumfassenden Möglichkeitsraum" der "Realität". ➤ Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 4 • Die Spielfigur wird hierbei durch einen Spieler mit jeder Auswahl, die er trifft, auf dieser "Lebenslinie" durch den im Programm festgelegten "Block" jenes "Möglichkeits- raumes" geführt.Mit dieser Bewegung entsteht die "Zeit": es gibt eine "Vergangenheit" welche die Summe aller gewählten und ausgeführten Spielzüge darstellt. Voraussetzung hierfür ist deren Speicherung als "Erinnerung". Und es gibt eine "Zukunft", die alle vom "gegenwärtigen" Standpunkt aus noch "möglichen" Entscheidungen des Spielers für seine Spielfigur umfasst. Diese "Bewegung in der Zeit" bewirkt das "Leben" der Spielfigur. "Leben" und "Zeit" sind hierbei Aspekte desselben Phänomens und untrennbar miteinander verbunden. ➤ DIE SPIELFIGUR • Die "Spielfigur" allgemein ist ein "abgebildetes, personales EGO", d.h. einjedes wie auch imme r geartetes "individuel les Lebewesen". Di es gilt somit auc h für uns in unserer Form als "Mensch". ➤ Das "EGO" ist in dem "Spiel" die "Spielfigur"- wer aber ist der "Spieler"? DER SPIELVORGANG • "Gedanken", als eine Verbindung von "Energie" und "Information", sind die Ursache aller Spielzüge und aller Phänomene, die in dem "Spiel" in Erscheinung treten: jede "Wirklichkeit" wird "gedacht". Hierbei entspric ht die Stärke der "energetischen Aufladung" eines "Geda nkens" der Wahrscheinlic hkeit seiner Abbildung in der dazugehörigen "Wirklichkeit". ➤ • Konglomerate von bereits "gedachten Ge danke n" werden je nach Umfang al s "individuelle" oder "kollektive" "Vergangenheit" gespeichert. Sie stellen in dieser Form die unterschie dlichsten "Filter" dar, durch die ein Spiel in seinem weiteren Verlauf abgebildet wird. • Ein derartiger "Abbildungsfilter" aus "Erfahrungsinformation" ist das, was man als "Seele" bezeichnen kann. Ein jedes "Lebewesen", gleich welcher Art, also auch jeder Mensch, wird über eine solche "Seele" als ein einzelnes "EGO" mit einer spezifischen "Charakterstruktur" bei diesem "Spiel" in seine eigene "Lebenslinie" projiziert. ➤ • Ein "EGO" als "Schatten einer Seele" hat hierbei vermutlich viele "Leben". Für ein solches "Leben" und für den jeweils dabei erreichten "Spiel-Level" ist die gespeicherte "Erfahrungsinformation" als Summe aller Vorkommnisse und Inhalte der "vorangegangenen Leben" von entscheidender Bedeutung. DER SPIELGEDANKE "Die Suche nach Erkenntnis" - zentraler Beweggrund unserer Existenz Das Spiel best eht offenbar aus zwei sich in der Entwicklung des Spielverlaufes überlagernden Bereichen mit jeweils unterschiedlichen Aufgaben für ein jedes "EGO". Für den ersten Teil sind dies im Wesentlichen: •das Erlernen des Spiels durch das Beherrschen des "Denkens", und •die Erkenntnis der Natur des Spiels. ➤ Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 5 Dieser erste Abschnitt erfordert ein allmähliches Erlernen und Meistern des "Lebens- Spiels" durch eine anwach sende Erkenntn is seiner Gesetz mäßigkeiten und Zusammenhänge. Im Verlauf dieser "Evoluti on" -im um fassenden Sinn- erlangt e in "EGO" durch eine zunehmende Herrschaft über sein Denken einen immer größeren Einfluß auf den Ablauf und die Form seines "Lebens" und erkennt so allmählich das "Spiel" als "Spiel". ➤ Die Aufgaben des zweiten Teils sind: •das Formen und Bereinigen des Abbildungsfilters durch das Loslassen und Löschen jeglicher Angst, und damit •die "Selbst"-Verwirklichung und "Selbst"-Erkenntnis des "Spielers". Diese zweite Etappe des "Spiels" ist der Weg des "EGOs" zur Erkennt nis seines "innersten Wesens" und zu desse n vollständiger "Verwirklichung". D ies ist e in "spiritueller" Weg und führt zur Auflösung des "EGOs" im "ICH", und damit zum Ende dieses "Spiels". Der "Spieler" erkennt sich "SELBST". ➤ "ICH BIN" "Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem oder das Erreichen eines fernen Ziels; es heißt einfach, das zu sein, was man immer ist und schon immer war." Ramana Maharshi https://esse2018.jimdofree.com/ (dieses PDF bitte erst downloaden) Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.