Der Koran und Martin 312

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Mohammed Ibn Abdallah

313 
 
11.) Der Koran und Martin 
 
Dieses  Buch  datiert  man  wohl  am  einfachsten  mit  '632 nach  Christus',  dem 
vermuteten Todesjahr seines Diktanten Mohammed Ibn Abdallah. Martin befasste 
sich damit in der Übersetzung von Lazarus Goldschmidt, 1920 n. Chr. (Komet-
Verlag,  2000),  hauptsächlich  auf  der  Suche  nach  den  tieferen  Ursachen  des 
erbärmlichen, gotteslästerlichen islamistischen Terrors unserer Zeit. 
Koran-Textzitate in Normalschrift rot, sonst kursiv!! 
 
1.Sure zur Eröffnung: 
'Preis Gott, dem  Herrn der Weltbewohner (V.1)...Dem 
ewigen Herrscher. Dir wollen wir dienen...Führe uns den rechten Weg...Lass uns 
nicht irregehen (V. 3-7). Dasselbe erfleht auch Martin vom Dreieinigen Gott. 
 
2.Sure von der Kuh: Dass man 
Gott keine Götzen zugesellen darf, sollten sich 
manche christlichen Gemeinschaften hinter die Ohren schreiben, aber auch Fans, 
die z.B. ihren Fußballstar oder dergleichen vergöttern und natürlich auch keinen 
Hadsch-Meteoriten, liebe Moslems, und keinen Propheten 
(V.20). 
Dass  denen,  die  an  Gott  glauben,  das  Paradies  in  Form  von 
'reichen 
Fruchtgärten'
 beschieden ist, darf selbstverständlich als schönes Bild so stehen 
bleiben. Aber ewig 
'in unbefleckten Frauen' zu 'verweilen', wäre für Martin nicht 
gerade erstrebenswert. Dass den gutgläubigen Damen im Gegenzug keine jung-
fräulichen Männer versprochen werden, sieht Apollonia als klare Diskriminierung 
(V.23). 
Richtig  ist  zweifellos,  dass  alle 
'dem  Verderben  geweiht  sind,  die  auf  Erden 
Unheil anzetteln', z.B. durch jedweden Terror, auch islamistischen! 'Gott' wird 
auch keinen 
'Stellvertreter auf Erden einsetzen, der' wie Mohammed Ibn Abdallah 
'Übel stiftet und Blut vergießt' (V.28)!! 
'Ihr (?) fordert die Menschen zu Gerechtigkeit auf, und vergesst dabei eure eige-
nen Seelen. Ihr
(?) lest die Schrift;  begreift ihr (?) sie auch' (V.41)??? 
'O Kinder Israels, gedenkt der Huld, die ich euch erwiesen, dass ich euch unter 
den Weltbewohnern vorgezogen
 habe'! Aber auch alle Antisemiten sollten dies 
bedenken 
(V.44+116)!!! 
'Dann verliehen wir (??) Moses die Schrift' mit den 10 Geboten, z.B. ''Du sollst 
nicht töten'' Terrorist/in! ''Du sollst nicht die Ehe (= Monogamie laut Schöp-
fungsgeschichte 1. Mose 1, 27!!) brechen'', auch als Moslem nicht (V.50)! 
'Wahrlich, diejenigen die glauben, die jüdisch, christlich oder sabäisch (= südara-
bisch) 
sind, die an Gott glauben und an den jüngsten Tag und Gutes üben, ihnen 
ist ihr Lohn bei ihrem Herrn; keine Furcht über sie, sie sollen nicht betrübt sein,'
 
ihr Terroristen und -tinnen jedweden Couleurs 
(V.59)! 
Die den Sabbat entweihen, sollen '
ausgestoßene Affen' werden (V.61). Weshalb 
spielt dann gemäß Sure 62 der Freitag diese Rolle? Martin beobachtete in der 
Jerusalemer Altstadt einen hünenhaften Israeli, der freitags nach Sonnenunter-
gang mit einem großen Knüppel krachend auf die Tische islamischer Händler 
schlug, um sie zur Einhaltung des beginnenden Sabbats zu nötigen. 
'Wehe denen, die die Schrift mit ihren Händen schreiben und dann sagen, dies ist 
von Gott.'
 Könnte dies nicht auch für den Koran gelten, genauso wie für große 
Tei
 
 
 
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Gegenteil. Gutgläubig irrtümlich zu glauben ist keine Schande; bei den zahllosen 
religiösen Kulten der Menschheitsgeschichte muss dies sehr oft der Fall sein. So 
lange es nicht bedrohend auf Kosten anderer geht wie beim islamistischen Terror 
oder diskriminierend zu Lasten der weiblichen Hälfte betreffender Völker, wird 
Gott Irrglauben verzeihen, sonst hätte er im Grunde Unschuldige massenhaft zu 
verdammen 
(V.73)!! 
'Ja, wer Schlechtes begeht und in der Sünde verstrickt ist - diese sind Genossen 
des Fegefeuers, ewig weilen sie darin'
, Terroristen und -innen, Mörder und -
rinnen, Kriegsgewinnler und -verlierer 
(V.75)! 'Diejenigen aber, die an den einen 
Gott glauben  und  gute  Werke  üben,
 z.B.  auch  Flüchtlinge  feindlich  gesinnten 
Glaubens bei sich aufnehmen, wie etwa 2015 n. Chr., 
sind Genossen und -innen 
des Paradieses, ewig weilen sie darin (V.76). 
'Dann  schlossen wir  (?) ein  Bündnis  mit  den  Kindern  Israels:  Verehrt  keinen 
außer Gott...Dann wart ihr abwendig. wenige unter euch ausgenommen.'
 Israel ist 
heute umgeben von islamischen Todfeinden 
(V.77)! 
Vergießt unter euch kein Blut und verjagt einander nicht aus den Häusern...Der 
Lohn ist nur Schmach im Leben hienieden, und am Tag der Auferstehung wird zu
 
schwerer Pein verstoßen werden, ihr Leute vom Islamischen Staat), ihr Türken 
und Kurden! 
Und Gott ist nicht übersehend, was ihr tut!! Nicht gemildert werden 
soll ihre Strafe' (V.78+79). 
'Dann ließen wir
 (??) Jesus, den Sohn Marías, deutliche Wunder tun (V.81)'. Vgl. 
dazu Johannes-Evangelium 3,2+36: ''Niemand kann solche Zeichen tun, es sei 
denn Gott mit ihm...Wer an ihn als Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. 
Wer aber daran nicht glaubt, wird das ewige Leben nicht sehen, sondern der 
Zorn  Gottes  bleibt  über  ihm''!! Dennoch  bleiben  auch  die  Moslems  ihm 
gegenüber  auf  Distanz,  wenn  auch  nicht  ganz  so  verstockt  wie  die  Juden. 
Interessant erscheint, dass hier nur die Mutter von Jesus genannt wird; den Vater 
lässt  man  offen.  Traut  Mohammed  I.  A.  dem  allmächtigen  Gott  eine  solche 
Zeugerschaft nicht zu?? Oder drückt er sich hier vorsichtshalber nur vor einer 
klaren Stellungnahme? Dabei ist dies doch die Gretchenfrage im Hinblick auf das 
ihm offenbar gut bekannte, konkurrierende Christentum!!! 
Und 'Gott ist doch 
über alle Dinge mächtig' (z.B.V.100+103). 
Von dem immer wieder heraufbeschworenen 'Fluch Gottes über die Ungläubigen' 
(z.B.V.83) ist auch nach weit über 1000 Jahren vergleichsweise eher wenig zu 
spüren, denken wir nur an die  Staatsgründung Israels 1948 mit ihrer anhalten-
den Erfolgsgeschichte und an das Unheil, das der IS etwa im islamischen Syrien 
gegenwärtig  anrichtet!  Während  des  Nazi-Holocausts und  des  christlich  euro-
päisch-buddhistisch-japanischen  Kriegs-Infernos  schien  das  ja  korangemäß. 
Doch der anschließende, offensichtlich gesegnete Wiederaufbau zu dominieren-
den Weltmächten zeigt, wie problematisch-riskant es ist, Gottes Fluch über an-
geblich Ungläubige anzufordern, die sich heutzutage sogar massenhaft Moham-
medanern  erbarmen  müssen!!!  Aber  ist  das  Gott  ins  Handwerk  pfuschende 
'Heilig- bzw. Seligsprechen' der katholischen Kirche im Grunde nicht genauso zu 
beurteilen, das andere hintenan lässt, sogar die meisten desselben Glaubens, z.B. 
tadellose Mitmenschen wie Martins Tante Martha, s.Bd.1, S.104? 
Jener in 
V
 
 
 
315 
 
gangs-Traumdeuter in Erscheinung trat. Gemäß Lukas-Evangelium 1,19 kündigte 
er dem Priester Zacharías einen Sohn an, aus dem Johannes der Täufer hervor-
ging. Möglicherweise leitete Mohammed Ibn Abdallah davon her, auch von die-
sem Erzengel zu einem ganzen Buch inspiriert worden zu sein, eben dem Koran. 
Martin Grübler behauptet von seinem hier vorliegenden Lebenswerk nicht, von 
solchen unbeweisbaren Eingebungen heimgesucht worden zu sein, sondern ledig-
lich, dass dieses bei unablässig-inbrünstigem Gebet zu dem Dreieinigen Gott = 
Vater, Sohn und Heiliger Geist, verfasst wurde. Im erzkatholischen Mittelalter 
war Gabriel der Patron der Postbeamten, die es heute leider so nicht mehr gibt. 
In der Bibel sind noch weitere Erzengel genannt, in Daniel 10,13+21 und 12,1 
ein Michael, sogar als 'Engelsfürst'; auf diesen wird auch im 9.Vers des Judas-
briefes hingewiesen. Und in der Offenbarung des Johannes (12,7) streitet er mit 
einem Drachen wie Siegfried von Xanten im Nibelungenlied. Im Mittelalter war 
dieser Michael Patron der Deutschen, die es als 'Deutsche Michel' immer noch 
gibt. Im Buch Tobías (s.Bd.2, S.296f) spielt der Erzengel Rafael eine Rolle (5,4-
12,22); er ist dort Regent der ja auch oft von Menschen angebeteten Sonne und 
deshalb von sonnigem Gemüt, der Pilger Patron. Die katholische Kirche kennt 
auch noch den Uriel aus dem Tanach, der hebräischen Bibel, im Christentum 
auch  'Erstes Testament' genannt. Dieser Erzengel symbolisiert  das Licht  oder 
Feuer  Gottes.  Er  spielt  z.B.  in  der  vor  allem  ägyptisch-christlich-koptischen 
Kirche eine Rolle. Aus der jüdischen Mythologie kennen Katholiken noch einen 
Erzengel namens 'Metatron', als 'Statthalter des Himmels und König der Engel'. 
Er scheint auffälligerweise der einzige dieser Sorte von Wesen zu sein, der nicht 
mit der Silbe '-el' endet; warum eigentlich?       
Des  Öfteren  wird  im  Koran  darauf  hingewiesen,  ja 
'den  Armenbeitrag'  zu 
entrichten, 'denn was ihr an Gutem euren Seelen voraus sendet, ihr findet es bei 
Gott wieder' (V.104). 
Erinnert dies nicht an die Werkgerechtigkeit der katholi-
schen  Kirche  gemäß  Brief  des  Jakobus  2,13f?  Andererseits  könnte  das  öl-
steinreiche Saudi-Arabien etwas mehr für Flüchtlinge tun, wenigstens für mus-
limische, z.B. Auffanglager einrichten wie die Türkei?! 
Den  in 
Vers  105  verlangten 'Beweis'  sollte  Mohammed  erst  einmal  für  sich  
erbringen!! Gott und sein Sohn Jesus Christus haben ihn vielfach erbracht!!  
Martin freut sich darüber, dass Mohammed Ibn Abdallah dem Hagar/Abraham-
Sohn Ismael gebührende Beachtung schenkt im Gegensatz zu den Juden, z.B. in 
den Versen 130 und 134. 
Wenn Mohammed in 
Vers 135 mit 'dieses Volk ist dahin' die Juden meinte, so ist 
das zu seiner Zeit zwar verständlich; als 'Prophet' hat er sich jedoch aus heutiger 
Sicht offenbar gewaltig getäuscht, was einem solchen nicht passieren dürfte! 
Gott ist überall!! Weshalb sollte er schikanös eine bestimmte Gebetsrichtung vor-
schreiben (z.B.
V.139)?? Auch für Blinde! Auch in finsterer Nacht, wenn man die 
Hände vor den Augen nicht sieht! Auch für Leute wie Martina Grübler-Waldner, 
die grundsätzlich Schwierigkeiten mit Himmelsrichtungen hat. Im italienischen 
Lucca sollte sie nach lohnender Ortserkundung durch ein westliches Tor heraus-
gehen,  landete  aber  prompt  am  östlichsten  und  musste,  völlig  verwirrt,  einen 
Taxifahrer bemühen, der sie um die halbe Stadtmauer herum dorthin brachte, wo 
Martin auf sie wartete, das voll bepackte Auto bewachend. Dieser beurtei
 
 
 
316 
 
unterschiedliche  Hände  falten  evangelischer  und  katholischer  Christen  sowie 
deren Niederknien während der Messe.  
Rituelle Umrundungen gibt es in verschiedenen Religionen; Buddhisten, Hindus, 
Dsch'ainas,  Lamaisten  verehren  auf  diese  Weise  den Berg  Kailash  im  Süden 
Tibets, die Moslems einen würfelförmigen schwarzen Stein in Mekka. Mohammed 
I.A.  erlaubte 
gemäß  V.153  sogar,  die  alten  heidnischen  Kultstätten 'Safa  und 
Marva
 als Heiligtümer Gottes zu umkreisen', obwohl er doch erfreulicherweise in 
V.20 und anderen vollmundig befiehlt, diesem 'keine Götzen zu gesellen'. 
Im Gegensatz zum in den unbarmherzigen Gesetzen des Alten Testamentes ver-
harrenden  Judentum  übernimmt  Mohammed  hier  mal  offenbar  die  mit  Jesus 
Christus  in  die  Welt  gekommene 
Gnade  Gottes  bei  entsprechend-ehrlich-buß-
fertiger Reue (z.B.
V.155). 
Aufgezwungenes  Schweinefleisch  darf  nach  Mohammeds Auffassung  gegessen 
werden,  nur  freiwillig  nicht 
(V.168).  Die  von  Martin  hoch  geschätzte  hausge-
machte Blutwurst ist dagegen prinzipiell verboten. Erforderliche Blut-Transfusi-
onen  sind  jedoch  nach Auffassung  der  heutigen  Islamgewaltigen  erlaubt.  Ver-
endete Tiere werden gewöhnlich auch von Christen verschmäht, außer in Not-
situationen (s.Bd.2, S.210). In diesem Vers wird Gott noch 
'all-verzeihend und all-
barmherzig' 
genannt; doch bereits im folgenden gibt es welche, die von 'Feuer-
qualen verzehrt' 
werden, die  unser Allmächtiger 'am Tag der Auferstehung weder 
anredet noch reinigt, nur qualvolle Strafe erdulden' lässt
. Na ja, viele wünschen 
das  ihren  Feinden,  warum  nicht  auch  Mohammed  I.A.:  '
Fegefeuer statt 
Vergebung', nur weil sie nicht seiner Meinung sind. Immerhin stellt er in 
Vers 172 
fest, dass nicht der fromm ist, welcher im Gebet sein Gesicht irgendwohin wendet, 
sondern 
nur 'wer wirklich an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag..... der seinen 
Besitz mit Liebe hingibt, z.B. an Arme und Waisen...und geduldig ist in Drangsal, 
Unglück und Zeit der Not',
 wie man es auch im Juden- und Christentum lehrt. 
Dies wird jedoch von vielen wohlhabenden Anhängern des gekreuzigten Messias 
genauso  wenig  beachtet  wie  von  reichen  islamischen Öl-Arabern,  wenn  man 
erlebt, wie diese z.B. in St. Moritz, am Wolfgangsee oder in Juweliergeschäften an 
den Champs-Elysées mit Geld um sich werfen, oder in Flugzeugen die komplette 
1.Klasse allein für ihre große polygame Familie aufkaufen, damit die nicht gerade 
kleine  Kinderschar  darin  ungestört  einen  solchen  Lärm  vollführen  kann,  dass 
Normalpassagiere der Economyklasse in höchstem Maße belästigt werden. Und 
dies alles angesichts des islamischen Flüchtlingselends z.B. 2015 und danach.. 
Die Verse 
173 bis 178 erinnern an 2. Mose 21,18f (s.Bd.2, 200), wo es im krassen 
Gegensatz zur Bergpredigt von Jesus Christus durchweg 'Auge um Auge, Zahn um 
Zahn' geht. Doch enden auch diese im Koran wieder versöhnlich mit 
'wahrlich, 
Gott ist all-verzeihend und all-barmherzig'
, obwohl höchst fraglich; denn dann 
hätten ja  auch Leute wie Hitler,  Stalin,  Churchill, Bomber-Harris,  Osama  bin 
Laden,  Erdogan  Recht,  ja  sogar  der  orthodoxe  Pope  Grigori  Rasputin,    der 
lehrte, man müsse möglichst viel sündigen, weil Gott gern verzeiht; und so liefen 
ihm angeblich Frauen haufenweise zu, tanzten umschlungen vornübergebeugt den 
Reigen, damit er sie bei hinten hochgeworfenen Röcken eine nach der andern 
vögeln konnte, abnorme sexuelle 
 
 
 
317 
 
Schöpfer des Himmels, des Weltalls und der Erde nicht vorstellen, solche Einfälle 
zu haben! Immerhin
 'Gott wünscht (dabei) das Leichte und nicht das Schwere'; 
folglich darf nachts stets gut gefuttert und auch der Geschlechtstrieb abreagiert 
werden, aber nur nachts: 
'Freigegeben sei euch in der Fastenzeit die Nacht zum 
Verkehr mit euren Weibern...so beschlafet sie! 
(Alle allemal? Sultan Suleiman der 
Prächtige hatte 400, Mohammed Ibn Abdallah 'nur' 12+)! 
Auch esset und trinket 
bis zum Tagesanbruch, bis ihr einen weißen Faden von einem schwarzen unter-
scheidet! Sodann setzt das Fasten bis zur Nacht fort; und beschlafet nicht! 
Das 
sind die von Gott (dem allmächtigen Schöpfer von Himmel, Weltall und Erde dem 
kleinen Menschen angeblich) 
gesetzten Grenzen; kommt ihnen nicht nahe!' Also 
besser 5 Minuten vor der Faden-Unterscheidung mit dem Futtern und Beschlafen 
aufhören, als eine Sekunde zu spät!! Wie viele Stoppuhren müsste unser Himm-
lischer Vater da bedienen?! Was Menschenhirne nicht alles ersinnen, um andere 
in ihren Bann zu ziehen, den Allmächtigen damit kleinredend!!! 
In 
Vers 185 geht Mohammed entschieden gegen Aberglauben vor: 'Nicht das ist 
Frömmigkeit, dass ihr eure Häuser von der Hinterseite betretet',
 wie laut  Lazarus 
Goldschmidt, S.602, damals bei der Rückkehr von Wallfahrten offenbar üblich. 
'Frömmigkeit übt vielmehr, wer gottesfürchtig ist.' Ein zweifellos richtiger Satz 
des Propheten, der auch in der Bibel sinngemäß oft vorkommt, z.B. im 3.Buch 
Mose 19,32 und im Buch Hiob 28,28 sowie im 2.Brief des Apostels Paulus an die 
Korinther 7,1, also schon lange vor Mohammed.  
Die  Verse 
186  bis  190 rufen  zur  Tötung  von  Feinden=Andersgläubigen  auf: 
'Tötet sie, wo ihr sie auch findet!', wie z.B. im 3.Mose 24: 'Auge um Auge, 
Zahn um Zahn!' im krassen Gegensatz zur Bergpredigt Jesu Christi (Matthäus 
5,44): 'Liebt eure Feinde!', 600 Jahre vor Mohammed I.A.; bei diesem also ein 
Rückfall in die gnadenlose Zeit des Alten Testamentes, die mit dem Gottessohn auf 
Erden eigentlich überwunden sein sollte, durch Mohammed im Koran aber wieder 
aufgewärmt wird, vom islamistischen Terror erschaudernd umgesetzt, und auch 
das alles 'Im Namen Gottes, des All-Erbarmens, des All-Barmherzigen' wie im 
Pentateuch: 'Und Gott sprach mit Mose': z.B. eingangs von Kapitel 4.31. 
Vers 192 befiehlt 'die Wallfahrt, und seid ihr verhindert, so spendet ein geringes 
Opfer; schert nicht den Kopf, bis das Opfer die Opferstätte erreicht hat!'
 Und dies 
soll der gewaltige Schöpfer von Himmel, Weltall und Erde ersonnen und Moham-
med  I.A.  eingeflüstert  haben?!  (Es  gab  daraufhin?  schon  bekloppte  Fußball-
trainer, die im Ernst das Gelübde taten, ihren Kopf so lange nicht zu scheren, bis 
ihre  Mannschaft  irgendeine  Meisterschaft  erringen  würde!). 
'Und  wer  unver-
mögend  ist,  verweile  drei  Tage  in  Fasten  während  der  Wallfahrt  und  sieben, 
nachdem ihr zurückgekehrt seid, zehn also zusammen!' 
Und wer nicht auf 'zehn' 
zählen kann oder sich verzählt?? Vielleicht gibt es im Weltall noch mehr men-
schenartige Wesen; was mag der Erschaffer denen alles für Wallfahrt-Ordnungen 
auferlegt haben!? Aber wer will, glaube es und halte sich daran, meint Martin, 
der Grübler. Gott wird es bestimmt lächelnd akzeptieren, denn er ist auch nach 
seiner Auffassung dieserart  
'all-vergebend und all-barmherzig' (V. 195). 
Gemäß 
V.197 beten manc
 
 
 
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Welt kann nach Martins Meinung dem Denkapparat des allmächtigen Schöpfers 
von Himmel, Weltall, Erde und Mensch auch nur nahe kommen!!!  
Andere, die auch behaupten, Gott habe ihnen etwas eingegeben, sind für Moham-
med offenbar nur 
'streitsüchtige Zänker' (V.200).  Aber Gott 'rechnet'  laut V.208 
doch gar nicht! Solche Widersprüche gibt es viele im Koran. 
Ja keine nicht konvertierten 'Götzendiener und -rinnen' zu heiraten (V.220), wird 
im Koran von den Israelis übernommen, nur heißen sie bei diesen 'Heiden'; dabei 
war Moses selbst mit einer solchen verehelicht, seinen eigenen Gesetzen zuwider. 
Für  Mohammed  ist  zum  Heiraten  eine 
'gläubige  Sklavin  besser  als  eine 
Götzendienerin'.
 Martin Luther vermeidet in seinen Übersetzungen der göttlichen 
Worte Jesu wohl richtigerweise den Begriff  'Sklave' grundsätzlich. z.B. in der 
Bergpredigt sowie im Gleichnis von den wachsamen Knechten, Lukas-Evangelium 
12,36f  oder  in  14,17,  verwendet  stattdessen  lieber die  Bezeichnungen  des 
Arbeitsverhältnisses 'Magd' und 'Knecht', wohl um damit klar zum Ausdruck zu 
bringen,  dass  jede  Form  von  tatsächlicher  Sklaverei  im  üblichen  Sinne  der 
Leibeigenschaft niemals von Gott gewollt sein kann und ihr auch keinesfalls von 
Jesus das Wort geredet wurde! Wieso andersgläubige Ehepartner 
'zum Fegefeuer 
auffordern',
  kann  Martin  nicht  nachvollziehen.  Für  ihn  liegt  dies  auf  gleich-
hirnrissiger  Ebene  wie  seine  Erfahrungen  mit  katholischen  'Seelsorgern'  im 
Hinblick auf Gabriella sowie der glücklichen Mischehe seiner Eltern (Bd.1,S.14). 
Nicht anders ist es mit der 
'Menstruation' (V.222), die nach Mohammeds Ver-
ständnis eine 
'Unreinlichkeit' sein soll, von der man sich 'fernhalten' muss, und 
alle Mohammedaner bis heute kommen wohl kaum drumherum, diesen Blödsinn 
zu glauben. Wenn damit beschwichtigend lediglich gemeint ist, während dieser 
Tage sich des Geschlechtsverkehrs zu enthalten, so braucht es  keines Moham-
meds, das vorzuschreiben. Aber wie so vieles hat Mohammed dies doch wohl den 
Mosesgesetzen des jüdischen Alten Testamentes entnommen (s.3.Moses 15,19f). 
Deshalb gilt hier derselbe Apollonia-Kommentar wie im 2.Band, Seite 209. 
Dass  man  Gott  nicht  in falsche  Schwüre  einbeziehen darf 
(V.224),  wissen  wir 
schon aus den zehn Geboten (s.2.Mose 20,7), ebenso aus der Bergpredigt des 
Herrn der Christenheit (Matth.5,34), was ja auch Mohammed I.A. bei der Abfas-
sung seines Gesetzeswerkes vorlag. Dass unser 
'sanftmütiger' himmlischer Vater 
dafür jedoch keine Strafe vorgesehen hat, wenn der Meineid 
'nicht von Herzen' 
kommt',  dachte  wohl  auch  jener  'Mohammed'  von  S.208  dieses  Bandes  und 
schwor nach einschlägiger Erfahrung eines Kripobeamten erforderlichenfalls mit 
der Hand auf dem Koran, keinen 'Ungläubigen' niemals nicht bestohlen zu haben. 
Mit 
Vers 226 beginnen  die mohammed'schen, alle Frauen zutiefst diskriminie-
renden Ausführungs-Vorschriften zur Ehescheidung, gipfelnd in der eindeutigen 
Bemerkung: 
'Der Männer Rang ist jedoch über ihnen.' Dies hat der Schlaumeier 
Mohammed I.A. klug bedacht, die Kerle dermaßen zu umgarnen; denn nur mit 
ihnen  kann  man  Kriege  gewinnen  und  eine  willkürlich  in  die  Welt  gesetzte 
Religion gewaltsam ausbreiten. Dass es auch anders geht und sogar noch besser, 
hat  Jesus  Christus  bewiesen.  Und  für  ihn  gibt  es  nur  einen  Grund  zur 
Ehescheidung, nämlich das Fremdgehen eines Partners (s. Matth.5,32). Wie sehr 
er damit auc
 
 
 
319 
 
Interessanterweise befasst sich Mohammed I. A. auch mit dem Thema der israeli-
tischen 
Bundeslade (V.249), behauptet dabei, Engel hätten sie getragen. Tatsäch-
lich war dies während der Exodus-Wanderung eine Aufgabe der Levi-Priester. 
Über das spätere Schicksal des heiligen Behälters erfuhren wir - und so er woll-
te, auch Mohammed I.A. - einiges im 1.Buch Samuel (s.Bd.2, S.239f). 
Nebenbei 
wird in diesem Zusammenhang auf David und Goliath hingewiesen. 
In Vers 254 taucht unser Herr Jesus auf. Dabei wird immerhin zugegeben, dass es 
sich um einen '
Bevorzugten' unter Gottes Gesandten handelt, voller Wunderkraft, 
vom  Heiligen  Geist  gestärkt.  Aber  er,  Mohammed  Ibn  Abdallah,  zieht  daraus 
nicht  die  notwendigen Konsequenzen  von  dessen Einmaligkeit,  weil  er sich ja 
rangmäßig über ihn setzen will, ohne selbst etwas Vergleichbares vorweisen zu 
können. Und wer ihm das nicht abnimmt, den schickt er eben als 
'ungläubigen 
Frevler' ins 'Fegefeuer'
. So einfach geht das bei ihm. Welche Anmaßung!!  Martin 
wird  hier  lebhaft  an  Nikodemus  im  dritten  Kapitel  des  Johannes-Evangeliums 
erinnert, der zu Jesus sagt: ''Wir wissen, dass du von Gott gekommen bist; denn 
niemand kann die Zeichen tun, die du tust.'' Aber auch er zieht damals nicht die 
logische  Folgerung  daraus,  nämlich  Jesus  als  den  von  den  Juden  erwarteten 
Messias anzuerkennen. 
In 
V. 256 lässt Mohammed dann eine schöne, alt-testamentliche Beschreibung der 
göttlichen Majestät folgen, wie sie kaum ein Prophet besser formulierte. Sie ließe 
sich recht gut den 'Sprüchen Salomos' einfügen oder den Psalmen und könnte  
kursiv auch von Martin unterschrieben werden: 
'Gott ist der Lebendige, der 
Ewige, den kein Schlaf erfasst und kein Schlummer. Ihm gehört, was in
(m) 
Himmeln  und  auf  Erden  ist. Außer  ihm, 
dem Dreieinigen, gibt  es  keinen 
Gott.... Er weiß, was gegenwärtig ist und was folgt. Man begreift von seinem 
Wissen nur das, was er erlaubt. Himmel und Erde umfasst sein Thron und 
ihre Überwachung belastet ihn nicht; er ist der Erhabene, der Allgewaltige!' 
 
3.Sure von der Familie Amrams
: Nach Vers 2 sieht Mohammed seinen Koran 
als Bestätigung des Evangeliums von Jesus Christus und der jüdischen Thora. 
Wenn er aber in der zweiten Sure V.187 beispielsweise schreibt, dass man seine 
Feinde töten soll, ist dies das krasse Gegenteil des Evangeliums! Wer jedoch 
sogar einen solchen Vers leugnet, über den soll gemäß Vers 3 'schwere Pein' kom-
men, denn 'Gott ist rachhaftig'
, meint Mohammed Ibn Abdallah. 'In den Herzen 
Andersdenkender ist dagegen Verderbtheit' (V.5).
 Aber vielleicht ist ja z.B. der 
aus Sure 2 zitierte Vers einer von den 'unklaren, die nicht zur Grundlage des 
Korans  gehören'  sollen.  Der  Begründer  des  Korans  bemerkte  wohl  selbst  die 
vielen Widersprüchlichkeiten in seiner Lehre, überlässt es aber den Lesern, diese 
zu erkennen und nach eigenem Gutdünken einzuordnen. In letzter Konsequenz 
bedeutet  dies  aber,  dass  jeder  glauben  kann,  was  er  will.  Deshalb  mag  es 
vielleicht  auch  durch  und  durch  friedlich  gesinnte Mohammedaner  geben,  die 
beispielsweise  von  diesem  Vers  187  nur  den  Teil  als  wesentlich  ansehen,  der 
besagt, dass man Feinde nur dann töten soll, wenn sie angreifen, d.h. in Notwehr. 
Da  man  aber  Menschen  nicht  hinter  die  Stirn  sehen  kann,  muss  man  für 
Andersgläubige  Verständnis  aufbringen,  die  allen  Mohammedanern  erst  mal 
Vorsicht,  ja  sogar  Furcht  entgegenbrin
 
 
 
320 
 
satanisch-mörderisch  zuschlugen  gemäß  Mohammeds  Ibn  Abdallah  Auftrag: 
'Tötet sie, wo ihr sie findet!' (Sure 2, 187)    
In den folgenden Versen wird Mohammed wiederum nicht müde, die Richtigkeit 
seiner  Lehre  zu  beschwören  und  alle,  die  es  wagen  sollten,  nicht  daran  zu 
glauben, als 
'Brennholz für das Fegefeuer' (V.8) abzutun. 'Sie werden in der Hölle 
zusammengeschart'  (V.10)!
 Die  in  seinem  Sinne  gläubigen  Männer  werden 
dagegen  abermals  mit  einem  Tischlein-deck-dich  und  selbstverständlich  mit 
immer noch 
unbefleckten Frauen ewig belohnt, in Gärten, unter denen Ströme 
fließen' (V.13). 
Und die Frauen??? Sie müssen dennoch an ihn glauben, sonst 
gibt's den Knüppel-aus-dem-Sack wie im Grimm-Märchen. Paul Martin Grübler 
ist dagegen überzeugt, dass du selbst, lieber Mohammed Ibn Abdallah, längst in 
jenen  Höllenqualen  schmorst,  mit  denen  du  ständig  drohst,  als  wärst  du  der 
Weltenrichter und zwar z.B. wegen der gewaltsamen Ausbreitung deiner wirren 
Lehren im Orient, wobei so viele Menschen grausam umgebracht wurden. Und 
wegen  deiner Anstachelung  zum  Töten Andersdenkender,  was  den  satanischen 
islamistischen Terror verursacht. Und wegen deiner die Hälfte der Menschheit 
diskriminierenden Aufforderung zur Vielweiberei. Alle Päpste werden dir wohl im 
Höllen-Inferno Gesellschaft leisten, welche für die gewaltsame Ausbreitung des 
Christentums in Mittel- und Südamerika verantwortlich sind und für das bestia-
lische Hexenverbrennen im Mittelalter und für sämtliche Gräuel der Inquisition 
und  für  das Ablass-Unwesen  und  für  die  Schändung  aller,  ihren  Beauftragten 
anvertrauten Kinder infolge des tierquälerischen Zölibats. Zu 
'Brennholz für das 
Fegefeuer'
 wurden und werden wohl aber auch z.B. diejenigen der evangelischen 
Kirchen, welche Persilscheine zum Abschlachten ungeborener Kinder im Mutter-
leib ausstellen, die gleichgeschlechtliche Ehen im Namen Gottes einsegnen, die 
homosexuelle Pastoren zur Seelsorge in Gemeinden schicken, ohne sie zu ver-
pflichten,  glaubhaft  zu  versichern,  dass  sie  bei  ihren  fäkalen  Umtrieben 
wenigstens Gummihandschuhe tragen, ehe sie das Abendmahlsbrot austeilen und 
am Ende des Gottesdienstes zum Patsch-Händchen nötigen. 
In 
Vers 11 wird Mohammeds Kriegs-Sieg über die zahlenmäßig stärkeren Leute 
aus Mekka  als 
göttliches Wunder  gepriesen.  Wie  oft  in  der  Geschichte  haben 
schon Weniger über Mehr triumphiert, z.B. Hitlers Heere über die noch schlecht 
bewaffneten Russen zu Beginn des 2. Weltkrieges, ohne dass heute jemand  dabei 
an Wunder denkt, oder bei Jonathans Überwältigung von 20 Philistern gemäß 
1.Samuel 14, und was Si(a)mson im Buch der Richter alles vollbrachte gegen 
viele. 1683 wurden 300 000 Muselmanen vor Wien von 20 000 Christen vermö-
belt und panikartig in die Flucht getrieben, so dass man heute noch ihre türmend 
fortgeschmissenen krummen Säbel und dergleichen in Museen bewundern kann, 
wenn es einem den Eintritt wert ist. Wunder über Wunder!!? 
Vers  23: Ja,  was  ist  im  Religiösen  nicht  schon  alles 'erdichtet'  worden! 
Mohammed Ibn Abdallah weiß das offenbar sehr gut! Mohammedaner sollen sich 
'nicht  von  Ungläubigen  helfen  lassen,  Gläubige  dabei  umgehen'  (V.27)!  Was 
wären  die  deutschen  Fabriken  ohne  ihre  fleißigen  Türken  trotz  auch  einhei-
mischer Arbeitsloser?! 
'Liebt ihr Gott, so folgt mir' (V.299)! Ein ziemlich anmaßender Befehl Moham-
meds I.A. Richtig muss es heißen: Liebt ihr Gott, so folgt ihm, etwa über die zehn 
 
 
 
321 
 
Mann brechen! Dass jemand dem Prophet-Menschen Mohammed Ibn Abdallah 
als angeblichem Gesandten Gottes folgen soll, dafür gibt es keinen einzigen gül-
tigen  Beweis. In  Israel  zogen  manchmal  ganze  Scharen  selbsternannter 
Propheten weissagend umher. Gemäß 1.Samuel 19,20f mischte sich sogar mal der 
lange König Saul 
(s.Koran 2,248 = 'Talut') unter sie. Seitdem gilt in Israel das 
Sprichwort: 'Ist Saul auch unter den Propheten?' für einen, der vorgibt, mehr zu 
sein, als er ist.   
Ab 
Vers 30 geht es ziemlich wirr zu. Dazu eine Klarstellung: Die Ehefrau des 
Priesters Zacharías hieß Elisabeth laut Zeitzeuge Lukas (s. sein Evangelium 1,5). 
Aus dieser hochbetagten Ehe ging auf wundersame Weise Johannes der Täufer 
hervor. María, die Mutter unseres Herrn Jesus, war mit Elisabeth befreundet und 
wurde als unberührte Jungfrau 6 Monate später schwanger vom Heiligen Geist 
Gottes. Sie heiratete dann Joseph, der von einer bereits bestehenden Schwanger-
schaft überrascht wurde, den Verkehr erst nach der Geburt Jesu mit ihr aufnahm. 
Das diesbezügliche Durcheinander im Koran ist eventuell damit zu erklären, dass 
er ja erst 600 Jahre später verfasst wurd, als man nichts Genaues mehr wusste. 
Jesus wird in 
Vers 40 kurioserweise 'Messias' genannt, was aber bei Mohammed 
I.A.  offenbar  mit ganz  anderen  Vorstellungen  einhergeht  als  bei  uns  Christen, 
sonst hätte er sich ja nicht rangmäßig über ihn setzen dürfen, ihn vielmehr als 
Gottes  Sohn  akzeptieren  müssen,  der  im  Auftrag  unseres  Himmlischen  Vaters 
unter anderem die Feindesliebe propagierte und vorlebte im Gegensatz zu Mo-
hammed Ibn Abdallah. Richtig beschrieben hat dieser Mohammed dagegen die 
Allmacht Gottes in 
Vers 42 mit: 'Wenn er sagt, es werde, dann wird es', was mit 
dem Anfang der Schöpfungsgeschichte im ersten Buch Mose 1,3 übereinstimmt 
sowie mit dem Johannes-Evangelium 1,1-3. 
Einen Vogel aus Ton formen und ihm dann Leben einhauchen, wie in 
Vers 43 
angedeutet,  solche  zirzensischen  Zeichen  seiner  göttlichen  Macht  lehnte  Jesus 
grundsätzlich  ab, z.B.  in Matthäus  16,4:  'Diese  böse  und  ehebrecherische Art 
sucht ein Zeichen. Aber es soll ihr keins gegeben werden.'  Dagegen stimmt es 
selbstverständlich, dass er Blinden die Augen auftat, Aussätzige und viele andere 
heilte sowie Tote auferweckte. Und dennoch gestand ihm Mohammed I.A. nicht 
die  Gottessohnschaft  zu,  kam  vielmehr  über  viele  Windungen  und  Wendungen 
nach  wie  vor  zu  der  fast  trotzigen  Behauptung  in 
Vers  79: 'Wer  eine  andere 
Religion  als  den Islam  anstrebt,  wird  von  Gott  nicht  aufgenommen.  Er  ist  im 
Jenseits der Verlorenen einer',
 ohne die Möglichkeit einzuräumen, dass er gar 
selbst zu diesen gehören könnte. Die 
'deutlichen Wunder' von ihm, auf die er sich 
in 
Vers 80 beruft, bleibt er wie immer schuldig. 
In 
Vers 90 behauptet Mohammed: 'Das erste Bet-Haus für Menschen errichtet, ist 
das zu Mekka.'
, als ob es nicht den Salomon Tempel zu Jerusalem schon lange 
davor gegeben hätte und die Hagia Sophía in Konstantinopel u.viele andere. Man 
kann überall aus dem Koran auch richtige Verse herauspicken. Gut sind sie aber 
in der Regel nur, wenn man sie aus dem Zusammenhang reißt, z.B.
Verse 96 bis 
98: 'Wer sich an Gott festhält, ist auf dem rechten Weg. O ihr, die ihr glaubt, 
fürchtet Gott und sterbet als ergebene Gottbekenner. Haltet euch am Seil Gottes 
allesamt! Gedenket der Huld Gottes!' 
Selbstherrlich gemeint sind aber
 
 
 
322 
 
frage dazu die Hinterbliebenen der islamistischen Mordopfer  und des IS!!! 
Schön  wär's  auch,  wenn  man 
die  wahrhaft  Gläubigen  an  der  weißen  Ge-
sichtsfarbe
 von den anderen, den schwarz Aussehenden, unterscheiden könnte. In 
Anbetracht  dieses  Rassemerkmals  ist  es  jedoch  geradezu  eine  abwegig-
beleidigende Wunschbehauptung Mohammeds I.A. 
(V.102+103). Aber 'Gott will 
ja keine Ungerechtigkeit für die Weltbewohner' (V.104). 
Und der 'ungläubige', 
dennoch bleichgesichtige Martin begreift mal wieder nicht; geschieht ihm recht 
am Rande des Fegefeuers! 
Bis zum Ende dieser dritten Sure bemüht sich Mohammed reichlich und immer 
wieder,  seinen  Islam  als  den  einzig  richtigen  Glauben  an  Mann  und  Frau  zu 
bringen,  so  wie  die  römisch-katholische  Papstkirche  den  ihren  als  den  allein 
selig-machenden. Möge  ihnen unser Himmlischer Vater genauso reichlich ver-
zeihen,  uns  aber  vor  dem 
'besten  aus  der  Menschheit  hervorgegangenen Volk' 
bewahren,  damit  es  nicht 
'mit  Fug  gebiete', z.B.  die  Scharía,  weiterhin  nichts 
'Böses  verhindert', z.B.  den  Terror,  weil  es,  angeblich  allein 'an  Gott  glaubt'. 
(Verse  106  und  110
!!) Ja, 'sie  lieben  uns;  schauet  auf  die' Twin-Towers  in 
Manhattan 
(V.115)!!! Welchen 'Zorn' sollten die Menschen auf den Weihnachts-
märkten gegen euch gehabt haben, dass sie durch Islamisten sterben mussten, 
nachdem sie Massen von euch aus dem Elend  bei sich aufnahmen??? 
'Wahrlich, 
Gott ist kundig des Inhaltes eurer Busen (V.115 und 148)'
!!! Wenn Mohammed Ibn 
Abdallah  in  seinen  menschenverachtenden  Kriegen  siegte,  halfen  ihm  beim 
'Niederstrecken' alle 'Engel' (Verse 120/121/123), in verlorenen Schlachten kein 
Teufel 
(Verse 145/ 149). 'Und wenn ihr für den Pfad Gottes erschlagen werdet, 
ganz gewiss ist euch die Verzeihung Gottes. Und ihr werdet zu ihm versammelt'
 
(Verse 152/153), Islamisten nicht ausgenommen. 'Diejenigen, die daheim bleiben', 
die z.B. keine Terroristen werden, 
'und von ihren Brüdern sprachen: Hätten sie auf 
uns gehört, sie wären nicht getötet worden. Sprich: So stoßt doch den Tod von 
euch  selbst  fort,  wenn  ihr  aufrichtig  seid!  Und  glaubt  nicht,  die  für  den  Pfad 
Gottes getötet wurden, seien tot; nein, sie sind lebend, bei ihrem Herrn werden sie 
versorgt. Sie freuen sich dessen, was Gott ihnen von seinem Überfluss schenkt 
z.B. unberührte Frauen zuhauf... Sie ergötzen sich der Gnade Gottes und seines 
Überflusses... ihnen ist eine herrliche Belohnung' (Verse 162 bis 166),
 nachdem 
ihnen die U-Bahn-Attentate z.B. in Madrid, gelangen!  O Prophet Mohammed Ibn 
Abdallah, welche fleischlich-wirren Vorstellungen über den erhabenen, allmäch-
tigen Schöpfer von Himmel, Weltall, Planeten,  Sternen, Erde, Pflanzen, Tieren 
und Menschen verbreitest du in deinem Märchenbuch Koran!!?? 
 
4.Sure von den Weibern:  
'So heiratet von den Weibern, so viele euch beliebt'  
(V.4)! Eine Gotteslästerung mit überdimensionalen Folgen!!! ''Gott schuf den 
Menschen als einen Mann und eine Frau'' (1. Mose 1,27)!!!!! Wollte er es anders, 
hätte er Adam nicht nur eine zugesellt; denn dieser hatte ja noch mehr 'Rippen' 
(1.Mose 2,21+22)! Außerdem besteht bis heute die Menschheit je zur Hälfte aus 
Frauen und Männern, ein klarer Hinweis auf die Monogamie als Schöpferwille!! 
Wie darf sich ein 'Prophet' einfach so ungezügelt darüber hinwegsetzen, nur um 
der m
 
 
 
323 
 
nicht mehr so recht auf die richtige Höhe kommt. Aber mit denen ist ja kein Krieg 
zu  gewinnen,  zumal  in  Mohammeds  Zeiten,  als  Mitmenschen  nur  mit  durch 
krumme Dinger verlängerter Armeskraft umgebracht wurden, noch nicht durch 
ferngesteuerte Schießprügel und desgleichen, mit denen sich auch Flintenweiber 
am Massenmorden beteiligen können, z.B. im 'Islamischen Staat'. 
Auch  beim  Erben  geht  es  bei  Mohammed  nicht  gerechterweise  fifty-fifty  zu, 
sondern 
'ein Mann erhalte so viel wie zwei Weiber' (V.12)! 
Interessant Mohammeds Spitzfindigkeit bei Selbstmord 
(V.33): 'Tötet euch nicht 
selber!' Eigentlich  dürften  demnach  Moslems  keine  Selbstmord-Attentate  ver-
üben. Aber nur 
'wer dies in Frevelhaftigkeit und Ungerechtigkeit tut, den braten 
wir  einst  im  Fegefeuer'
 (so  als  schüre  er  mit  die  Pfanne). Feinden  wie  z.B. 
Christen  gegenüber,  fällt  Selbstmord  aber  offenbar nicht  unter  frevelhafte 
Ungerechtigkeit, zumindest  nicht  unter  'schwere  Sünden'; denn  nur  denen,  die 
sich von 
solchen 'fernhalten,  wollen wir vergeben und einen ehrenvollen Eintritt 
ins Paradies gewähren' (V. 34/35). Wiederum 'wir', so wie die Päpste z.B. beim 
Ablass als von irrigen Menschen ausgewählte Nachfolger Petri. 
Widerspenstige Frauen 
'vermahnt, verlasst ihr Lager und schlagt sie' (V. 38)!! Sie 
müssen  also  mit  Prügel  und  Ausstoßung  rechnen,  wenn  sie  sich  gegen  etwas 
sträuben, z.B. gegen abartigen Sex. Apollonia Mistfink empfiehlt diesen einen Jiu-
Jitsu-Kurs, in dem Griffe, Schläge und Tritte gegen empfindliche Körperteile des 
Angreifers geübt werden. Auch Martinas Harems-Schere könnte hier hilfreich sein 
(siehe Bd.1, 283+380!) Ansonsten ist verwunderlich, dass es nach dem Buch von 
1987  und  dem  zugehörigen  Film  1991:  Betty  Mahmoody,  'Nicht  ohne  meine 
Tochter Mahtob' sowie dem späteren Sternbericht (2015) dieser Tochter immer 
noch Frauen gibt, die ein solches Wagnis eingehen, und sonst in der Welt naive 
Leute, die den Islam als zeitgemäß und durchaus menschenwürdig verharmlosen. 
Der Film müsste mindestens einmal pro Jahr zur besten Sendezeit  ausgestrahlt 
werden,  und  das  Buch  sowie  der  Sternbericht  Mahtobs  gehören  in  jede 
Kinderbibliothek, wo Kontakte mit Muslimen möglich sind. An allen Schulen muss 
das  Buch  als  Pflichtlektüre  gelesen  und  besprochen werden!  Von  mohamme-
danischen Frauen ist es völlig unverständlich und inakzeptabel, dass sie sich bis 
in  die  heutige  Zeit  hinein  noch  immer  mehrheitlich widerstandslos  von  ihren 
Machos  tyrannisieren  und  durch  deren  Vielweiberei  diskriminieren  lassen,  wo 
ihnen doch die gesamte freie Welt zur Seite steht! Dazu müssen sie auch noch 
überzeugt sein,  Allah wollte dies so und ihre Prügel auch. Ja, in der christlichen 
Welt  werden  leider  auch  Frauen  geschlagen,  aber  wohl  kaum  unbehelligt  auf 
offener  Straße. Außerdem können sodann - wenn auch bedauerlicherweise  nicht 
immer gewagt -  Anzeigen und Hausverbote für solche Machos folgen. 
 
Mohammeds  offener  Hass  gegenüber  Andersgläubige  kennt  keine  Grenzen: 
'Wahrlich,  diejenigen,  die  unsere  Verse  verleugnen,  werden  wir  im  Fegefeuer 
braten lassen; sooft ihre Haut gar wird, umwechseln wir sie auf eine andere Haut, 
auf dass sie die Pein kosten' (V.59).
 Und so erziehen sie bis heute ihre Kinder, 
zumindest insgeheim auch in christlichen Ländern unter dem Schutz der dortigen 
Religionsfreiheit. Und niemand gebietet dem Einhalt! Dazu bis zur Vergasung die 
kostenlos-leeren  Versprechungen,  dass  diejenigen,  die  ihm  folgen,  später 
'in 
schattige 
 
 
 
324 
 
werden' (V.60), in oft sonnen-durchglühten, trockenen Gegenden eine wahrlich 
traumhaft-verführerische Vorstellung. Von solcher Dialektik lebte und lebt ja auch 
der  Kommunismus:  ''Mit  uns  wird  morgen  alles  besser  sein!!''  Fragt  das 
zukunftsweisende  Traumpaar  Sahara/Fontane  und folgt  ihren  windig-wendigen 
Parolen!  Dabei  darf  im  Islam  natürlich  auch  das  Macho-Betthupferl  von  den 
angeblich auf sie wartenden 
'unbefleckten Frauen' nicht fehlen (V.60). Ekelhaft!! 
Davon gibt es auf Erden doch kaum noch welche, was Balzac schon klarstellte 
(s.Bd.1,79), höchstens solche, die ihre 'Unschuld' mehrmals verlieren können wie 
in  1,291.  Und  darauf  nun  schon  1400  Jahre  lang  hereinzufallen!!!  Kaum  zu 
glauben, aber wahr. Beim Kommunismus sind es lediglich zwei mehr oder weni-
ger stolze Jahrhunderte. Woher sollen denn die vielen unbefleckten Frauen kom-
men??  Im  Islam  werden  doch  oft  die  kaum  pubertierten,  noch  gänzlich 
unmündigen Mädchen bereits zwangsverheiratet, sodass ihnen geile Lüstlinge das 
Hymen  durchstoßen  und  ihre  'Flecken'  hinterlassen  können.  Sollen  es  in 
Mohammeds 'Paradies' vielleicht die von ihm so gern, da unwiderlegbar, bemüh-
ten  Engel  sein??  Diese  aber  sind  laut  des  auch  von Mohammed  als  Prophet 
anerkannten Jesus geschlechtslose Wesen, ''die weder freien, noch gefreit werden 
können''  (Matth.22,30)!!!.  Mohammed  erweckt  also  mit  seinem  'unbefleckten, 
unberührten  Frauenlohn' prinzipiell  falsche  Erwartungen  bei  den  Männern;  er 
vergackeiert sie regelrecht, damit sie ihm lebensmüde bedingungslos nachlaufen 
und seine Lehren auch befehlsgemäß mit Gewalt verbreiten; denn die sich davon 
'abwenden, ergreifet sie und tötet sie, wo ihr sie findet' (Vers 91)! 
In diesem Zusammenhang ist der 
Vers 95 interessant, besonders im Hinblick auf 
die  zahlreichen  mörderischen  Attentate  innerhalb  des  islamischen  Machtbe-
reiches, etwa zwischen Sunniten und Schiiten
: 'Wer einen Gläubigen vorsätzlich 
tötet,  dessen  Vergeltung  ist  die  Hölle,  darin  er  ewig  bleibt; Gott  zürnt  ihm, 
verflucht  ihn  und  hat  für  ihn  schwere  Pein  bereitet.'
 Es  gibt  aber  bis  heute 
grundverschiedene Islam-'
Gläubige', solche und solche, und jeder meint, Allah 
und Mohammed Ibn Abdallah stünden auf seiner Seite, und er dürfte den andren 
abmurksen, ohne dass Gott ihm flucht. 
 
'Die nicht mit in den Kampf ziehen, werden von Gott abgestuft'
, meint Moham-
med  Ibn  Abdallah: 
'Allen  Gläubigen  hat  Gott  Schönes  verheißen,  aber  die 
Kämpfenden  bevorzugt  er  mit  herrlichem  Lohn  (V.97),  ausgenommen  die 
Schwachen unter den Männern, die Frauen und die Kinder... diesen verzeiht Gott 
vielleicht!!'
 Vielleicht  auch  nicht.  Erstaunlich,  dass  Mohammed  mal  nicht  so 
genau weiß, was Gott will! Da wäre es vielleicht doch besser, diese Schwachen 
stürzten  sich  vorsichtshalber  auch  mit  in  die  Schlacht,  Frauen  und  Kinder 
ebenfalls,  um  von  Allah  nicht 
'abgestuft' zu  werden!  Schließlich  sind  nach 
Friedrich Schiller vereint auch die Schwachen mächtig. 
'Wahrlich, die Ungläubigen sind euch offene Feinde' (V.102), auch diejenigen, 
welche euch massenhaft als verelendete Flüchtlinge bei sich aufnahmen und mit 
allem Notwendigen versorgten, sonst würde der Koran ja nicht stimmen, und der 
Prophet Mohammed Ibn Abdallah hätte die Unwahrheit verbreitet. Aber tröstet 
euch
, 'Gott hat auch für diese Ungläubigen schändende Strafe bereitet' (V.103) 
und 'seid nicht lässig sie anzugreifen.....ihr habt von Gott dafür zu erhoffen, was 
sie nicht zu erhoffen haben'
 
 
 
325 
 
nachdem ihm seine Rechtleitung klar geworden
 (z.B. dem Paul Martin Gübler 
aus Luthershausen) 
und deshalb einen anderen Weg folgt (z.B. dem von Jesus 
Christus  aufgezeigten), 
den  lassen  wir  im  Fegefeuer  braten'  (V.115). Danke 
gleichfalls, lieber Mohammed Ibn Abdallah!! 
V.116: 'Wahrlich, Gott verzeiht nicht, wenn ihm jemand zugestellt (= zur Seite 
gestellt) 
wird' (z.B. sein eigener Sohn, gemäß Johannes-Evangelium 3,17). Aber 
dann doch tröstlich (man könnte sich ja getäuscht haben): 
'außer diesem verzeiht 
er, wem er will,' 
vor allem sein eigenes gotteslästerliches M.I.A.-Zugestellen. 
Erstaunlich 
V.156: Hier vertritt Mohammed I.A. die Auffassung, die Juden hätten 
den Messias Jesus gar nicht gekreuzigt; es war einer, der ihm ähnlich sah. Gott 
habe  die Augen seiner Peiniger verblendet und Jesus ohne Martyrium direkt in 
den Himmel geholt, wohl nach der damaligen Lehre der Doketen,  einer früh-
christlichen Sekte und der Monophysiten (welche die auch menschliche Natur des 
Gottessohnes auf Erden bezweifeln), meint Lazarus Goldschmidt.  
 
5.Sure  vom Tisch: Was  werden  hier  dem großen  Gott  wieder für  menschlich 
abstruse Ideen als sog. heilige Bräuche unterstellt: 'Auf einer Wallfahrt dürft ihr 
nicht jagen, erst danach'. 
Rindfleisch darf gegessen werden, aber kein Blut, als ob 
dies absolut zu trennen wäre. Verboten ist auch 
'Erschlagenes, Gestürztes, Nieder-
gestoßenes'  (V.1-4).  'Wer  aber  durch  Hunger  getrieben  wird,  ohne  eine  Sünde 
begehen zu wollen, wahrlich, Gott ist allverzeihend' (V.5).
 Martin isst immer nur 
vom Hunger getrieben! Und ein Schweinekotelett bekommt ihm genauso wie ein 
Rindersteak 
(V.6).  Wenn er seine Arme wäscht, dann gewöhnlich bis unter die 
Achseln, nicht nur  zum Ellbogen, und wenn er schon beim Waschen der Füße ist, 
dann gleich auch die Beine mit; bei Schwaben ist das sowieso dasselbe 
(V.8). Und 
was das Reinigen mit Sand angeht, empfiehlt er handliches Schmirgelpapier, das 
es in verschiedenen Korngrößen gibt für jeden Durch-'Fluss', denn nicht überall 
findet sich genug Sand! Aber nein
, 'Gott will euch keine Lasten aufbürden', nur 
seine Huld erweisen 
(V.9). Martin ist sicher, dass dieser genug Humor hat, um 
herzhaft darüber mitlachen zu können, falls er solch einen Unsinn überhaupt  zur 
Kenntnis nimmt. 
Immer wieder irrt Mohammed vom Thema ab hin zu seinen Hasstiraden gegen-
über Andersgläubigen, die seine Verse leugnen: 
'Sie sind Genossen des Feuer-
pfuhls' (V.13)
, dabei wollte er doch hier 'vom 'Tisch' reden, formuliert aber dann 
im gleichen Atemzug solch einen goldrichtigen Zuruf: 
'Fürchtet Gott!' (V.14), was 
er  sich  vor  allem  selbst  mal  hätte  unter  die Nase  reiben  sollen  wegen  seiner 
mangelnden Feindesliebe und lästerlichen Vermenschlichung unseres erhabenen 
Schöpfers von Himmel, Weltall und Erde.    
'Nehmet  nicht  Juden  oder  Christen  zu  Freunden!!' (V.56), selbst  wenn  sie 
noch so viele von euch auf elender Flucht, z.B. vor IS-Glaubensbrüdern und -
schwestern,  bei  sich  aufnehmen.  Ja,  ihr,  unsere  lieben  mohammedanischen 
Freundinnen und Freunde, das ist leider ebenso euer Prophet Mohammed Ibn 
Abdallah, dem ihr bedingungslos folgen müsst, sonst könnt ihr nur noch wählen 
zwischen 
Fegefeuer  und  Feuerpfuhl. 'Ihr  werdet  sehen,  wie  viele  von  ihnen 
z.B.Verbotenes essen' (V.67).
 Doch dann auch w
 
 
 
326 
 
Herrn, ganz gewiss genießen sie von dem, was über ihnen ist und was unter ihren  
Füßen.  Zwischen ihnen sind auch rechtliche Leute,  schlecht aber ist, was die 
meisten von ihnen tun.'
 Doch wie schlecht sich Mohammed in den Evangelien 
auskennt, wenn er will: 
'Ungläubige sind ganz gewiss, die da sagen: Wahrlich 
Gott ist der Messias, der Sohn Marías. Aber der Messias sprach: O Kinder Israels, 
verehret nur Gott, meinen Herrn und euren Herrn. Wahrlich, wer Gott jemand 
zugesellt,  dem  hat  Gott  bereits  das  Paradies  verwehrt;  sein Aufenthalt  ist  das 
Fegefeuer' (V.76).
 Folglich wäre danach dieser Messias im Fegefeuer; denn in 
Wirklichkeit 'gesellte' er sich ja wiederholt zu seinem göttlichen Vater, z.B. im 
Johannes-Evangelium 5,17f: ''Mein Vater wirkt bisher und ich wirke auch... Der 
Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun...Der 
Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles was er tut und wird ihm noch größere 
Werke zeigen, dass ihr euch wundern werdet. Denn wie der Vater die Toten auf-
erweckt.. also auch der Sohn.... Der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht 
hat er dem Sohn gegeben, auf dass alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. 
Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 
Und 8,16: So ich richte, ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern 
ich und der Vater, der mich gesandt hat. Und 10,30: Ich und der Vater sind eins!! 
Und 14,6: Jesus spricht: Ich bin der Weg... niemand kommt zum Vater denn durch 
mich:'' Aber Mohammed Ibn Abdallah behauptet dagegen
: Nur wer dies nicht 
glaubt, kommt in die 'Gärten darunter Ströme fließen, in denen sie dann ewig 
weilen  werden'  (V.119),
  d.h.:  Nur  wer  Jesus  nicht  als  Sohn  Gottes  anerkennt, 
kommt ins Paradies. Dabei führt der Weg zu Gott nur über diesen!!! Auf ihn 
wurde schon im Alten Testament deutlich hingewiesen, z.B. Jesaja 53,3+7; Micha 
5,1;  Sacharja  9,9;  in  Psalm  16,10+  22,19+34,21+41,10.  Die  von  Jesus 
erbrachten zahlreichen Wunder sind nur mit unmittelbar-göttlicher Vater-Sohn-
Vollmacht verständlich. Martins Leben mit Jesus als Teil des Dreieinigen Gottes 
wäre  dem  Luthershauser  Grübler  allerdings  schon  Beweis  genug,  siehe  Band 
1+2!! Da bleibt kein Platz für einen Menschen wie Mohammed Ibn Abdallah. 
6.Sure vom Hausvieh: In den 165 Versen dieser Sure wird das Thema
 'Haustiere' 
lediglich wenige Male kurz gestreift. Als Lehrer müsste Martin dem Mohammed 
Ibn Abdallah deswegen die Note 'ungenügend' erteilen, weil er an der gestellten 
Aufgabe fast völlig vorbeiredet. Ihm geht es auch hier wieder fast ausschließlich 
darum, immer erneut zu behaupten, dass seine Lehre die allein richtige sei, und 
wer das nicht glaubt, den schickt er kurzerhand ins Fegefeuer und
 tränkt ihn mit 
siedendem Wasser (V.69). 
Lieber Mohammed, wenn dir dies alles nur nicht selbst 
geschah wegen Irreführung so vieler Menschen; denn der Islam ist ja nach dem 
Christentum die mit am weitesten verbreitete Religion auf der Welt.  
Andererseits muss man dir zustimmen, wenn du wiederholt die eklatante Götzen-
dienerei  insbesondere  der  damals  neben  dem  Judentum  allein  maßgebenden 
Katholischen  Kirche in Form der Maríen-, Papst- und Heiligenkulte als Gott zu-
wider anprangerst. Dies hast du zweifellos gut gespürt, dass es keineswegs im 
Sinne des Schöpfers von Himmel, Weltall und Erde sein kann, allein schon dessen 
zweiten Gebotes wegen: ''Du sollst dir kein Bildnis...machen und es anbeten!', 
wogegen im Katholizismus h
 
 
327 
 
noch  keine Ahnung  haben,  offenbar  selbst  als  Prophet  nicht,  sonst  hättest  du 
zumindest diesbezüglich deutliche Unterschiede machen müssen! Man kann Mo-
hammed  Ibn  Abdallah  aber  nicht  den  Rang  eines  solchen  christlichen 
Reformators zuweisen, weil er die göttliche Trinität abstreitet, den auch von ihm 
immer  wieder  als  'allmächtig'  bezeichneten  Gott,  glatt  der  Unfähigkeit  zeiht, 
einen Sohn zu haben 
(V.101)!  
Immerhin befiehlt Mohammed auch in dieser Sure 
Vers 152 einmal mehr: 'Tötet 
keinen Menschen, weil Gott es verboten hat!',
 allerdings mit der hanebüchenen, 
äußerst folgenreichen Ausnahme: 
'Es sei denn nach Recht!!', d.h. nach seinem, 
dem  göttlichen  offenbar  übergeordneten  Recht,  wenn er  etwa  zum  Krieg 
aufwiegelte wie viele seiner Nachfolger bis heute, die sich sogar nicht scheuen, 
solchen  absurd  'heilig'  zu  nennen,  wenn  es  ihnen  in  den  Kram  passt,  unter 
Berufung  auf  den  schon  632  nach  Christus  verstorbenen  Mohammed  Ibn 
Abdallah. Aber 
'Gott ist ja' in solchen Fällen 'all-vergebend' (V.165), ansonsten 
'immer und ewig Fegefeuer und Feuerpfuhl', behauptete sein??? Prophet. Und 
alle Mohammedaner  und Mohammedanerinnen  jung  und  alt müssen  dies  nun 
schon fast 1400 Jahre lang kritiklos glauben, sonst ebenfalls 
'immer und ewig 
Fegefeuer  und  Feuerpfuhl.'
  Welch  engstirnige,  widersprüchliche  Religion 
angesichts unseres über alle Klugheit der Menschen total erhabenen Schöpfers 
von Himmel, Weltall und Erde! 
7.Sure  vom  Scheidewall zwischen  Paradies  und  Fegefeuer: Hier  greift 
Mohammed hauptsächlich Geschichten des uralt Alten Testamentes auf, z.B. aus 
dem  1.  und  2.  Buch  Mose  (Genesis  und  Exodus),  und  schustert  sie  für  seine 
Zwecke zurecht, etwa die Plagen Gottes über die Ägypter. Kommentare Martins 
dazu finden sich in diesem Band Seite 170f. Auch hierbei droht er, der angeblich 
göttliche  Gesandte  Mohammed  Ibn  Abdallah,  immer  wieder  jenen  mit  erbar-
mungslosen Strafen, sogar mit heimtückischen, 
nächtlichen Überfällen, die ihm 
das so nicht abnehmen, z.B
. Vers 3: 'Wie viele ihrer Städte zerstörten wir, und 
unsere Strafe erreichte sie nachts oder als Ruhende' und Vers 17: 'Gewiss fülle 
ich, 
Mohammed I.A., die Hölle mit euch allesamt.' Na, wenn das keine Steilvor-
lage  für  Terroristen  ist!!!  Doch  auch  hier  wieder  das  Gegensätzliche  wie  zur 
Rechtfertigung vor sich selbst: 
'Wahrlich, Gott befiehlt keine Schandtaten' (V.27), 
als ob ahnungslose Schlafende abmetzeln keine solche wären!! Von Mose wieder-
käut er alles Mögliche irgendwie, nur nicht das für die Menschheit Wichtigste, 
nämlich die 10 Hauptgebote des Schöpfers (2.Mose 20), sonst hätte er ja schlecht 
immer wieder zum Töten Andersgläubiger auffordern können und zur Vielwei-
berei  und  sich  nicht  selbst  Gott  zugesellen  dürfen.  Auch  gegen  das  3.Gebot 
verstößt er fortwährend: ''Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht 
missbrauchen'', indem er beispielsweise unter dessen Banner zu Kriegen, Mord 
und  Totschlag  aufruft  und  Mitmenschen  reihenweise  dem  Fegefeuer  über-
antwortet, als wäre er der Allmächtige selbst. 
'Wir bestrafen damit alle Islam-
Ungläubigen' klingt wie beim Pedell von Martins Gymnasium, die Karzerstrafen 
verkündend:  ''Ich  und  der  Herr  Direktor  haben  beschlossen.....'': 
'Werdet 
ausgestoßene Affen' (V.166)! 
Wie kann ein normaler Mensch nur so was von sich 
geben?! Das klingt ja wie in Martins 
 
 
328 
 
8.Sure von der Beute: Hier geht es um Krieg, Krieg und nochmals Krieg, der 
Teufel  Spiel  (Verse  7+9+15+26+40+43+44f+52+59+62+66  +  Bd.1,Kap.18)  da-
mals sechshundertsoundsoviel nach Christus vom Propheten Mohammed I. A. in 
Arabien angezettelt; 1939-45 um und in Deutschland durch einen Österreicher 
namens Adolf Hitler, der sich auch 'Gesandter der Vorsehung' nannte; heute  im 
'Islamischen Staat' von solchen, die sich auf den o.a. Propheten berufen; und 
wahrscheinlich bald wieder in Deutschland als Bürgerkrieg von denen, die ihre 
Kinder  -  wie  seinerzeit    Pimpf  Martin  auf  o.a.  'Führer  befiehl,  wir  folgen' 
(Bd.1,S.157) - dressieren und instrumentalisieren mit Hasstiraden wie z.B. 'Ich 
liebe den Propheten  und mein Kopftuch', ihren freigiebigen Gastgebern damit 
vor  den  Kopf  stoßend  ob  dieser  undankbaren  Aggressivität;  sie  liefern  den 
knallharten Islamgegnern Zulauf und Munition. Dabei wollen Kinder normal wie 
andere Kinder im Land sein, nicht wie ihre Mama, Omas und Urgroßmütter!! 
Doch leider müssen Mohammedaner sogenannten Ungläubigen gegenüber nun 
mal undankbar sein, weil ihr Prophet Mohammed Ibn Abdullah es befahl, siehe 
Sure 5, Vers 56, Seite 325! Und sie fühlen sich obendrein in gefährlicher Weise als 
5  Millionen  selbst  80  Millionen  Ungläubigen  gewachsen,  gemäß  Mohammeds 
Vers 66 dieser Sure: 'O Prophet sporne die Gläubigen zum Kampf an. Wenn nur 
20  von  euch  standhaft  sind,  besiegen  sie  200,  und  sind  es  100  von  euch,  sie 
besiegen 1000 von denen, die ungläubig sind.' Und weiter so auch in Vers 67.
 
Es geht in dieser 8.Sure aber auch 
um Kriegs-Beuteverteilung, 'ein Fünftel Gott 
und seinem Gesandten  Mohammed  Ibn Abdullah und seiner Verwandtschaft...'
 
(V.42), und  dass  man  den  ihm Ungläubigen  ins  'Genick  hauen  und  sämtliche 
Fingerspitzen abschlagen' soll (V.12) und 'Pein im Fegefeuer' (V.14), denn 'Gott 
erschlug  sie'  (V.17);  er    ist  gewaltig  in  der  Bestrafung  (Verse  13+25+50+54) 
sowie 'all-verzeihend und all-barmherzig' (Verse 70+71)!!
   
Auch  am  Schilfmeer-Wunder  (2.Buch  Mose,  Kapitel  14)  will  Mohammed  Ibn 
Abdallah maßgeblich beteiligt gewesen sein 
(V.56), obwohl sich dieses fast 2000 
Jahre vor ihm ereignete. Doch wehe euch, wenn ihr ihm nicht glaubt!! An ihn 
Ungläubige sind schließlich 'die schlimmsten Tiere' (V.57). 
9.Sure von der Buße: Im Grunde dreht sich Mohammed ständig im Kreis, als 
wollte er nur sein Buch dick und voll bekommen: Allein in den 130 Versen dieser 
Sure nennt er sich selbst 
31 Mal 'Gesandter Gottes' und dazu noch mehrmals als 
der 'Prophet' schlechthin. Wer das nicht endlich akzeptiert, ist selbst schuld und 
gehört  unter  den Nürnberger  Trichter! Auch  andere Begriffe  wiederholen sich 
ständig, wie z.B.
 'Götzendiener' für alle, die ihm nicht folgen; 'Ungläubige' für 
alle Götzendiener (=auch die damaligen Christen, weil sie Bilder, Statuen, Ikone 
und dgl. verehren). Solche Götzendiener sind nur 
'Schmutz' für ihn und haben 
dies auch 
für alle 'Gläubigen' zu sein (V.28)! Dabei erhob er, Mohammed Ibn 
Abdallah, sich selbst zum größten Götzen aller Zeiten und ist dies bis heute in 
der islamischen Welt geblieben, zweifellos Gott zum Verdruss. 
Signifikant  ist  bereits  die  Einleitung 
(V.1-5):  'Befreiung  von  Gott  und  seinem 
Gesandten an die der Götzendiener...Pilgert vier Monate im Land umher, doch 
wisset,... dass Gott der Beschämer der Ungläubig
 
 
329 
 
Götzendiener, wo ihr sie auch findet, fangt sie ein, belagert sie und stellt ihnen 
nach aus jedem Hinterhalt!  Wenn sie sich aber bekehren, so lasset ihnen ihren 
Weg. Wahrlich, Gott ist all-verzeihend und all-barmherzig:'
 Merkt es euch also, 
ihr  hilfreichen  Gastgeber  in  Deutschland  und  aller Welt:  'Bekehrt'  euch  zum 
Islam, sonst  o  weh!! Dies gilt  heute  noch  nach  wie vor,  Wort für  Wort;  denn 
niemand darf aus dem Koran etwas herausstreichen, vielleicht nicht so ganz für 
evangelische  Christen,  weil  die ja  keine  Götzendiener  im  engeren  Sinne  mehr 
sind, außer eventuell im weiteren, z.B. Fußball-Ikone und dgl. Und noch etwas 
merkt euch im Zeitalter des Tourismus
: 'Es kommt den Götzendienern nicht zu, 
dass sie die Anbetungsstätten Gottes besuchen.'
  Zum Glück gilt dies für Leute wie 
Martin nicht, und er durfte auch in alle Moscheen, denn 'der nur besuche die 
Anbetungsstätten Gottes, der auch an Gott glaubt und an den Jüngsten Tag, das 
Gebet verrichtet, den Armenbeitrag entrichtet', z.B. in Form von Steuern 
und nur 
Gott  fürchtet  (V.18)...Ihnen  sind  auch  die  Gärten, darinnen  dauernde 
Glückseligkeit' 
- für den alten Hobby-Gärtner Martin Grübler echt tolle Aus-
sichten - 
ewig 'verbleiben sie in diesen und stets' (V.21+22). Schade nur, dass 
man als Gläubiger nicht mal 'Vater und Bruder zu Freunden' haben darf, wenn 
diese nicht an Mohammed Ibn Abdallah glauben 
(V.23)! Aber dazu gehört Martin 
ja auch, sonst müsste er sich von nicht wenigen lieben Menschen lossagen. 
Von  den  'vielen  Schlachtfeldern,  auf  denen  euch (den  Mohammed'schen)  Gott 
geholfen hat',
 wird wieder erzählt (V.25) und 'bekämpfet, die nicht heilig halten, 
was Gott und sein Gesandter Mohammed Ibn Abdallah geheiligt haben... bis sie 
Tribut zahlen und gering sind' (V.29)! 
Auch das gilt bis heute!!  
Von Islamfans wird gern provozierend gefragt, ob Muslime gewaltbereiter seien 
als z.B. Hooligans? Wohl kaum! Der Unterschied besteht nur darin, dass diese es 
nicht sein müssen, Muslime aber müssen es laut Koran sein, sonst sind sie keine 
Mohammedaner mehr!! Man kann natürlich auch sagen, Hooligans müssen ge-
walttätig sein, sonst sind sie es laut Begriffsdefinition nicht mehr. Es zwingt sie 
aber keine Religion dazu, und religiöser Zwang ist nun mal erfahrungsgemäß die 
gefährlichste Form der Gewaltbereitschaft, identisch mit dem Wahn. Außerdem, 
zählt  man  die  islamistischen  Mordopfer  allein  in  diesem  noch  jungen  21. 
Jahrhundert und die der Hooligans, dann merkt wohl auch der Dümmste, wie 
sehr der Vergleich hinkt, ohne damit rauflustige Hooliganie gutzuheißen. 
Dass die Juden jemals sagten, Esra sei ein Sohn Gottes 
(V.30), ist wohl eines der 
vielen Hirngespinste Mohammeds. Esra war sonst nichts als einer der gläubigen 
Anführer von nach Jerusalem zurückkehrenden Juden aus dem babylonischen Exil 
um 450 vor Christus (vgl. Bd.2, S.255)! 
Andere Worte tauchen zur Abwechslung gelegentlich auf, dass Götzendiener z.B. 
'als qualvolle Strafe im Feuer der Hölle gar geglüht werden und damit gebrand-
markt ihre Stirnen, Seiten und Rücken,'
 der Bauch offenbar nicht (V.35). 'Wenn 
ihr Mohammedaner nicht zum  Kampf  auszieht,  so  wird  er  (Allah)  euch  mit 
qualvoller Pein strafen' (V.39). 'Zieht aus, leicht bewaffnet 
(z.B. mit einem kleinen 
Sprengstoffgürtel) 
oder schwer bewaffnet (z.B. mit einem LKW) und streitet mit 
eurem Vermögen und eurer Person für den Pfad Gottes
 
 
330 
 
liebenden Hufschmied, den Blasbalg der Esse zog. Und wenn Mohammed seinen 
Gläubigen immer wieder die Fata Morgana  paradiesischer Gärten als höchster 
Glückseligkeit  vorgaukelt 
(z.B.V.90),  sieht  Martin  die  herrlichen  Landschafts-
gärten in China und Japan vor sich sowie Martinas gepflegte Blumenrabatten 
(s.Bd.2,S.4!). 
Eigenartigerweise sind für Mohammed seine Landsleute
, 'die Araber am stärksten 
an Unglauben und Heuchelei' (V.98). 
Unter den Bewohnern Medinas, der Stadt 
des Propheten, sind sogar welche derart verstockt, dass er sie gleich 
'zweimal 
strafen' 
wird, ehe sie schwerster Pein zugeführt werden (V.102). Wer wagt ihm da 
noch zu widersprechen!? Aber 
'Gott ist ja schon wieder all-verzeihend und all-
barmherzig'  (V.103).
 So  musste  Mohammed  also  auch  wie  unser  Herr  Jesus 
erfahren,  dass  ein  Prophet  in  seiner  Stadt  nichts  gilt  (Matthäus  13,54f  und 
Johannes-Evangelium 4,44), nur drohte dieser nicht gleich mit 
Höllenfeuer (V. 
110) und Feuerpfuhl (V.114)
, obwohl er im Gegensatz zu Mohammed ja derer 
mächtig gewesen wäre und nach wie vor ist.  Martin, der Grübler, fragt, wem sich 
Mohammed Ibn Abdallah  heute mehr zugehörig fühlen würde, den Sunniten oder 
den  Schiiten?  Wahrscheinlich  opportunistisch jeweils jenen,  mit  denen  er sich 
gerade mehr Siege in seinen Kriegen erhoffte.  
Ob 
'Abraham', der fast  dreitausend Jahre  vor  Mohammed Ibn Abdallah  lebte, 
'zärtlich  und  sanftmütig'  (V.  115) war,  sollte  man  Hagar  und  deren  Söhnchen 
Ismael fragen (1.Mose 16 und 21)! 
Den letzten Satz dieser Sure: 
'Mein Genüge ist Gott' - außer beim Beuteverteilen 
und den Frauen -  könnte auch Paul Martin Grübler unterschreiben, nur meint 
dieser damit den Dreieinigen Gott = Vater, Sohn und Heiliger Geist, Mohammed 
Ibn Abdallah wohl eher den Kriegsgott Mars der alten Römer.  
 
10.Sure von Jonas, Friede über ihn: Die Geschichte des Propheten Jonas steht 
in der Bibel. Martins Kommentare dazu im Band 2, S.289. Mohammed behauptet 
auch wie dieser Jonas, von Gott geschickt zu sein, nur übergeht er dabei den in-
zwischen gesandten Gottessohn, der ja den richtigen Weg längst wies und somit 
den Koran überflüssig machte. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das 
Leben.  Niemand  kommt  zum  Vater,  denn  durch  ihn,  auch  Mohammed  Ibn 
Abdallah nicht (siehe Johannes-Evangelium 14,6)!!! Folglich gelten alle seine 
bösartigen Drohungen den von ihm so genannten Ungläubigen gegenüber erst 
einmal ihm selbst
: 'Den Ungläubigen ist Trank aus siedendem Wasser und andere 
qualvolle Strafe' (V.4). 'Deren Aufenthalt ist das Fegefeuer' (V.8). 'Ihre Gesichter 
werden  schwarz,  als  wären  sie  in  Stücke  finsterer  Nacht  gehüllt.  Sie  sind 
Genossen des Fegefeuers, darin sie ewig weilen' (V.28).
  
'Was  aber  wird  am Tag  der Auferstehung  der Wahn  derer  sein,  die  über  Gott 
Lügen  verbreiten  (V.61)?'  -  'Sie  folgen  einem Wahn nur,  und  reden  nichts  als 
Lügen' (V.67). 'Es genügen Wunderzeichen nicht und Warnungen Leuten die nicht 
glauben'  (V.101). 
Nicht  er,  Mohammed  Ibn  Abdallah,  hat  göttliche  Wunder-
zeichen vollbracht, sondern Jesus Christus: z.B. seine Verklärung unter den drei 
absolut  glaubhaften  Zeugen  Petrus,  Jakobus  und  Johannes,  welche  dabei  die 
Stimme Gottes aus einer Wolke hörten: 'Dies ist mein lieber Sohn, den sollt ihr 
hören!', Matthäus 17, Markus 9 und Lukas 9; Toten-Erweckungen: Matthäus 9, 
Markus 5, Lukas 7 und 8, Johannes 11;  Heilung
 
 
331 
 
Aussatz, Matthäus 8 u.a. sowie Lukas 17, Lähmung, Matthäus 8+9, Sterbender 
gemäß Johannes 4, Besessenheit, Markus 5, Matthäus 9+12, Markus 1; Blinde 
und Stumme, Matthäus 9+12+20, Markus 8, Johannes 9, Fallsucht, Markus 9, 
Wassersucht,  Lukas  14,  Verkrüppelungen,  Markus  3  und  Lukas  13,  abge-
schlagenes  Ohr,  Lukas  22;  Gewalt  über  den  Sturm,  Matthäus  8,  Gehen  auf 
Wasser,  Johannes  6;  Speisung  Tausender,  Matthäus  14+15;  seine  wiederholte 
Erscheinung nach der Kreuzigung, Matthäus 28,9+17f, Markus 16,9+14f, Lukas 
24, Johannes 20. Leider veranlasste dies alles und anderes mehr Mohammed Ibn 
Abdallah halsstarrig nicht, an Jesus als Sohn Gottes zu glauben! Vielmehr meinte 
er, eine neue Religion gründen zu  müssen und verwirrte damit sträflich viele bis 
heute. Im Bereich des Kultes hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte 
schon vieles einfallen lassen, und immer gab und gibt es welche, die daran glaub-
ten und immer noch glauben, denken wir nur an die zahlreichen Naturreligionen 
und  Sekten!  Handfeste  Beweise  seines  göttlichen  Wesens  hat  aber  nur  der 
Gottessohn  auf  Erden  hinterlassen  sowie die  uneingeschränkte Aufforderung 
zur  Feindesliebe,  durch  die  er  sich  besonders  deutlich  von  Mohammed  Ibn 
Abdallah  unterscheidet  Und  so  kann  man  auch  unsere  Mohammedaner  mit 
Martins Gebeten für sie trösten und mit dem von Mohammed so oft missbrauchten 
Wort: 
'Gott ist der All-verzeihende und All-barmherzige' (z.B. V.107), man frage 
die Opfer seiner Kriege und des islamistischen Terrors!! 
Aber 'die erschlug ja 
Gott' 
selber, versucht Mohammed sich herauszureden (V.17 der 8.Sure). Welch 
anmaßende zynische Beleidigung des Schöpfers, der danach Menschen erschuf 
und erschafft, um sie  erschlagen zu können. 
 
11. Sure von Hud: Nach Lazarus Goldschmidt handelt es sich um den in 1.Mose 
10,24  genannten  jüdischen  Stammvater  Eber.  Damit  deutet  sich  an,  dass 
Mohammed Ibn Abdallah 600 nach Christus in die Sagen und Mythen der Zeit um 
2000 vor Christus abtaucht, als sei er damals auch schon dabei gewesen, und 
Gott habe ihm sein 
'Allwissen geoffenbart' (V.17),  ja sogar in Absprache mit ihm 
gemeinsam  gehandelt
: 'Und  als unser  Befehl  eintraf,  retteten wir  in unserer 
Barmherzigkeit  Hud....vor  schwerer  Strafe'  (V.61),  dennoch  offensichtlich kein 
'Friede über ihn'.
 Dabei stehen diese Geschichten um Noah, Abraham, Sara, Lot 
usw.  alle  in  der  Genesis,  dem  1.Buch  Mose,  was  Mohammed  selbst  andeutet 
(V.20).  Dort  aber kein  Wort  von  diesem  Jahrtausende  späteren  kriegerischen 
Religionsgründer Mohammed Ibn Abdallah (vgl. dazu Band 2, S.173f.). 
 
12.Sure von Joseph, Friede über ihn: Hier handelt es sich um die Geschichte 
Josephs  gemäß  1.Mose  37f.  Die  Änderungen  sind  vermutlich  darauf  zurück-
zuführen, dass es sich um eine Nacherzählung handelt, die Mohammed aus dem 
Gedächtnis diktierte, nachdem sie ihm zuvor jemand aus der Bibel übersetzte. Er 
selbst konnte ja weder lesen noch schreiben. Martin erinnert sich lebhaft an seine 
Klassenarbeits-Nacherzählungen  im  Fach  Französisch;  die  stimmten  dann  ge-
wöhnlich auch nicht mehr so ganz mit dem überein, was der Lehrer ursprünglich 
vorgelesen hatte, zu dessen Leidwesen und auf Kosten einer besseren Benotung. 
 
13.Sure vom Donner:  Dieser entsteht bekanntermaßen durch plötzliche starke 
Ausdehnung der Substanz Luft infolge enormer lokaler Temperatur-Erhöhung  
 
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332 
 
beim Durchzucken eines Blitzes. Diese Ausdehnung geschieht mit einer solchen 
Geschwindigkeit,  dass die Schallmauer durchbrochen wird, was wir bis zu eini-
gen Kilometer als Donner hören. Wird dieser noch von etwas zurückgeworfen, 
z.B. von einer Felswand, kommt er als Echo erneut über uns und wird gar zum 
rollenden  Donner,  besonders  furchterregend,  so  dass  man  ängstlich-naiven 
Gemütern  leicht  vormachen  kann,  es  sei  die  Stimme  Gottes  oder  eines  Böse-
wichts. Dies alles konnte Mohammed Ibn Abdallah noch nicht wissen, es sei denn 
als Prophet. Und so diktierte er eben für seine Gläubigen
: 'Gott ist es, der euch 
den Blitz zeigt, zur Furcht und zur Hoffnung, und aufsteigen lässt die schweren 
Wolken. Der Donner preist sein Lob, und die Engel in Furcht vor ihm. Er ent-
sendet die Donnerschläge und trifft damit, wen er will' (V. 13+14).
 Immerhin  hält 
er sich dabei mal heraus und sagt nicht 'wir', wie sonst gewöhnlich. Außerdem ist 
neu in dieser Sure, dass alle ihm, dem Mohammed Ibn Abdallah Ungläubigen 
diesmal  mit 
'Nackenfesseln  bestraft  werden  als  Genossen  des  Fegefeuers,  in 
denen sie ewig weilen' müssen (V.6).
 Doch dann auch wieder ein Satz, den man 
ihm abnehmen kann: 
Menschen 'freuen sich des Lebens hienieden, und doch ist 
das Leben hienieden gegen das Jenseits nur ein Nießbrauch' (V.26). 
'Jedem Zeitalter ein eigenes Buch'
 rechtfertigt Mohammed Ibn Abdallah im Vers 
38 
seinen Koran. Dann behauptet Paul Martin Grübler aus Luthershausen nahe 
Näggr, dass dieses von Apollonia Mistfink ein entsprechendes Buch unseres Zeit-
alters ist und endlich mal von einer Frau, meint wohl Schwarzers Aliesele. 
 
14.Sure von Abraham. Friede über ihn, ist zwar diesem gewidmet. Wer aber 
Genaueres über den Patriarchen sowie über Hagar, Ismael und Isaak wissen will, 
muss in der Bibel nachlesen, näherhin im 1.Buch Mose, z.B. Kapitel 12 bis 21! 
Vgl. dazu auch Bd. 2, S.177f ! 
Im Übrigen wieder dieselbe Leier mit einigen neuen Ausdrücken: Ihm, Moham-
med Ibn Abdallah Ungläubige, werden diesmal mit 
'unflätigem Wasser getränkt' 
(V.19), 'in  Fesseln gejocht. Ihre  Gewänder sind  aus Teer, und Feuer deckt ihr 
Gesicht' (V.50+51). 'Sie sind in weiter Irrung' (V.3), 
was zweifellos mehr für ihn 
selbst gilt. Der nie irrende Gesandte Gottes war und bleibt dessen Sohn Jesus 
Christus, vielfach bestätigt! Mohammeds Ibn Abdallah 
'göttliche Gesandtschaft' 
ist dagegen durch rein gar nichts bewiesen, lediglich von ihm selbst und seinen 
verwirrten Nachfolgern wie am laufenden Band behauptet.  
 
15.Sure von el Chidjr: Nach Lazarus Goldschmidt 
'die Stein- oder Felsenstadt, 
Hauptstadt der im Koran öfter genannten Thamuditen in Nordwest-Arabien', viel- 
leicht Petra im heutigen Jordanien. Ihr sowie der 
'lusttrunkenen' Sodomer (V.67) 
Untergang soll als Warnung dienen, ja Mohammed Ibn Abdallah schreibt sogar 
den gottlosen Holocaust an den Midianitern auch sich selbst zu 
(V.78-80): 'Wir 
rächten uns an ihnen' 
(s.4.Mose 31 sowie Bd.2, S.224). 
Sonst hier nichts Neues, außer dass 
die Hölle sieben Tore haben soll (V.44). 
 
16.Sure von den Bienen:  Über diese nur ein  belangloser Satz 
(V.70). Ansonsten 
Martin wenig interessierendes Allgemeines. Eine relativ friedliche Sure. 
 
17.Sure von der Nachtreise,  träumend von Mekka nach Jerusalem
. 'Wir  gaben  
 
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333 
 
Moses die Schrift und machten sie zur Rechtleitung für die Kinder Israel' (V.2). 
In Vers 14 begibt sich Mohammed sträflich in den heidnischen Aberglauben, aus 
Vogelflug menschliches Schicksal deuten zu können. 
Man muss Mohammed I.A. zugute halten, dass er das 5.Gebot Gottes: ''Du sollst 
Mutter und Vater ehren!'' (2.Mose 20,12), ernst nimmt 
(V.24). 
In Widerspruch verwickelt er sich beim Töten von Kindern. Während er z.B. deren 
Ermordung beim Gemetzel an den Midianitern 
(s.o. Sure 15.78f) offenbar billigt 
und sie auch sonst bei seinen Tötungsbefehlen 
(z.B. Sure 2,187) nicht ausnimmt, 
ist  hier  das  Umbringen  von  eigenen  (mohammedanischen)  Kindern,  auch  in 
Armut, nicht gestattet, nicht mal das von Mädchen 
(V.33). Offenbar gilt dies auch 
für  noch  Ungeborene;  Martin  ist  jedenfalls  nicht  bekannt,  dass  Mohamme-
danerinnen so gottverboten abtreiben wie viele Namen-Christinnen.  
Auch in Hinsicht auf Homosexualität stimmen Koran und Bibel überein
: 'Nahet 
nicht der Unzucht, denn sie ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg' (V.34).
 
''Denn  ihre  Weiber  haben  den  natürlichen  Brauch  verwandelt  in  den 
unnatürlichen. Desgleichen auch die Männer haben den natürlichen Brauch des 
Weibes verlassen und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten, und haben Mann 
mit Mann Schande getrieben'' (Paulus-Brief an die Römer 1,26+27).  
In 
Vers 26 wird behauptet, dass es sieben Himmel gibt, was aber auf apokryphe 
Schriften zurückgeht, d.h. auf  alte jüdische Vorstellungen. 
An  Psalmen  will  sich  Mohammed  Ibn  Abdallah  auch  beteiligt  haben
:  'David 
gaben wir vor tausend Jahren  die Psalmen' (V.57).  
In 
Vers 87 scheint vom Heiligen Geist Gottes die Rede zu sein und in V.111 wird 
erneut die Gottes-Sohnschaft von Jesus Christus prinzipiell in Abrede gestellt. 
 
18.Sure von der Höhle, in der sich das Dornröschen-Märchen angeblich erfüllte, 
hier  allerdings  an  sieben  Jünglingen,  die  man  jedoch  auch  im  katholisch-
christlichen Märchenschatz findet  als  'Heilige  Siebenschläfer'  (vgl.1,368)!  Sol-
cher  Geschichten  bedient  sich  Mohammed  Ibn  Abdallah,  um  Gottes  Wunder-
fähigkeit zu belegen, anstatt der von so vielen Zeugen bekräftigten phänomenalen 
Zeichen  des  Gottessohnes. Er  behauptet sogar dabei gewesen zu sein, als  die 
sieben Schläfer samt ihrem Hund gefunden und getestet wurden: 
'Wir ließen sie 
sich auf die rechte Seite wenden und auf die linke',
 der Märchen-Onkel  (V.17). 
Schließlich erzählt uns Mohammed lang und breit von einer gemeinsamen Wan-
derung mit Mose, der fast 2000 Jahre vor ihm lebte, 
Verse 59 bis 110. Die wollen, 
mögen sich daran erbauen! Wer das sodann glaubt, auf den warten die 
'Gärten 
Edens, darunter Ströme fließen; darinnen mit Armspangen aus Gold geschmückt, 
mit grünen Gewändern aus feiner Seide und Brokat bekleidet 
(Jungfrauen) auf 
Ruhebetten 
(unbefleckt) hingestreckt. Wie wonnig ist der Lohn, wie schön das 
Lager' (V.30)! 
Wenn ihr aber wagt, ungläubig darüber zu spotten, dann weh euch: 
'Wir bereiten für die Frevler ein Feuer, dessen Rauch sie umfangen wird. Und 
wenn sie um Regen bitten, werden sie mit einem Wasser aus Guss-Erz beregnet, 
das die Gesichter röstet. Wie schlimm ist das Lager' (V.28)! Wir!!
 (d.h. ich und 
der  Herr  Direktor  haben  beschlossen,  heute  mal  solch  einen  ungläubigen 
Ham
 
 
334 
 
schnalzend hungrig auf Martina schielend, für 'Gläubige' tags allerdings nur zum 
zungentriefenden Anstarren im Ramadan. Beim Abschied schenkte ihnen der trotz  
seiner  Korpulenz  im  Blätter-Röckchen  zu  Gunsten  der  Dorfschule  tanzende 
Wirbelwind eine Original Menschenfresser-Gabel, einfach aus einem großzehen-
dicken Mangozweig an einem Ende kreuzweise gespalten und etwas nach außen 
biegend zugespitzt. Ist Menschenfleisch überhaupt erlaubt? Aber Mohammed hat 
ja Humor, den vielen erheiternden Witzen im Koran nach zu urteilen. Hoffentlich 
zählte er nicht mit, wie oft Martin beim Studieren einschlief und der Kopf ihm auf 
das unheilvolle 'heilige'Buch fiel! Als Lektor müsste er ihm gähnend viele viele 
'W's an den Rand schreiben).    
Immer wieder kommt Mohammed z.B. auf die in der Bibel (1.Mose 2,7, s.auch 
Bd.2 S.171) erzählte Fabel zurück von der Formung des Adam aus Lehm, z.B.  
V.35. Deshalb nochmals eine Klarstellung: Der Mensch stammt nachgewiesener-
maßen evolutionär von denselben Vorfahren ab wie die heutigen Menschenaffen. 
Die Evolution der Lebewesen auf Erden ist aber nach Martins Überzeugung ein 
vom Schöpfer eingeleiteter und gesteuerter Vorgang, der nach wie vor andauert. 
Sein Ebenbild Mensch wurde biologisch sterblich darin eingebettet, jedoch als 
einzige Ausnahme von Gott mit einer unsterblichen Seele ausgestattet sowie mit 
der  Erkenntnis  von  'Gut  und  Böse',  und  dass  es  ihn,  den  Allgewaltigen,  als 
unbestechlichen Richter gibt. 
 
19.Sure von María: Deren Geschichte kennen wir etwas anders, z.B. von ihrem 
Zeitgenossen  Lukas,  der  als Arzt  und  Hobbyhistoriker  zweifellos  gewissenhaft 
recherchierte und sicher verlässlicher ist, als das, was Mohammed Ibn Abdallah 
600 Jahre später daraus machte (
V.16f sowie Lukas-Evangelium 1,26f). 
Die Behauptung Mohammeds in 
Vers 36: 'Es kommt Gott nicht zu, einen Sohn zu 
haben',
 sieht Martin als Beleidigung von dessen erhabener Allmacht an. Möge ihn 
dieser nicht mit all dem bestraft haben, was er andern, die in seinen Augen un-
gläubige Frevler waren, an den Hals wünschte! Aber vielleicht ließ ihn der All-
verzeihende und Allerbarmer ja wählen, ob er dafür lieber in 
'glühendem Guss-
Erz schmoren' 
wollte oder mit einer 'Nackenfessel im Fegefeuer rösten' oder 'als 
Genosse anderer Genossen
 (die es ja heute noch überall in Ost und West gibt), im 
Höllenpfuhl brutzeln
, mit kochendem Wasser getränkt. Und da dieser unerquick-
liche Zustand nach eigener Wunschvorstellung bis in alle Ewigkeit dauern sollte, 
täte er dies heute noch, es sei denn Martins Gebete für ihn hätten den himm-
lischen Richter umgestimmt.  
Auch dass sich Mohammed I. A. dem in einer völlig anderen Dimension über uns 
Menschen thronenden Schöpfer von Himmel, Weltall und Erde einfach so selbst-
herrlich 
'beigesellt' - jeder Muezzin ruft es täglich vom Minarett - hält Martin für 
eine schwere Sünde, die ihm Gott wohl kaum verzeiht. Gott 'beigesellen' dürfen 
sich  nur  sein  Sohn  Jesus  Christus  und  der  Heilige  Geist,  kein  Mensch,  kein 
Jünger, kein Prophet, kein/e König/in, kein Fußballspieler, kein Papst, kein/e von 
diesem oder sonst wie ernannte/r 'Heilige/r', nicht mal die gebenedeite María, die 
irdische Mutter des Herrn, sonst hätte er es uns ja gesagt, als er bei uns war! 
Stattdessen eher das Gegenteil, s.Matthäus 12,46f sowie Johannes 2,4.  
 
20.Sure, ohne Benennung: Geschichten um Mose aus der Bibel, auf mohammed' 
 
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335 
 
sche Weise dargestellt. Grundsätzlich neu ist eigentlich nur, dass er das goldene 
Sinai-Kalb blöken lässt 
(V.90), während er doch sonst richtigerweise auch stets 
auf  die totale Stummheit solcher Götzen verweist wie bereits in der folgenden 
Zeile.  Eva/Adam  und  ihr  Sündenfall  werden  für  immer  noch  Interessierte 
ebenfalls wiederum variantenreich aufgetischt, ab 
V.114. Doch gegen Schluss ein 
versöhnlicher Satz aus Psalm 113, den Martin oft aus tiefem Herzen im Kanon 
mitsang
: 'Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name 
des  Herrn!'  (V.130)
 Und  ganz  zum  Schluss  die  übliche  Mohammed-Dialektik: 
'Dereinst werden wir wissen, wer die Genossen des geraden Wegs sind' (V.135). 
Dabei wissen wir es schon 600 Jahre vor Mohammed Ibn Abdallah durch den 
Gottessohn Jesus Christus: 'Ich bin der Weg!' (Johannes 14,6) 
 
21.Sure von den Propheten: Genannt werden die altbekannten Personen Mose, 
Aaron, Abraham, Lot, Isaak, Jakob, Noah, David, Salomo, Hiob, Ismael, Henoch, 
Zacharías, und Johannes der Täufer. Genaueres von diesen kann und konnte man, 
auch schon zu Mohammeds Zeiten, aus der Bibel erfahren, Kommentare darüber 
im 10.Kapitel des 2.Bandes dieses Buches. Jesus als Sohn einer Jungfrau wird 
zwar als 
'Wunderzeichen für die Weltbewohner' gewürdigt, aber wiederum nicht 
als Gottes Sohn akzeptiert, sonst könnte er, Mohammed Ibn Abdallah, ja mit sei-
ner neuen Lehre zu Hause bleiben. An der Schwängerung von Jesu Mutter María 
will er, Mohammed Ibn Abdallah, geboren um  570 nach Christus, mitbeteiligt 
gewesen sein: 
'Wir hauchten in sie von unserem Geist ein' (V.91). Hat sich je ein 
sterblicher Mensch etwas Frecheres angemaßt?? Und keine Muslimin und kein 
Muslim störten und stören sich offenbar daran!  
 
22.Sure  von  der  Wallfahrt: Wer  unbedingt  wallfahren  will  oder  glaubt,  es 
machen  zu  müssen,  der  wallfahre,  Tibeter  zum  Berg  Kailash,  Hindus  an  den 
Ganges,  Katholiken nach Rom, Lourdes, Fatima, Santiago auf dem Jakobsweg 
und/oder  zu  den  vierzehn  Heiligen,  Moslems  zur  Kaaba  nach  Mekka,  wobei 
Martin nicht bekannt ist, dass Abraham dort geboren wurde 
(2.Sure, V.119) und 
gar  seinen  Wohnsitz  hier  hatte,  wie  Mohammed  in 
Vers  27  behauptet;  aber 
vielleicht machte er mal Urlaub am Roten Meer. Nach 1.Mose 11,31 stammt er 
aus Ur in Chaldäa im heutigen Süd-Irak. Von dort zog er unter Gottes Führung 
mit seiner Familie nach Kanaan, dem heutigen Israel. Zwischendurch gastierte er 
in Ägypten. Von Mekka und Arabien kein Wort.  
Das  eigentliche  Ziel  der  mohammedanischen  Wallfahrt  ist  ein  würfelförmiger, 
schwarzer Stein, der Haddsch, den die Haddschis=Mekka-Pilger 7x 
'umkreisen', 
auch 
'sich anbetend niederwerfen' (ebenfalls V.27). Ist dieser Stein, vermutlich als 
Relikt aus dem altarabischen Heidentum, nicht genau das, was Mohammed Ibn 
Abdallah  so  oft  verteufelt,  nämlich  ein Paradebeispiel  für  Götzenverehrung, 
wohl sogar nach ihm selbst und dem Papst das am meisten verehrte  auf der 
Welt?!! Trotzdem soll er, Mohammed I. A., ihn, den stummen Stein, sogar geküsst 
haben, genau wie die Katholiken den Bronzefuß des Petrus in Rom (s.Bd1,S.615)! 
Dabei mahnt er in derselben Sure: 
'Meidet den Gräuel der Götzen' (V.31)! Wieso 
sollte er dann kein 
'Genosse des Feuerpfuhls' geworden sein (V.50), dem 'in einem 
Kleid aus Feuer siedendes Wasser über den Kopf gegossen' 
wurde und 
 
 
336 
 
hätten  Gott  mit  ihren  Gebeten  für  ihn  über  seinen  Sohn  Jesus  Christus 
umgestimmt, damit er 
'die Qual des Brandes nicht ewig kosten muss, und ehe er 
mit Haut und Leib ganz dahinschmilzt, von eisernen Keulen zerschlagen' (V.21).
 
Martin empfiehlt solche Gebete weiterhin für ihn und alle von ihm Verwirrten! 
Übrigens als Trost für diejenigen, welche zwar auf den Himmel hoffen, aber nicht 
wallfahren mögen oder nicht können, etwa wegen Behinderung: In der Bibel steht 
nirgends etwas von einer Wallfahrtspflicht!! Und niemand muss deshalb fürchten, 
in Mohammeds  Höllenpfuhlen zu landen! Unser Gott macht keinen Blödsinn.   
Als Tierfreund bedauert Martin die 
'Opferkamele' (V.37) und ist überzeugt, dass 
solche un
-'heiligen Bräuche'  Gott nie erfreuten und erfreuen werden. 
 
23.Sure von den Gläubigen: Nichts Neues! Der alte Unsinn von der Erschaffung 
des Menschen, selbstverständlich unter Mohammed Ibn Abdallahs Beteiligung: 
'Den Menschen schufen wir zuerst aus Lehmsaft. Dann machten wir ihm einen 
Samentropfen...Dann formten wir den Samentropfen zu einer Blutmasse und aus 
der  Blutmasse  machten wir  einen  Fleischklumpen,  aus  dem  Fleischklumpen 
machten wir nun Knochen und die Knochen bekleideten wir mit Fleisch' (Verse 
12-14). 
Wie kann ein Kind, das an solchen Unsinn glauben muss, in einer deut-
schen Schule oder sonstwo in der säkularisierten Welt bestehen?? 
Außerdem die üblichen leeren Versprechungen von den 
'sieben Himmeln' mit den 
'Palmen-  und  Traubengärten' für  die  ihm  Gläubigen (V.17-19)  sowie  die 
unflätigen Beschimpfungen der ihm Ungläubigen
: 'Sie aber sind Lügner' (V.92). 
'Rösten wird das Feuer ihre Gesichter und sie zähnefletschend darin' (V.106).
   
Schließlich auch wieder Geschichten um Mose und María, welche es dem Mo-
hammed Ibn Abdallah. offenbar besonders antaten, vielleicht weil sie ebenfalls 
mit 'M' beginnen. Da kann auch Martin Grübler nur noch dessen eigene Worte 
hinzufügen: 
'O Herr, verzeih ihm und sei barmherzig' (V.118)! 
 
24.Sure vom Licht: Sie beginnt mit des dutzendfach beweibten Mohammeds Ibn 
Abdallah Hurologie (Open Office:Urologie), offenbar der für Martin mehr als 
verständlichen Wut entsprungen über seine Lieblingsfrau Aischa, die des Ehe-
bruchs bezichtigt wurde
: '100 (einhundert) Stockhiebe verabreicht, kein Mitleid 
über sie erfasse euch im Dienst Gottes, wenn ihr an diesen glaubt und an den 
Jüngsten Tag!' 
Auweia! 'Und es sollen einige Gläubige ihrer Strafe beiwohnen', 
damit ja nicht gemogelt wird, z.B. mit einem Kuchenblech im Schlüpfer 
(V.2). 
Christus hätte vermutlich dazu gesagt: ''Draufhauen darf aber nur, wer selbst 
ohne Sünde ist!'' Dazu  wiederum passend von Band 1, Seite 380: ''Im Harem 
sitzen  heulend  die  Eunuchen.....'')  Erstaunlich  für  die  Machogesellschaft  des 
Islam müssen auch  Hurenböcke die gleichen 100 Hiebe beziehen! Nachdem es 
ihn  also  selbst  traf,  ergeht  es  Mohammed    wie  seinerzeit  Martin  (siehe  Bd.1, 
Kap.61+62): Kein Pardon mehr denen, die ihm Hörner aufsetzten, anstatt Gott 
die Rache zu überlassen. 
'Zwingt eure Dienerinnen nicht zur Unzucht...Wer sie aber zwingt, wahrlich, Gott 
ist ihnen nach dem Zwang allverzeihend' (V.33).
 So stellt sich Mohammed Ibn 
Abdallah folglich unseren Gott vor. Da fehlen Apollonia Mistfink, der Dienerin, 
die Worte vor so viel blankem Zynismus!!  
Was das Thema dieser 24.Sure angeht, fand Mohammed ein s
 
 
337 
 
ist  das  Licht'  (V.35).
  Vgl.  Johannes-Evangelium  1,4+5! Und  wohltuend  aus-
nahmsweise mal nicht: 
'Gott und ich, sein Gesandter, sind dieses Licht'; sonst z.B. 
allein in den Versen 46 bis 62 dieser Sure acht Mal, und deshalb immer wieder: 
'Habt  Acht,  seinem  Befehl  zuwiderzuhandeln'  (V.63),  'Gehorchet...seinem 
Gesandten', 
auch wenn er zum Töten auffordert, wie z.B. in Sure 2 V.187 oder 
zum  
Krieg gegen die Ungläubigen, z.B. hier in 
Vers 52 und zur Vielweiberei. 
Zum richtigsten Satz hätte der 
in V.21 werden können, wenn Mohammed darin 
statt 
'euch' 'uns' diktiert und sich selbst als sündhaften Menschen damit einge-
schlossen hätte! Dann hieße es nämlich sinngemäß wie in der Bibel: ''Wenn nicht 
die Gnade Gottes über uns gekommen wäre und seine Barmherzigkeit, nie 
wäre einer von uns rein!!'' 
 
25.Sure von der Erlösung: Eigentlich wiederum nichts Neues, außer dass auf die 
an  ihn,  den  Mohammed  Ibn  Abdallah,  Gläubigen  nicht nur  die  schon  so  oft 
versprochenen
 'Gärten' warten, 'darunter Ströme fließen' sondern nun auch noch 
'Paläste' (V.11). Was will man mehr!! Aber glauben muss man an ihn, meint er. 
Denn  wer  das  nicht  tut, 
'dem  haben wir  Höllenfeuer  bereitet'  (V.12). Wahr-
scheinlich hat er die von ihm so häufig als Drohgespenst verwendete Idee des 
'Höllenfeuers' dem Gleichnis Jesu vom reichen Mann und dem armen Lazarus in 
Lukas  16,19f  entnommen,  wie  so  vieles  aus  der  Bibel.  Nur  von  Mohammeds 
Mitwirken, etwa als Höllen-Heizer, weiß der Gottessohn offenbar nichts. Auch 
sonst gibt es in der Bibel keinen einzigen Hinweis auf den 600 Jahre später in 
Erscheinung tretenden Mohammed Ibn Abdallah, der immer wieder hartnäckig 
insistierend darauf pocht, Gottes Gesandter, ja sogar von jeher dessen 
'beige-
sellter' 
Mitarbeiter gewesen zu sein. Träfe davon auch nur irgendetwas zu, hätte 
uns der Schöpfer in seiner Allmacht längst einen Hinweis darauf gegeben, so wie 
im  Alten  Testament  auf  seinen  Sohn,  siehe  z.B.  hier  in  Band  2,  Seite  291! 
Immerhin  ist  es  dem  Islamgründer  gelungen,  mit  diesem 
'siedenden  Erz-
Höllenfeuer und dem dortigen kochenden Trinkwasser'
 vielen derart Höllenangst 
zu  machen,  dass  sie  ihm  furchtsam-kritiklos  nachlaufen,  als  hätten  sie  keinen 
eigenen Verstand, für ihn sogar in den Krieg ziehen, um andere Menschen umzu-
bringen,  jedem  göttlichen  Gebot  himmelschreiend  zuwider.  Uns  von  alledem 
sowie  den  vielen  anderen  Sünden  die  Menschheit  durch  seinen  Kreuzestod  zu 
erlösen, dafür kam der Gottessohn Jesus Christus auf Erden. Dies ist die wahre 
Erlösung von der ewigen Verdammnis, die er uns in einer bildhaften Geschichte, 
eben einem Gleichnis, zu erklären versuchte, weil wir Menschen es sonst nicht 
verstehen  würden.  Mohammed  geht  damit  wie  mit  barer  Münze  regelrecht 
hausieren, und es gelang und gelingt ihm damit, als Fürchtemacher unter seinen 
Mitmenschen dermaßen Angst und Schrecken zu verbreiten, dass sie ihm haufen-
weise  wie  hypnotisiert  nachlaufen  und seinen Befehlen  ungeprüft  blindgläubig 
folgen.  Martin  kann  nur  jeder  Muslima  und  jedem  Moslem  in  aller  Liebe 
dringend empfehlen, sich wie er dem unseretwegen gekreuzigten Heiland anzu-
vertrauen.  Dann  kann  man  schon  zeitlebens Erlösung  empfangen.  Man  muss 
dieses  größte  Geschenk  Gottes  an  seine  sündhafte  Menschheit  nur  annehmen, 
siehe 'Neues Testament' sowie beispielhaft aus Martinas und Martins Leben in 
diese
 
 
 
338 
 
selbst, gegenstandslos, allerdings leider wohl auch die 
Paläste in Palmengärten 
über Wasserströmen. Gottes Herrlichkeit und Verdammnis sind sicherlich ganz 
ganz  anders  als  wir,  einschließlich  Mohammed  Ibn  Abdallah, sie  in  unseren 
menschlichen Gehirnfiktionen ersinnen können. Doch singen darf man mit Martin 
darüber, auch jede/r Moslem/in sollte das probieren: 
 
                                    Gott ist die Liebe, lässt mich erlösen! 
                                    Gott ist die Liebe, er liebt auch mich. 
 
                                    Ich lag gebunden in Teufels Armen, 
                                    lebte in Irrtum und kam nicht los. 
 
                                    Gott sandte Jesus, den eignen Sohn, 
                                    der starb für mich, nun bin ich frei. 
 
                                    Drum sag ich's noch einmal: Gott ist die Liebe, 
                                    Gott ist die Liebe, er liebt auch dich. 
 
26.Sure von den Poeten:  Abermals er, Mohammed Ibn Abdallah, als Beigesell-
ter Gottes: 'Wir ließen es auf Erden sprossen' (V.6). Außerdem zum x-ten Mal 
lang und breit wiederkäuend die alten Geschichten von Mose, Aaron, dem Pharao 
und seinen Zauberern sowie dem Schilfmeerwunder, wobei er nicht versäumt, auf 
sein angebliches Mitwirken wieder und wieder hinzuweisen: 
'Wir gaben Moses 
ein:  Schlag  mit  deinem  Stab  das  Meer. Wir  retteten  Moses  und  die  mit  ihm 
waren. Alsdann ertränkten wir die andren' (V.63-66). Abraham darf da natürlich 
auch  nicht  fehlen (ab  V.69)  und  nicht 'die  Wonnegärten'  in  V.85  sowie  der 
'Feuerpfuhl' in 91. 
Zum Thema kommt Mohammed erst mit Vers 224: 'Auch die 
Dichter sind Lügner; ihnen folgen die Verirrten',
 es sei denn, sie dichten in seinem 
Sinn und helfen ihm, Mitmenschen in die Irre zu führen. Und das sind über 1400 
Jahre  hinweg  nicht  wenige. Hat je  ein Irdischer  neben  den Päpsten größere 
Schuld auf sich geladen?!! 
 
27.Sure von der Ameise: Zunächst wie gehabt, Moses. Dann ein tiefer Griff in 
alte jüdische Legenden: David und Salomo und dessen Märchenverhältnis zu den 
Vögeln: 
'O ihr Menschen, der Vögel Sprache ist uns gelehrt worden' (V.16).  'Und 
geschart wurden zu Salomo seine Truppen aus Geistern, Menschen und Vögeln' - 
Wem piepsts denn da?? -  (V.17). 'Bis sie zum Teil der Ameisen kamen; da sprach 
eine Ameise: O ihr Ameisen, tretet in eure Häuser, auf dass Salomo und seine 
Truppen euch nicht zertreten und es nicht merken' (V.18)!  'Und als Salomo die 
Vögel musterte, sprach er: Ich sehe den Wiedehopf
 (=israelischer Nationalvogel) 
nicht, er ist wohl abwesend? Strafen will ich ihn ganz gewiss schwer, oder ich 
schlachte ihn, oder er komme mir mit einer klaren Entschuldigung (V.20). Der 
Wiedehopf aber zögerte nicht lange und sprach: Ich habe etwas erkundet, was du 
nicht weißt; ich komme zu dir aus Saba mit sicherer Kunde. Siehe, ich fand da ein 
Weib......' (V.22/23).
 Da stieg Salomo natürlich sofort der Pinsel, als habe er noch 
nie keins von A bis Z gevögelt, s.S.267f: Und in diesem Zustand schrieb er sofort 
einen  Brief  und  sprach: 
'Fliege  mit  diesem  meinem  Brief  und  wirf  ihn  ihr 
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zu!"(28)

339 
 
Was daraus wurde, wissen wir aus der Bibel und vom Hörensagen, s.1.Könige 10 
und z.B. in diesem Band, S.263f! Ein Wunder, dass nach Martins Wissen weder 
Äsop noch Phädrus noch La Fontaine noch die Gebrüder Grimm diesen Ameise-
Vogel-Stoff aufgriffen!! Als Quintessenz wurde er jedoch im 19. Jh. von A.Bäuerle 
in Reime gefasst und von W. Müller  zum Volksliedchen vertont: 
 
                                              Kommt ein Vogel geflogen, 
                                              setzt sich nieder auf mein' Fuß, 
                                              trägt ein Brieflein im Schnabel 
                                              von dem Liebsten ein Gruß. 
  
Natürlich darf in diesem Ameise-Zusammenhang auch Lot und Sodoms Unter-
gang nicht fehlen 
(V.55-59). Und zum Schluss klaut sich der Prophet noch 'das 
Fabeltier' 
(V.84) aus der Offenbarung des Johannes 13. Und wer's nicht glaubt: 
'Gesichter ins Fegefeuer!' gemäß Vers 92. 
 
28.Sure von der Erzählung: Von wem erzählen - dreimal darf geraten werden - 
ja, natürlich von Mose, als gäbe es die Bibel nicht, das am weitesten verbreitete 
Buch  auf  Erden,  und  alle  Welt  hätte  auf  Mohammeds  Ibn  Abdallah  ständige 
Erzählung von diesem Knecht Gottes gewartet. Im Großen und Ganzen hat er hier 
jedoch richtig nacherzählt. Manchmal hapert es aber, z.B. in den 
Versen 5+7: Der 
dort genannte
 'Haman' hat mit dem Pharao absolut nichts zu tun. Haman war 
zwar ein Judenfeind wie der Ägypter, lebte aber als eine Art Kanzler des Perser-
königs Xerxes etwa 1000 Jahre später zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft 
(s.Buch Esther, auch S.256 dieses Bandes). Außerdem handelt es sich nicht um die 
Frau des Pharao, die das Moseskind adoptierte 
(V.8), sondern um eine seiner 
Töchter. 
In 
V.27 verwechselte Mohammed den Moses offenbar mit Jakob bei Laban. An 
Zippora (s.2.Mose 2,21) war keine 8-Jahresfrist gebunden. Und bei dem in 
V.76  
genannten
 'Karun' handelt es sich höchstwahrscheinlich um Korah aus 4.Mose 
16f. Dies sind keine schwerwiegenden Fehler; aber als guter Prophet sollte man 
sie  dennoch  vermeiden.  Und  um  uns  solches  X-mal  zu erzählen, bedurfte  es 
keines neuen Buches. Es steht ja alles längst in der Bibel. 
 
29.Sure von der Spinne: Moses diesmal 'erst' in 
Vers 38, zuvor schon Noah,  
Abraham, Lot und sein Weib, Isaak, Jakob, Karun=Korah, Pharao und Haman, 
falls  jemand  noch  etwas  über  diese  wissen  will.  Das  Titeltier  erscheint 
ausschließlich in 
Vers 40: 'Das Gleichnis derer, die Beschützer außer Gott anneh-
men, als wenn eine Spinne sich ihr Haus macht. Wahrlich, das schwächste der 
Häuser ist ganz gewiss das Haus der Spinne.'
 Mohammed meint damit wohl deren 
Netz,  das  sie  zum  Beutefang  ausspannt  und  dessen  relativ  geringe  Reiß-
Festigkeit; und dass richtigerweise alle, die sich auf Menschen verlassen, z.B. auf 
den  Papst  oder  die  Heiligen  oder  Mohammed  Ibn  Abdallah,  letzten  Endes 
verlassen sind. Nur beim Dreieinigen Gott ist sichere Zuflucht. 
Ansonsten  wieder  'allen  Ungläubigen  die  Hölle'  (V.54);  'ihr Aufenthalt  ist  das 
Fegefeuer' (V. 24).
 Den ihm, dem Mohammed I.A., Gläubigen, dagegen 'im Gar-
ten ein Hochgemach, darunter Ströme fließen, darinnen sie ewig weilen' (V.58).
 
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340 
 
Zu guter Letzt noch ein Satz, den Martin aus eigener Erfahrung bestätigen kann: 
'Wahrlich, das Gebet wehrt Schändliches ab und Verwerfliches' (V.44 sowie hier 
in diesem Band S.73). 
Dass 
'dieses  Leben  nur  Getändel  und  Spiel'  sei (V.64), kann Martin  nicht  be-
stätigen; aber 
dass 'die Wohnung im Jenseits bei Gott das wahre Leben' sein wird, 
davon ist auch er überzeugt. 
 
30.Sure von den Römern: Gemeint sind hier die byzantinischen Ost-Römer. Das 
weströmische Reich war ja zu Mohammeds Zeit schon untergegangen; das ost-
römische mit Byzanz-Konstantinopel als Zentrum hielt sich 1000 Jahre länger,  ist 
aber inzwischen auch längst Geschichte; insofern ist diese Sure gegenstandslos 
geworden.  Ihre  allgemeinen  religiösen  Aussagen  sind  fast  durchweg  Wieder-
holungen vorhergehender Kapitel. Die an Mohammed Ibn Abdallah Gläubigen 
werden  sich  nach  dem  irdischen  Tod  diesmal 
'in  Lustgefilden  wonnen',  alle 
anderen 
'zur  Strafe  vorgeführt'  (V.14/15). Auf  Höllenpfuhl-  und  Fegefeuer-
drohungen verzichtet der Prophet diesmal. 
 
31.Sure von Lokman: Dieser war ein  arabischer Fabulist, der sich eng an den 
Griechen Äsop anlehnte. Er soll 560 Jahre alt geworden sein, indem er nach-
einander 7 junge Geier großzog und bis zu ihrem Tod im jeweils 80. Lebensjahr 
pflegte.  Erst  mit  dem  letzten  soll  er  gestorben sein,  demnach  7x80=560,  also 
geboren zur Zeit Jesu, verblichen kurz bevor Klein-Mohammedle Ibn Abdallah 
das Licht der Welt erblickte. Was es alles für Fabeln gibt!! Auf jeden Fall lebte 
Lokman oder Luqman vor diesem M.I.A., der vermutlich von ihm die Idee mopste, 
'Gott keine Wesen beizugesellen' (V.12). Damit liegen diese zwei auf der gleichen 
Wellenlänge wie echte Christen, die gemäß zweitem Gebot (s.2.Mose 20) alles 
bildhaft Geschaffene ablehnen, die evangelischen gemäß erstem Gebot selbst den 
'Heiligen' Vater Papst sowie alle anderen Heiligen und auch Naturgebilde, wie 
z.B. den Haddsch der Moslems. Der entscheidende Unterschied zu dem was diese, 
die Moslems, unter Gott verstehen, aufgrund einer Ermahnung Lokmans an sein 
Söhnchen,  als  Weisung  von  Mohammed  Ibn  Abdallah  an alle  ihm  Gläubigen 
weitergegeben: Sie meinen ihn, den Allmächtigen ohne persönlichen Anhang, die 
Christen dagegen die totale Einheit des Dreieinigen Gottes von Vater, Sohn und 
Heiliger  Geist.  Ihm  wurde  in  Florenz  eine  Brücke  gewidmet,  die  in  Martins 
Jugendträumen eine Rolle spielte (siehe S.218, Bd.1). 
Lokman hatte es u.a. auch mit Eseln zu tun, z.B.: 
'...wahrlich, die widerlichste der 
Stimmen ist die des Esels' (V.18). 
Das erinnert Martin an Bileams Esel im 4.Buch 
Mose, Kapitel 22 sowie an sein Erlebnis mit einem solchen im heute jordanischen 
Petra (s.S. 219, Bd.2). 
Ein anderer bekannter Spruch dieses gläubigen Mannes lautet gemäß 
Vers 26: 
'Wenn alle Bäume auf Erden Schreibrohre wären, das Meer sie mit Tinte ver-
sorgte, und sieben Meere dazu, die Worte Gottes würden nie erschöpft sein.' 
 
32.Sure von der Anbetung: Kursiv exemplarisch und versuchsweise in einer für 
Paul Martin Grübler ehrlicher-gefälligeren Form gefasst: 'Im Namen Gottes, des 
Allerbarmers, des Allbarmherzigen':
 - Im Namen des Dreieinigen Gottes: 
V.1: 'Offenbarung des Buches, an dem kein Zweifel ist, vom Herrn der Weltbe- 
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wohner.'  - Ein  Buch  von  der  wahnhaften  Vorstellung  des  Mohammed  Ibn 
Abdallah über den Herrn der Weltbewohner. 
V.2: 'Oder sagen sie, er habe es erdichtet? Nein, es ist die Wahrheit von deinem 
Herrn, dass du warnest ein Volk, zu dem vor dir kein Warner kam, auf dass sie 
dich rechtleiten lassen.'
 - Es wurde  erdichtet, um das arabische Volk und andere 
vom Dreieinigen Gott weg in die Irre zu führen. 
V.3: 'Gott ist es, der in sechs Tagen Himmel und Erde schuf, und was zwischen 
ihnen, und sich dann auf seinen Thron setzte. Keinen Beschützer habt ihr außer 
ihm und keinen Fürsprecher. Wollt ihr nicht eingedenk sein?' 
- Der Dreieinige 
Gott ließ in langen Zeitläufen Weltall, Himmel und Erde entstehen. Der Mittler 
zwischen ihm und den Menschen ist sein Sohn Jesus Christus.  
V.4: 'Er leitet den Befehl vom Himmel zur Erde, dann steigt alles zu ihm empor 
am Tag,  dessen  Länge  tausend  Jahre  misst,  deren  ihr  zählet.'
  - Gott  gab  den 
Befehl zu dieser Schöpfung, indem er in seiner Allmacht sagte: Es werde...und es 
ward. Für ihn sind tausend Jahre wie ein Hauch. 
V.5: 'Er ist auch Wisser des Verborgenen und des Sichtbaren, der Allgewaltige, 
der Allbarmherzige'
 - Der Allgewaltige ist auch Wisser des Verborgenen und des 
Sichtbaren, z.B. der Hurerei und der Vielweiberei. Bei Annahme des stellver-
tretenden Kreuzestodes seines Sohnes, ist er auch allbarmherzig. 
V.6: 'Der schön gemacht hat alle Dinge, die er geschaffen, der die Schöpfung des 
Menschen aus Ton hervorgebracht.'
 - Der schön gemacht hat alle Dinge, die er 
geschaffen  hat,  der  die  Schöpfung  des  Menschen  durch  Evolution  aus 
affenartigen Vorfahren steuerte. 
V.7: 'Dann machte er seine Nachkommen aus einem Saft verächtlichen Wassers.' 
- Dann sagte er: Seid fruchtbar und mehret euch über jeweils eine Spermazelle 
und eine Eizelle im ehelichen Geschlechtsverkehr zwischen einem Adam-Mann 
und einer Eva-Frau.  
V.8: 'Dann bildete er ihn und hauchte ihm von seinem Geist ein. Und er machte 
euch Gehör, Gesicht und Herz. Nur wenige, die ihr ihm dankbar seid.'
 - Aus der 
einen befruchteten Zelle lässt er euch im Mutterleib formen nach von ihm ein-
gegebenen Erbgesetzen, mit einer vom Dreieinigen Gott gespendeten unsterb-
lichen Seele. 
V.9: 'Und sie sagten: Sollten wir denn, wenn wir in der Erde verborgen liegen, 
neue Schöpfung werden?'
 - Unser Körper wird zu anorganischen Bestandteilen 
der Erde, die Seele nicht; sie ist unsterblich.  
V.10: 'Ja, ungläubig sind sie der Begegnung mit ihrem Herrn.' -  An die unsterb-
liche Seele, welche zum Dreieinigen Gott zurückkehrt, glaubt nicht jeder. 
V.11: 'Sprich: Hinnehmen wird euch der Todesengel, der über euch gesetzt ist, 
dann werdet ihr zu eurem Herrn zurückgebracht.'
 - Der irdische Mensch ist ein 
für allemal tot, wenn ihn seine Seele zu Gott hin verlassen hat. 
V.12: 'Sähest du doch, wie die Sünder gebückten Hauptes vor ihrem Herrn stehen: 
Herr unser, wir schauten und hörten; so lass uns umkehren, wir wollen Gutes tun, 
nun sind wir Überzeugte.'
 - Alle Menschen sind Sünder, auch Mohammed Ibn 
Abdallah.  Durch  die  reuige Annahme  des  Kreuzes-Todes  von  Jesus  Christus 
können wir schon zu Lebzeiten davon loskommen. Wer dies versäumt, wird er-
fahren, was der Mensch Mohammed I.A.  'prophezeite' (s.auch 2,S.51). 
V.13: 'Wollten wir es, ganz gewiss würden wir jeder Seele ihre Rechtleitung gege- 
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342 
 
ben haben, doch wahr werden soll mein Wort: Füllen werde ich die Hölle mit 
Geistern und Menschen allesamt.'
 -  Die Rechtleitung gab schon Jesus Christus 
im Auftrag seines himmlischen Vaters, 600 Jahre vor Mohammed Ibn Abdallah. 
Dass Gott alle nicht an ihn, Mohammed I.A., glaubenden Menschen in die Hölle 
verdammen  wird,  ist  eine  leere  finstere  Drohung,  von  ihm  nur  zum 
Fürchtenmachen erfunden. 
V.14: 'Kostet nun, dieweil ihr vergessen habt das Eintreffen dieses eures Tages. 
Auch wir vergaßen euch. Kostet die Pein der Ewigkeit für das, was ihr getan.'
 - 
Es ist sicher richtig, sich noch zu Lebzeiten dem Dreieinigen Gott anzuvertrauen; 
er vergisst niemand!  
V.15: 'Die nur glauben an unsere Verse, die anbetend niederfallen, wenn sie derer 
ermahnt werden, und das Lob ihres Herrn preisen und nicht hochmütig sind.'
 - 
Die nicht kritiklos an diese Verse von Menschenhand glauben, und sie gar an-
beten,  wenn  man  sie  ihnen  vorträgt,  aber  stattdessen  den Dreieinigen  Gott 
preisen und nicht hochmütig auf Andersgläubige herabschauen!   
V.16: 'Trennen sich ihre Hüften von den Lagerstätten, rufen sie ihren Herrn an in 
Furcht und Sehnsucht und von dem, womit wir sie versorgt, geben sie Almosen.'
 - 
Wir beten täglich in der Furcht Gottes voll Sehnsucht auf die zugesagte Wieder-
kunft seines Sohnes Jesus Christus und geben in seinem Auftrag mehr als Almo-
sen, auch für verelendete, uns im Grunde ihres Herzens feindlich gesinnte islami-
sche  Flüchtlinge,  vertrieben  durch  teuflische  Kriege  nach  dem  Muster  ihres 
Religionsgründers Mohammed Ibn Abdallah.  
V.17: 'Keine Seele weiß, was ihr verborgen ist an Augenweide, Belohnung für das 
was sie gewirkt.'
 - Kein Mensch weiß etwas Genaues von Gottes Herrlichkeit, in 
die wir allein durch den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus gelangen. 
V.18: 'Sollte denn, wer gläubig war, dem gleichen, der gottlos war? Sie gleichen 
einander nicht.'
 - Ein Jeder sorge erst mal für sich selbst! Kein Mensch kann 
anderen hinter die Stirn sehen. Das Urteil steht nur dem Dreieinigen Gott zu. 
V.19:  'Was  die  betrifft,  die  gläubig  waren  und  gute  Werke  geübt,  ihnen  sind 
Gärten zum Aufenthalt eine Gaststätte für das, was sie gewirkt'
 - Niemand weiß 
genau,  womit  der Dreieinige  Gott die  an  ihn  Gläubigen  belohnt,  auch 
Mohammed Ibn Abdallah nicht. Aber irgendwie paradiesisch wird es schon sein, 
was Gottes Sohn längst vor diesem versprach, sogar noch vom Kreuz herab. 
V.20: 'Und was die betrifft, die gottlos waren, ihr Aufenthalt ist das Fegefeuer. 
Sooft sie daraus entfliehen wollen, sie werden dahin zurückgebracht. Und gesagt 
wird  zu  ihnen:  Kostet  die  Pein  des  Fegefeuers,  die ihr  geleugnet!'
  - Was  der 
Dreieinige Gott mit den Gottlosen macht, sollten wir ihm getrost überlassen, und 
was er zu ihnen sagen wird, auch!! Mohammed Ibn Abdallahs Aussagen dazu sind 
eine typisch menschlich ersonnene Anmaßung. 
V.21: 'Und kosten lassen wir sie von der Pein hienieden vor der großen Pein; 
vielleicht dass sie umkehren!'
 - Sicherlich ließ Mohammed Ibn Abdallah in den 
von ihm angezettelten Kriegen so manche große Pein 'kosten', so wie heute noch 
der  IS  in  seinem  Namen.  Vielleicht  dass sie  tatsächlich umkehren  zum 
Dreieinigen Gott, der auch die Feindesliebe predigt und damit jeden Krieg aufs 
Schärfste  verurteilt,  auch  die  stets  unheilvollen  sogenannten  'heiligen'  des 
Mohammed Ibn Abdallah und seiner Nachfolger!!! 
V.22: 'Und wer ist als der frevelhafter, der an die Ver

343 
 
und sich von ihnen  abwendet? Traun, Rächer  sind wir an den Sündern.' - So 
bösartig drohte auch Adolf Hitler denen, die seinen Bibel-Koran 'Mein Kampf' 
nicht akzeptierten; sie landeten schnell im KZ, so wie  Islam-Abtrünnige bis heute 
um ihr Leben fürchten müssen vor den Rächern  Mohammeds Ibn Abdallah. 
V.23:  'Wir  gaben  einst  Moses  die  Schrift  -  sei  nicht  im  Zweifel  über  ihre 
Erteilung  -  und  machten  sie  zur  Rechtleitung  für  die  Kinder  Israels.'
  - Der 
Pentateuch geht zwar nicht ganz auf Mose zurück, wurde jedoch in der Tat zur 
Rechtleitung für die Kinder Israels und ist es bis heute. Nur was Mohammed Ibn 
Abdallah dabei verloren haben soll, ist mehr als grotesk. Die fünf Bücher Mose 
sind auch die Grundlage des christlichen Glaubens, jedoch fundamental ergänzt 
und abgeklärt durch das Neue Testament des Gottessohnes Jesus Christus. 
V.24: 'Und wir erweckten unter ihnen Führer, die sie nach unserem Befehl recht-
leiten sollten; denn sie waren geduldig und vertrauten auf unsere Zeichen.'
 - Ja, 
da war Mohammed Ibn Abdallah in seinem Element, als er z.B. Josua 2000 Jahre 
zuvor bei der Eroberung Kanaans 'befehlen' durfte. Martin denkt, dass da schon 
gelacht werden darf, Moslems natürlich nur in sich hinein, denn die Mohammeds 
geistern heute noch zwischen ihnen herum als nach wie vor gefürchtete 
'Rächer 
sind wir an den Sündern' (Vers 22).  
V.25: 'Wahrlich, dein Herr wird am Tag der Auferstehung unter ihnen entscheiden, 
worüber  sie  gestritten.'
  - Die  religiösen  Richtungsstreitigkeiten  innerhalb  des 
Gottesvolkes  der  Juden  erscheinen  Martin  unerheblich.  Für  ihn  wäre  es  wie 
Weihnachten  und  Ostern  zugleich,  wenn  es  endlich  den  menschlich  aus  ihm 
hervorgegangenen Gottessohn auch als seinen Messias anerkennen würde, nicht 
erst zu spät am Tag der Auferstehung, dem Jüngsten Gericht!!!  Gleiches gilt 
auch  für  Mohammedaner;  denn  Gottes  Angebot  mit  seinem  gekreuzigten  und 
auferstandenen Sohn Jesus Christus gilt für alle Menschen. 
V.26: 'Dient es ihnen nicht zur Leitung, wie viel wir vernichtet haben der Men-
schengeschlechter vor ihnen, in deren Wohnstätten sie nun wandeln? Wahrlich, in 
diesen sind Zeichen. Hören sie nicht?'
 - Es war schon ein Wunder, wie Gott die 
Hebräer  unter  Josua  das  von  ihm,  dem   Allmächtigen,  versprochene    gelobte 
Land Kanaan erobern ließ. Die Kanaaniter = Palästinenser wurden dabei aber 
nicht vernichtet, wie Mohammed behauptet, - sogar einmal mehr großspreche-
risch angeblich unter seiner heroischen Mitwirkung  - sondern leben glücklicher-
weise heute noch recht zahlreich neben den Israelis. 
V.27: 'Und sehen sie denn nicht, wie wir das Wasser treiben auf die dürre Erde 
und  dadurch  Saat  hervorbringen,  von  der  ihr  Vieh  isst  und  sie  selber  auch? 
Schauen sie nicht?'
 - Die Israelis sehen das wohl und feiern ihren Erntedank mit 
dem Laubhüttenfest, allerdings ohne Mohammed Ibn Abdallah. 
V.28: 'Und sie sprachen: Wann (kommt) diese Eröffnung, wenn ihr wahrhaftig 
seid?' - Wer will das wissen außer Gottvater?!!    
V.29:  'Sprich:  Am  Tag  der  Eröffnung  wird  denen,  die  ungläubig  waren,  ihr 
Glauben  nicht  nützen;  ihnen  wird  nicht  gefristet  werden.'  - Ob  dies  nicht 
ebenfalls die Moslems sind??! Deshalb wäre es selbst für sie besser, den stell-
vertretenden Kreuzestod des Gottessohnes beizeiten auch ernsthaft für sich in 
Anspruch zu nehmen. Dann kann man nämlich diesem Tag X der Eröffnung in 
 
 
 
344 
 
sind wir Wartende, die Moslems auf die Eröffnung ihrer Gräber, die Juden auf 
den längst gekommenen Messias und die Christen auf dessen Wiederkunft. 
 
33.Sure von den Verbündeten: Dass sich Mohammed in seinen kriegerischen 
Scharmützeln auch von  den mehr als längst verblichenen, bei ihm jedoch all-
gegenwärtigen 'Propheten' Noah, Abraham und Moses Bündnis-Treue erhoffte, 
passt zu ihm. Doch dafür scheint ihm plötzlich auch der Gottessohn Jesus gut, 
den er doch sonst vorsichtshalber lieber außen vor lässt 
(V.7). Welch wirre Vor-
stellungen kursierten im Gehirn dieses Menschen Mohammed Ibn Abdallah! 
Nein, Martin macht sich nicht die Mühe zu verstehen, welche Töchter von wel-
chen  Verwandten  Mohammed  Ibn  Abdallah  gemäß 
Verse  49  bis  52  bumsen 
konnte, ist jedoch überzeugt, dass sogar Sklavinnen Menschen mit unsterblicher 
Seele waren, und dass im Jüngsten Gericht vor Gott die Ausrede nicht gelten 
wird, er hätte sie gemäß damaliger Rechts-Sitte nach Lust und Laune gebrauchen 
dürfen. Im Übrigen galt selbstverständlich auch für den Propheten Mohammed 
Ibn Abdallah,  dass  der  Schöpfer  von Himmel,  Weltall  und Erde jedem Adam-
Mann nur eine einzige Eva-Frau gab, auch zur Lust und Liebe!!! Da wurde und 
wird nach wie vor keinem eine Extrawurst gebraten, ob sie nun König David oder 
Salomon oder Mohammed Ibn Abdallah oder Gauck(ler) heißen, die sich mehr 
Weiber herausnahmen. Allesamt sind sie gotteslästerliche Lustmolche!! Moses, 
der oberste aller Knechte Gottes, begnügte sich doch auch mit einer und Martin, 
der kleinste, letzten Endes auch, wie immerhin so manche beiderlei Geschlechts, 
die  hier  namenlos,  aber  sicherlich  Gott  zur  Freude,  ebenfalls  lobend  einge-
schlossen sind, alle, die treu in ihrer Mono-Ehe lebten. 
Doch trotz all seinem massenweiberischen - nein, Schimpansenweibchen waren 
wohl nicht darunter, wie Open Office offenbar befürchtet - Sündenpfuhl, behaup-
tet Mohammed Ibn Abdallah ebenso in diesem Kapitel mindestens ein dutzend 
Mal, Gottes Gesandter und Prophet zu sein, an dem man sich ein Beispiel nehmen 
soll, wie später z.B. der Russe Rasputin!! Und wer's immer noch nicht glaubt und 
ihm nicht nacheifert: 
'Verfluchte, wo sie auch angetroffen werden, erfasst werden 
sie und in Tötung erschlagen' (V.61),
 nicht nur in Medina, sondern selbst auf 
Weihnachtsmärkten, einem Symbol für Friede auf Erden. 
 
34.Sure  von  Saba: Gern  behauptet  Mohammed  unsinnigerweise,  Naturkata-
strophen  seien  göttliche  Strafgerichte,  besonders  wenn  sie  aus  seiner  Sicht 
Ungläubige treffen. Im südarabischen Staat der sagenumwobenen Königin von 
Saba (s.1.Könige 10 und Bd.1, S.335) war zu seiner Zeit in der Hauptstadt Marib 
ein Staudamm gebrochen. Darauf bezieht sich diese Sure in den 
Versen 14+15 
sowie im anschließenden Vers die 
'Gottes-Strafe', selbstverständlich unter seiner, 
M.I.A.,geschätzten  Mitwirkung: 
'Und  so  vergalten  wir  es  ihnen,  dieweil  sie 
ungläubig waren'. Dazu die Worte des Gottes-Sohnes, der es ja besser wissen 
muss als alle Propheten: ''Meint ihr, dass die achtzehn, auf welche der Turm in 
Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu 
Jerusalem wohnen? Ich sage: Nein'! (s.Lukas 13,4+5) 
Ansonsten nichts von Bedeutung; den Katholiken sei 
V.32 empfohlen: 'Gott Bild-
werke zur Seite setzen', denen ' legen wir Nackenfesseln um den Hals'. 
Und wer sich für Märchen interessiert und die Goldschmidt-Übersetzung nicht 
 
 
 
345 
 
zur Hand hat, denen wird noch der rätselhafte 
V.13 erläutert: 'Und als wir über 
ihn 
(Salomon) den Tod beschlossen hatten, da zeigte ihnen nur ein Erdenwürm-
chen  seinen  Tod,  indem  es  seinen  Stab  zernagte.  Und  als  er  niederstürzte, 
gewahrten es die Geister 
(die gemäß V.11 beim Tempelbau mithelfen mussten); 
hätten  sie  das  Geheimnis  gekannt,  sie  würden  bei  der  schmachvollen  (Straf)-
Arbeit nicht verweilt haben'. Dazu L.Goldschmidt in Anmerkung 2: 'Als Salomo 
merkte, der Tempel würde zu seinen Lebzeiten nicht fertig werden, ließ er sich bei 
seinem Tod auf den Thron setzen, so dass seine Leiche auf einen Stab gestützt 
aufrecht sitzen blieb. Erst als ein Wurm den Stab zernagt hatte und seine Leiche 
umstürzte, merkten die weiter arbeitenden Geister, dass er längst tot war.'  
 
35.Sure von  den Engeln: Von  diesen  wissen  wir  wenig, Mohammed  offenbar 
auch nicht; dass die je zwei, drei oder vier Flügel hätten (V.1), ist wohl reine 
Spekulation von ihm, oder er hatte beim Vorlesen aus dem Buch des Propheten 
Jesaja  nicht  richtig  hingehört,  wo  es  von  dessen  Traumgesicht zu Beginn  des 
6.Kapitels heißt: ''Ich sah den Herrn sitzen auf einem hohen Stuhl... Seraphim 
standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel, mit zweien deckten sie ihr 
Antlitz, mit zweien ihre Füße und mit zweien flogen sie''. Später, bei Hesekiel, sind 
es Cherubim mit vier Flügeln (10,21), und in der Offenbarung des Johannes wird 
über die Zahl der Flügel bei den auftretenden Engeln nichts ausgesagt, nur dass 
sie fliegen können (8,13), dargestellt werden sie aber in der Regel mit einem Paar, 
wie  das  Weib  in  12,14;  die  vier  Tiere  im  4.Kapitel hatten  je  sechs  Flügel. 
Ansonsten von Mohammed nichts zum Thema, nur die üblichen Wiederholungen. 
 
36.Sure J.S. Viel Wirres in 63 Versen, bestens dazu geeignet, alles hinein- und 
wieder herauszudeuten, was Ausleger  nur möchten. Ja, so muss man dichten, da-
mit Spätere uferlos darüber debattieren können; denn dann glauben es viele, nun 
schon tausendvierhundert Jahre lang!!! 
 
37.Sure  von  den  Reihenbildenden: Wieder,  was  längst  in  der  Bibel  steht, 
dieselbe Reihe bildend: Noah, Abraham, Isaak, Lot, Jonas, Moses und Aaron, 
Diesmal  kommt  sogar  Elias  dazu.  Doch  zum  Schluss  auch  noch  ein  Satz  von 
Ewigkeits-Charakter  nach  Martins  Geschmack  so  formuliert: 
'Preis den 
Dreieinigen Gott, 
den Herrn der Weltbewohner!' 
 
38.Sure Z: Das 'Z' ließ sich von Martin/Apollonia nicht klären; leider bedeutet es 
noch  nicht:  Die  letzte  Sure,  so  dass  sie  weiter  gegen  den  Schlaf  ankämpfen 
müssen. Es ist  wirklich  eine Zumutung, was hier an Wiederholungen zugemutet 
wird. Zu der 'Reihe' im Vorhergehenden kommt nun noch Elisa (1.Könige 19f) 
dazu 
(V.48) sowie ohne Namensnennung der von König David so säuisch ge-
hörnte  und  dann  gekillte  Hethiter  Uría  (2.Samuel  11),  und  Nathan,  dessen 
Parabel  in  2.Samuel  12  der  Mohammed Ibn Abdallah  völlig  missverstand 
(V. 
20/23).  Außerdem  erinnert  derselbe  Mohammed  den  alten  Hiob  -  eine  wohl 
erdachte Symbolgestalt der Weisheitsliteratur des Alten Testaments (s. 2, S.257) - 
daran, dass er ja  seiner Frau wegen ihrer abfälligen Bemerkung gemäß Hiob 2,9 
die Rute verpassen sollte 
(V.43), wie der Belznickel den bösen Buben in Luthers-
hausen alljährlich am 6. Dezember abends. Leider ist dies immer noch nicht der  
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346 
 
von  Martin  sehnlichst  erwarteter  aufmunternder  erster  Witz  in  diesem  Buch, 
sondern - zumindest in Mohammeds Wunschdenken - gestriemter Ernst. Neu ist 
auch, dass die nicht an Mohammed Ibn Abdallah Gläubigen in der sie bratenden 
Hölle  neben  dem  üblichen  kochenden  Wasser  jetzt  auch  noch
  'Jauche' trinken 
müssen 
(V.56/57), und wenn diese ausgeht, dann auch noch 'andres gleicher Art', 
und das gleich 
'paarweise' (V.58), so wie man sich im Luthershausener Ochsen 
immer gleich a P(B)äärle Bratwürscht bestellt. Und wer da immer noch nicht 
genug  Angst hat, der soll mal in den Luthershauser Kindergarten gehen, wo man 
sicher  heute  noch  gern  spielt:  'Wer  hat  Angscht  vor  dem  bösen  Wo-olf?'  - 
manchmal durfte das Martin sein - 'Niemand! - Wenn er abr ko-ommt?! - Dann 
laufet mir davon.'  Un los goht's med viel Gschrei! 
 
39.Sure von den Scharen:  Fast nur Wiederholungen! Das Motto bezieht sich 
wohl auf die letzten Verse ab 71, wo die immer noch nicht an Mohammed.I.A. 
Gläubigen 
'scharenweise unter und über Decken aus Feuer' in die Hölle getrieben 
werden 
(V.18),  während  die  ihm  Verfallenen  ebenso 'scharenweise  in  über-
einander gebaute Hochgemächer darunterhin Ströme fließen' (V.21)
 eingelassen 
werden. Dabei heißt es wieder einmal in 
V.54: 'Gott vergibt die Sünden alle, denn 
er ist der Allverzeihende.' 
Na dann lasst uns mal munter hinter Mohammed Ibn 
Abdallah 
'scharen'  und  drauflos  sündigen  mit  gotteslästerlicher,  Frauen  dis-
kriminierender  Vielweiberei,  mit  Terror  und  Kriegen,  wie  z.B.  jetzt  wieder  in 
Syrien, woran Mohammed Ibn Abdallah ganz allein schuldig ist vor Gott und den 
betroffenen Menschen, so wie Adolf Hitler am 2.Weltkrieg. Die Hölle ist noch viel, 
viel zu gut für sie (s. Bd.1, S.165)!! 
 
40.Sure  vom  Gläubigen: Welchen  meint  er  da?  Vermutlich  fokussiert  er  in 
dichterischer Freiheit auf irgendeinen jener ''Zauberer'' des Pharao in 2.Mose 
8,15, welche bei der Mückenplage von einem ''Finger Gottes'' sprachen und/oder 
auf ''die Knechte'' bei den Heuschrecken in 10,7. Auf jeden Fall unterlässt es 
Mohammed auch hier wieder geflissentlich, auf die zeitlich viel näher liegenden 
eindrucksvollen  Wunder  des  Gottessohnes  auch  nur  hinzuweisen,  geschweige 
denn das Unumgängliche davon herzuleiten, weil er eben unter dem Decknamen 
'Gesandter' unbedingt dessen Stelle einnehmen will. Leider gelang es ihm damit 
und  durch  permanente  panische  Angstmacherei,  massenhaft  Menschen  hinters 
Licht zu führen, von denen jetzt Millionen vor 'Ihres-Gläubigen' an die Fleisch-
töpfe Europas flüchten, um dort von zu hassenden 
'Ungläubigen' wohlversorgt, 
und ohne geziemenden Dank, das mohammed'sche Paradies, die 
'Gärten Edens' 
(V.8),
 abzuwarten,  während  ihre  Wohltäter  aus  vom  Gottessohn  aufgetragener 
Feindesliebe 
'Genossen  des  Fegefeuers'  werden,  die 'mit  Ketten  in  die feurige 
Glut gezogen werden, Nackenfesseln auf den Nacken' (V.73)
, weil sie sich von 
seiner, des  Mohammeds Ibn Abdallah, götzenhafter Verehrung abwenden, hin 
zum Dreieinigen Gott. Doch auch darin täuscht sich Mohammed I. A. ganz ge-
wiss,  dass  dieser Dreieinige  Gott  jene  hassen  würde,  die  lieber  ihn  verehren 
(V.10) und nicht noch den selbsternannten Propheten Mohammed I. A.  
 
41.Sure von den dargelegten 54 Versen: Auch dazu wieder Formulierungen aus 
Martins christlicher Sicht kursiv.  
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347 
 
V.1: 
'HM. Eine Offenbarung vom Allerbarmer, dem Allbarmherzigen.' - Mit dem     
        Kreuzestod seines Sohnes erbarmte sich unser Dreibeiniger Gott aller Men-   
        schen, welche bußwillig dieses sein größtes Geschenk annehmen. Dazu Ein-   
        zelheiten ab Seite 51, Bd.2!   
V.2: 
'Ein Buch, dessen Verse dargelegt sind, ein arabischer Koran für Leute, die  
        verstehen.'
 - Bei gutem Willen können auch Araber und alle anderen unsrer    
        Muslime das in ihre Sprache übersetzte Neue Testament begreifen und mit 
       Jesus Christus zum Dreieinigen Gott finden. 
V.3
: 'Heilverkündung und Warnung; doch die meisten ihrer wenden sich ab, sie  
         hören nicht.'
 - Im  Neuen Testament wird das wahre Heil verkündet. 
V.4: 
'Und sie sagen: Unsere Herzen sind in Hüllen vor dem, wozu du uns rufst; in  
        unsren Ohren Taubheit, und zwischen uns und dir ein Vorhang; handle du  
        nur, auch wir sind Handelnde.'
 - Öffnet eure Herzen und Ohren für das     
        wahre Heil im Dreieinigen Gott! 
V.5: 
'Sprich: Ich bin ein Fleischwesen nur euresgleichen. Mir ist geoffenbart, dass  
        euer Gott nur ein einziger Gott ist; wendet euch aufrichtig zu ihm und bittet  
        ihn um Verzeihung. Und wehe den Götzendienern!'
 - Jesus wurde Mensch,   
        um  den Weg zum Dreieinigen Gott zu weisen. Betet keine Menschgötzen  
        an, wie z.B. den Papst und den Mohammed I.A. und keine Bilder und      
       Reliqien wie die Katholischen und keinen Steingötzen wie in Mekka!!  
V.6: 
'Die den Armenbeitrag nicht entrichten und inbetreff des Jenseits ungläubig  
        sind.'
 - Spendet für Notleidende, auch wenn sie feindlich gesinnte Moslems  
        sind! Von Jesus Christus, dem Sohn des Dreieinigen Gottes, erhielten wir  
        schon 600 Jahre zuvor die Bestätigung, dass es ein Jenseits gibt.  
V.7: 
'Wahrlich, die gläubig sind und gute Werke üben, ihnen ist eine Belohnung  
        ungekürzt.'
 - Allein durch den Glauben an den Dreieinigen Gott kommt  
        man als Belohnung zu diesem in den Himmel. 
V.8
: 'Wollt ihr den leugnen, der die Erde schuf, und ihm Bildwerke machen? Er  
         nur ist der Herr der Weltbewohner.'
 - Der Dreieinige Gott, unser aller  
         Herr, schuf Weltall, Himmel und Erde. Er will keine Bildnisse von sich ge- 
         macht haben und auch nicht in einem Mekka-Stein verehrt werden! 
V.9: 
'Und er machte auf ihr überragende Bergfesten, segnete (alles) auf ihr und  
        ordnete auf ihr ihre Nahrung in vier Tagen, gleichmäßig für die Verlangen- 
        den.'
 - Alles Leben auf Erden entstand durch vom Dreieinigen Gott ange- 
        ordnete Evolution, auch der Mensch. Dieser darf sich Gott gemäß die Erde  
        untertan machen, aber selbstverständlich nicht zerstören.  
V.10: 
'Dann wandte er sich zum Himmel, der Rauch war, und sprach zu ihm und  
        zur Erde: Kommt her, willig oder widerwillig. Sie sprachen: Wir kommen  
        als Willige.'
 - Über den Himmel wissen wir Menschen nichts Genaues, nur  
        dass er paradiesisch ist. 
V.11: 
'Da teilte er ihn in sieben Himmel in zwei Tagen und jedem Himmel wies er  
        seine Aufgabe zu, den untersten Himmel aber schmückten wir mit Leuchten,  
        wohlbewacht. Dies ist die Ordnung des Allgewaltigen, des Allwissenden.' -  
        Es gibt nach Aus
 
 
 
348 
 
        übernahm; auch  Apostel Paulus verirrte sich im 2.Korintherbrief 12,2 in  
        einen dritten Himmel. Und Martin brach sogar mal klammheimlich in den  
        siebten ein (s.Bd.1, S.236).  
V.12: 
'Wenden sie sich ab, so sprich: Ich warne euch vor einem Gekrach gleich  
        dem Gekrach der Aditen und Thamuditen.'
 - Wer sich nicht zu Lebzeiten im  
        Blut des gekreuzigten Gottessohnes von seinen Sünden reinwäscht, muss sie  
        bis zum  Jüngsten Gericht-Gekrach mitschleppen. 
V.13: 
'Als ihre Gesandten zu ihnen kamen, von vorn und von hinten: Wollt ihr  
        nicht verehren Gott nur? Sie sprachen: Wollte es unser Herr, ganz gewiss  
        würde er uns Engel gesandt haben; wir sind deshalb Ungläubige dessen, wo- 
        mit ihr gesandt worden seid.'
 - Richtige Propheten waren Menschen, die uns    
        gläubig vom Dreieinigen Gott kündeten. Persönlicher Gesandter ist aber   
        nur sein Sohn Jesus Christus. 
V.14: 'Was die Aditen betrifft, so waren sie hochmütig auf Erden ohne Recht und  
        sprachen: Wer ist stärker als wir an Kraft? Sehen sie denn nicht, dass Gott,  
        der sie schuf, stärker ist als sie an Kraft? Und sie verleugnen unsere Zeichen.  
        Zeichen.'
  - Alle. die sich je anmaßten, gleich oder gar mächtiger und stär-   
        ker als der Dreieinige Gott zu sein, irrten gewaltig. Was mit ihnen nach dem  
    Tod geschah und geschieht, ist aber allein dessen Angelegenheit. Auch  ein 
        Mohammed I.A. hat da absolut nichts mitzureden. 
V.15: 
'Da sandten wir über sie (die Aditen) einen Sturmwind an unheilvollem Tag, 
        um sie kosten zu lassen die schmachvolle Strafe schon im Leben hienieden;  
        schmachvoller aber ist die Strafe im Jenseits, und ihnen wird nicht geholfen  
        werden.' 
- Naturkatastrophen waren und sind für Betroffene keine Strafe  
        Gottes, sagte uns dessen Sohn (s. Lukas-Evangelium 13,1-9). 
V.16
: 'Und was die Thamuditen betrifft, so rechtleiteten wir sie; sie aber zogen die  
        Blindheit der Rechtleitung vor. Da fasste sie das Gekrach der erniedrigenden  
        Strafe, ob dem, was sie begangen.'
 - Wann, wie und warum Völker in andren 
        aufgegangen sind, erforschen Historiker. Ob Gott an solchen 'Untergängen'  
        mitwirkte, wissen wir Menschen nicht, auch kein Mohammed. 
V.17: 
'Und wir retteten, die gläubig waren und gottesfürchtig.' - Manchmal kön- 
        nen Menschen andre aus einer Not retten, z.B vor dem Ertrinken, unter Um-     
        ständen auch durch göttliche Fügung; sie sollten sich deswegen aber nicht 
        als Gott fühlen oder eigenmächtig anmaßend sich ihm mit 
'wir' beigesellen!!  
V.18: 'Versammelt werden an jenem Tag die Feinde Gottes zum Fegefeuer, sie  
         werden getrieben.'
 - Feinde des Dreieinigen Gottes sind alle, die seinen 10  
         Geboten zuwiderhandeln, z.B.durch Vielweiberei und Menschvergötterung. 
V.19: 
'Bis sie da ankommen, da zeugen gegen sie ihr Gehör und ihr Gesicht und  
        ihre Haut über das, was sie getan.'
 - Der Dreieinige Gott ist allwissend; er  
        braucht beim Jüngsten Gericht keine Zeugen. 
V.20
: 'Und sie sprechen zu ihrer Haut: Was zeugt ihr gegen uns?  Sie erwidern:  
        Uns lässt Gott reden,  der jedem Ding Rede verleiht. Er schuf euch erstmal

349 
 
        
nicht von dem, was ihr getan.' -  Niemand soll darauf hoffen, dass der Drei- 
        einige Gott bis zum Jüngsten Gericht manches vergisst oder übersieht, z.B.  
        Ehebrüche in dunkler Nacht. Deshalb unbedingt vorher reinwaschen im   
        Blut seines gekreuzigten Sohnes (s.S.51 in diesem Band)!  
V.22
: 'Aber dies eurer Wähnen, das ihr über euren Herrn wähnet, vernichtet euch,  
        und nun seid ihr die Verlustigen'
 - Wer so etwas wähnt, kennt wohl den  
        Dreieinigen Gott schlecht. 
V.23: 
'Wenn sie auch geduldig sind, das Fegefeuer ist ihnen Aufenthalt, und wenn  
        sie auch um Gunst bitten, sie sind doch nicht der Begünstigten.'
 - Der Drei- 
        einige Gott begünstigt im Jüngsten Gericht nur diejenigen, welche sich zu  
        Lebzeiten im Blut des gekreuzigten Heilands Jesus Christus reinwuschen.  
V.24: 
'Wir bestimmten für sie Verbündete, die ihnen wohlgefällig machten, was  
        vor ihnen und was nach ihnen. Und es bewährte sich an ihnen der Spruch  
        über die Völker von Geistern und Menschen, die vor ihnen waren, denn sie  
        waren Verlustige.' 
- Wieder so ein Vers für ewige Ausleger, Hauptsache  
        Mohammed Ibn Abdallah war mit 
'Wir' dabei! Jesus Christus redete klar.  
V.25: 'Und die ungläubig sind, sprechen: Höret nicht auf diesen Koran, redet da- 
        zwischen, auf dass ihr ihn übertäubet.'
 - Hört allein auf den Sohn des Drei- 
        einigen Gottes im Neuen Testament!! 
V.26: 
'So wollen wir kosten lassen, die ungläubig sind, schwere Pein.' - Niemand  
        wird vom Dreieinigen Gott deswegen bestraft, weil er nicht an Mohammed  
        Ibn Abdallah und seinen Koran glaubt! Eher im Gegenteil. 
V.27: 
'Und ihnen das Schlimmste lohnen, das sie getan.' - Niemand muss nach           
        dem Tod die von Mohammed Ibn Abdallah ersonnenen satan-sadistischen 
        Fantasie-Strafen 'kosten', außer vielleicht er selbst und seine Imame. 
V.28: 
'Dies ist der Entgelt der Feinde Gottes: Das Fegefeuer, darinnen ihnen Woh- 
        nung der Ewigkeit; ein Entgelt, dieweil sie unsre
? Zeichen geleugnet.' - Und 
        niemand ist deswegen ein 'Feind Gottes', weil er die inexistenten 'Zeichen'  
        des Mohammed Ibn Abdallah  nicht wahrnimmt. 
V.29: 
'Und die ungläubig sind (werden) sprechen: Herr unser, zeige uns jene von  
        den Geistern und den Menschen, die uns verführt; wir wollen sie unter unsre  
        Füße tun, damit sie der Verächtlichen sein.' 
- Ungläubig ist, wer nicht an  
        den Dreieinigen Gott glaubt. Geister, die sie/ihn davon abhalten  könnten,  
        gibt es keine, Menschen dagegen ja, z.B. allen voran Mohammed Ibn Abdal-  
        lah, der so viele verführte. 
V.30: 'Wahrlich, die da sagen: Unser Herr ist Gott, und aufrichtig sind, zu ihnen  
        steigen die Engel nieder: Fürchtet euch nicht und seid nicht betrübt; freuet  
        euch des Paradieses, das euch verheißen ist.'
 - Unser Herr ist der Dreieinige  
        Gott! Weise ist, wer fürchtet ihn zu betrüben, z.B. durch Vielweiberei oder  
        mangelnde Feindesliebe. Wer sich an seine Gebote hält, darf sich auf das  
        Paradies freuen.' Engel gibt es', sagte uns wiederholt auch der Gottessohn,  
        z.B. gemäß Evangelium des 
 
 
 
350 
 
V.32: 
'Eine Gastgabe des Vergebungsreichen, Barmherzigen.' - Dies ist ein hilf-     
        reicher Hinweis, eine Gastgabe des Gottes-Sohnes, als er auf Erden weilte 
        und für die Vergebung unserer Sünden am Kreuz büßte. 
V.33: 
'Wessen Rede ist schöner als dessen, der zu Gott ruft, Gutes übt und spricht:    
        Ich bin der Gottergebenen einer.'
 - Wessen Rede ist schöner als dessen, der  
        gläubig zum Dreieinigen Gott ruft, seine Feinde liebt, Vielweiberei hasst   
        und  die Anbetung eines Menschen sowie eines toten Steines ablehnt. 
V.34: 
'Nicht gleichen einander das Gute und das Böse, du aber wehre dich mit   
        dem, was am besten ist. Dann ist dir, zwischen dem und dir Feindschaft ist,     
        wie ein naher Freund.'
 - Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen      
        (Matthäus-Evangelium 5,44)!!! Vielleicht vielleicht vielleicht werden dann  
        diejenigen echte Freunde, welche ihr, Muslime, im Auftrag Mohammeds Ibn 
        Abdallah als ihm Ungläubige hassen müsst!!!! 
V.35: 
'Dazu aber gelangen jene nur, die geduldig sind, dazu gelangt der Hochbe- 
         glückte nur.'
 - Hoffen wir, dass bis zu dieser Beglückung die Geduld  beider,  
         sowohl der Muslime als auch der Nicht-Muslime in Frieden ausreicht!!!! 
V.36: 
'Und wenn dich vom Satan Zwietracht reizt, so nimm deine Zuflucht zu   
        Gott; denn wahrlich er ist der Allhörende, der Allwissende.'
 - Und wenn dich     
        vom Koran und seinen Wachhabenden her Zwietracht reizt, so nimm deine   
        Zuflucht zum Dreieinigen Gott; denn wahrlich, er ist der Allhörende, der  
        Allwissende und der All-Liebende.  
V.37: 'Von seinen Zeichen sind Tag und Nacht, Sonne und Mond. Betet nicht die  
        Sonne an, auch den Mond nicht; Gott nur betet an, der sie schuf, wollt ihr  
        ihm dienen.'
 - Betet nur den Dreieinigen Gott an, den Schöpfer von  Him-  
        mel, Weltall und Erde samt allem, was darauf lebt. 
V.38: 
'Wenn sie aber dazu sind zu stolz, so preisen ihn jene, die bei deinem Herrn,  
        bei Tag und bei Nacht, und sie ermüden nicht.'
 - Wer sich vom Gottessohn  
        abwendet, sei z.B. auf den Jünger Petrus verwiesen, der auf die Frage von  
        Jesus: ''Wollt ihr mich auch verlassen?'' antwortete: ''Herr, wohin sollen wir  
        gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens, und wir haben erkannt, dass du  
        bist Christus der Sohn des lebendigen Gottes'' (Johannes-Evang. 6,67-69). 
V39
: 'Und von seinen Zeichen: Öde siehst du die Erde, doch senden wir über sie  
        das Wasser nieder, sie regt sich und schwillt an. Wahrlich, der sie belebt, be- 
        lebt gewisslich die Toten auch, denn er ist über alle Dinge mächtig.'
 -  
        Echte Zeichen tat der Gottessohn; er belebte auch Tote vorübergehend    
        wieder. Und dass die Seele aller Menschen unsterblich ist, zieht sich als   
        roter Faden durch  die gesamte Bibel.   
V.40: 
'Wahrlich, die unsren Zeichen ausweichen, nicht verborgen sind sie uns. Ist,  
        wer ins Fegefeuer geworfen wird, besser daran, oder wer gesichert kommt  
        am Tag der Auferstehung? Tut, was ihr wollt, traun, er ist schauend dessen,  
        was ihr tut.'
 - Wer den Fehlzeichen des Mohammed Ibn Abdallah ausweicht,  
        kann nicht mit Fegefeuer bestraft werden, sondern tut das einzig Richtige,  
 
 
 
351 
 
        das Urteil dem Dreieinigen Gott überlassen. 
V.42: 
'Nicht kommt ihm Eitles von vorne und von hinten, eine Offenbarung vom  
        Allweisen und Hochgepriesenen.'
 - Was sollen Vielweiberei, unsinnige Vor- 
       stellungen von Schöpfung, Paradies und Fegefeuer sowie Hass, Mord und  
       Krieg für göttliche Offenbarungen sein, die der Mensch Mohammed Ibn Ab- 
       dallah in seinem Koran da zusammenfantasierte!? 
V43: 
'Nichts anderes wird dir gesagt, als das was gesagt worden ist schon den Ge- 
        sandten vor dir.  Wahrlich, dein Herr ist Eigner der Verzeihung, aber auch  
        Eigner qualvoller Bestrafung.'
 - Es sei nichts anderes, als was andere 'Ge- 
        sandte' vor ihm schon sagten, ist eigentlich das Eingeständnis, dass er, Mo- 
        hammed I. A., überall geistigen Diebstahl beging, auch in uralten Märchen,  
        Sagen und Legenden. Nur Jesus ließ er als Gottessohn links liegen. 
V.44:'Hätten wir einen fremdsprachlichen Koran abgefasst, gewisslich würden sie  
        gesagt haben: Wenn seine Verse nicht deutlich dargelegt sind. Fremdsprach-   
        lich und arabisch?! Sprich: Er ist denen, die glauben, Rechtleitung und Hei- 
        lung, denen aber, die nicht glauben, Taubheit für ihre Ohren und Blindheit ist  
        er ihnen. Diese werden aus ferner Stelle angerufen.'
 - Leider enthält der Ko- 
        ran auch 'fremdsprachlich' dieselben Gotteslästerungen, z.B.im Hinblick  
        auf Vielweiberei, Hass gegen Andersgläubige, Stein-Götzendienerei und     
        Selbstvergötterung des Mohammed Ibn Abdallah. 
V.45: 
'Bereits gaben wir Moses die Schrift, und sie stritten über sie; und wäre  
        nicht zuvor ein Entscheid von deinem Herrn ergangen, bereits wäre es unter  
        ihnen entschieden. Aber sie sind darüber in Zweifel, unsicher.' 
- Auch in den  
        5 Büchern Mose kann man nicht alles Gott in die Schuhe schieben, selbst  
        wenn die damaligen Verfasser dies meist eingangs der Kapitel behaupten;  
        man schaue sich nur den von Israelis auf Moses Befehl begangenen gottes-  
        lästerlichen Holocaust im 4.Buch, Kapitel 31 an!! Wohl so richtig im Sinne 
        Mohammeds Ibn Abdallah und seiner totalen Verkennung Gottes. 
V.46
: 'Wer Gutes tut, es ist für seine Seele, und wer Böses tut, es gilt dieser. Und  
        dein Herr ist nicht ungerecht gegen seine Diener.'
 - Wenn sich Mohammed  
        Ibn Abdallah auch im Hinblick auf das Böse selbst einbezieht, hat Martin  
        nichts gegen diesen Satz einzuwenden. 
V.47
: 'Ihm ist vorbehalten die Kenntnis der Stunde. Keine Frucht bricht aus ihrer  
        Knospe, keine Frau  trägt oder gebiert, wenn nicht mit seinem Wissen. Und  
        an jenem Tag wird er ihnen zurufen: Wo sind nun die mir Beigesellten? Sie  
        sprechen: Wir versichern dir, kein Bezeuger ist unter uns.
' - Menschen, die  
        sich wie Mohammed Ibn Abdallah Gott ständig mit 
'wir' 'beigesellen', ver- 
        stoßen eklatant gegen dessen erstes Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du  
        sollst keine anderen Götter neben mir haben!!  
V.48:
'Entschwunden ist ihnen, was sie angerufen zuvor, und sie glauben nun, dass  
        ihnen kein Entkommen ist.'
 - Im Jüngsten Gericht ist es zu spät, den Kreu- 
        zestod des Gottessohnes für sich in Anspruch nehmen zu wollen. Und auf  
        Mohammed Ibn Abd
 
 
 
352 
 
        mal enttäuscht vom Dreieinigen Gott  abwendet, wird von diesem nicht  
        gleich im Stich gelassen (s. Martin, Bd.1, Kapitel 62). 
V.50: 
'Und wenn wir ihn kosten lassen unsre Barmherzigkeit, nachdem er das  
        Leid gefühlt, spricht er: Das ist mein; ich glaube nicht, dass die Stunde be- 
        vorsteht. Und werde ich auch zu meinem Herrn zurückgebracht, wahrlich,  
        mir ist bei ihm das Schönste. Doch verkünden werden wir denen, die ungläu- 
        big waren, was sie getan, und kosten lassen wir sie gewisslich von der  
        schwersten Strafe.' - Ja, wo ist die mohammedanische Barmherzigkeit im  
        syrischen Flüchtlingselend? Wo sind die adäquaten Auffanglager im rei- 
        chen Saudi-Arabien und Iran?? Und die Türken tun es nur, wenn Christen 
        finanziell dafür aufkommen! 
V51: 
'Und wenn wir dem Menschen gnaden, wendet er sich ab und weicht seit- 
         wärts; wenn aber ein Übel ihn berührt, ist er im Beten eifrig.' - Da mag Mo- 
         hammed mit dem 'Beten' in vielen Fällen recht haben. Nur wenn er sich  
         selbst beim 
'gnaden' mit 'wir' als Teil Gottes ansieht, liegt er aufgeblasen- 
         überheblich-blasphemisch völlig daneben; gnade ihm Gott deswegen! 
V.52: 
'Sprich: Schauet Herr, wenn er doch von Gott ist und ihr an ihn glaubet, wer  
        ist denn als der irrender, der in weiter Spaltung ist?'
 -  Mit dem Dreieinigen  
        Gott lebt man, wenn man will, nicht 'in Spaltung', mit dem Menschen Mo- 
        hammed Ibn  Abdallah dagegen ganz bestimmt; denn er gebärdet sich nur 
        als Teil Gottes, ist es aber nie und nimmer. 
V53: 
'Dereinst lassen wir sie unsre Zeichen sehen an der Erde Enden, an ihnen  
        selber auch, bis ihnen klar wird, dass es die Wahrheit ist.' - Auf  moham- 
        med'sche Zeichen des Weltuntergangs braucht man nicht gespannt zu sein.  
        Für Martin gilt, was der Gottessohn im Matthäus-Evangelium Kapitel 24,11    
       lange vor dem Islamgründer dazu sagte, unter anderem auch, dass nach ihm  
        falsche Propheten kommen und viele verführen werden. Wie recht  
        hatte er, besonders auch im Hinblick auf Mohammed Ibn Abdallah!!! 
V.54: 
'Sind sie nicht im Zweifel über die Begegnung mit ihrem Herrn? Ist er  
        wahrlich nicht alle Dinge umfassend?'
 - Nein, Martin ist sich nicht im  
        Zweifel über die Begegnung mit dem alles umfassenden Dreieinigen Gott.           
 
42.Sure von der Beratung: Hier erscheint Martin 
Vers 11 besonders bedeutsam: 
'Er bestimmte euch von der Religion, was er einst Noah anbefohlen; die wir dir 
geoffenbart  und  zu  der wir Abraham  verpflichteten  und  Moses  und Jesus: 
Beobachtet die Religion und spaltet euch nicht darin! Schwer ist den Götzen-
dienern.' 
- Jesus war als Jude Mitglied des Gottesvolkes mit der auf Abraham 
zurückgehenden  Religion,  und  mit  den  von  Gott  dem  Mose  übergebenen  10 
Geboten.  Mohammed  nennt  Jesus  hier  zwar  in  einem Atemzug  mit  biblischen 
Patriarchen, schiebt  ihn  aber  dann  als  Gottessohn  völlig zur  Seite, stellt sich 
vielmehr selbst als der Prophet schlechthin praktisch an seine Stelle. Er setzt aber 
nicht  wie  Jesus  auf göttliche  Gnade,  Feindesliebe  und  Versöhnung  mit  dem 
Schöpfer durch seinen Kreuzestod, sondern auf Gewalt und finstere Fegefeuer-
Drohungen und gründet darauf 
 
 
 
353 
 
Mohammed  Ibn  Abdallah  ruft  zwar  beschwörend  zur  Einheit  der  mono-
theistischen Religionen auf, dennoch spaltet er diese wie keiner zuvor und nach 
ihm.  Er  indoktriniert  mit  Angstmacherei  und  leeren Versprechungen  völlig 
entgegen  der  biblischen  Lehren,  insbesondere  des  Neuen  Testamentes!!  Das 
nochmals  zusammenzubringen  wäre  nur  möglich,  wenn  die  fehlgeleiteten 
Mohammedaner/rinnen den  Koran  als  Menü  aus  Teufels  Küche  erkennen 
würden  und  gänzlich  verschmähten. Der  vom  Himmlischen  Vater  tatsächlich 
gesandte Sohn hat uns klar dessen Willen bekundet. Ihm ist zu folgen, wie es im 
Neuen  Testament  festgeschrieben  ist!!!  Und  was  das 'Götzendienern'  angeht, 
schaue man nur auf das, was sich alljährlich in Mekka abspielt bei der Anbetung 
eines stummen Steines, schlimmer als Rom, Lourdes und Fatima zusammen! 
 
43.Sure vom irdischen Goldprunk: 
(Verse 32-34). Ansonsten semper idem, die 
altbekannte Leier und Mohammeds Abneigung gegen den Gottessohn (V.81), der 
ihm jedoch längst den angestrebten Rang abgelaufen hatte und nach wie vor hat, 
bei dem das 
'wir' (V.45) und das 'unser' (V.46) als Teil des Dreieinigen Gottes 
angebrachter wäre, nicht bei Mohammed Ibn Abdallah, der ja lediglich ein 
irrender und verwirrender Mensch war. 
 
44.Sure vom Rauch: 
'Der Himmel wird in Rauch aufgehen, der die nicht an 
Mohammed Ibn Abdallah gläubigen Menschen bedecken wird als qualvolle Strafe 
(V.9+10).  Am  Tag,  an  dem wir  den  großen  Angriff  angreifen,  da  sind wir 
Rächende (V.15). Und die vor ihnen (Ägypter und Südaraber) vernichteten wir,  
denn sie waren Sünder (V.37). Nicht zum Spaß schufen wir Himmel und Erde 
und was zwischen beiden (V.38).  Wahrlich, der Höllenbaum ist die Speise des
 
nicht an Mohammed Ibn Abdallah glaubenden 
Sünders. Wie Guß-Erz brodelt es 
in den Bäuchen und wie siedendes Wasser. Ergreift ihn und zerrt ihn in die Mitte 
des Feuerpfuhls! Dann gießt über sein Haupt von der Qual des siedenden Wassers 
(V.43-48).
 Die an Mohammed Ibn Abdallah Gläubigen weilen derweil in Gärten 
und  an  Quellen,  gekleidet  in  Seide  und  Brokat  und wir  vermählen  sie  mit 
Schwarzäugigen (V.52-54).' Dem hat Martin nur noch hinzuzufügen, dass seine 
Lieblingsfrauen Martina und Elfi Blauäugige sind. 
 
45.Sure  von  den  knienden 
Völkern  beim  Jüngsten  Gericht, so  wie  es  sich 
Mohammed Ibn  Abdallah in seinem Wahn vorstellt (V.27). 
 
46.Sure von El Achkaf = Sandhaufen, Name einer Provinz in Südarabien
: 'Als 
sie nun eine gerade über ihre Täler sich ausbreitende (Wolke) sahen, sprachen sie: 
Das ist eine sich ausbreitende (Wolke), die uns beregnet. - Nein, das ist, was ihr 
beschleunigen wolltet, ein Sturm, darin qualvolle Strafe. Er zerstörte alles auf 
Befehl seines Herrn' (V.23/24). 
Immer wieder sieht Mohammed  in Naturkata-
strophen Strafen Gottes, damit Angst und Schrecken einjagend. Danach müssten 
ja alle derartigen, auch in islamischen Ländern vorkommenden Ereignisse, wie 
z.B.  Erdbeben,  Tsunamis,  Brandkatastrophen,  Taifune,  Überschwemmungen, 
Dürreperioden, Epidemien solche göttlichen Kollektivstrafen für ihre Bewohner 
sein. Welch unsinnige, den Schöpfer disqualifizierende Vorstellung! Siehe hierzu 
die Anmerkungen zu Vers 15 in Sure 41! 
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354 
 
47.Sure von Mohammed, 
'Gott segne ihn (=mich) und gebe ihm (=mir) Heil, 
auch beim Irregehen und Fehlgeleiten: Und wenn ihr denen begegnet, die mir, 
dem Mohammed Ibn Abdallah, 
ungläubig sind, - ein Schlag auf den Nacken, bis 
ihr sie niedergemacht habt; dann ziehet fest die Fesseln' (V.4)! 
 Und was schimpft 
er, der 
'Gesandte', über die, welche ihren Lüsten folgen (z.B. V.15+18), gerade er 
mit seiner gotteslästerlichen Vielweiberei und Ehebrecherei. Sollte allein schon 
deshalb nicht er einer sein, 
der 'ewig im Fegefeuer weilt, mit siedendem Wasser 
getränkt,  dass  seine  Eingeweide  bersten'  (V.17),
  meint Apollonia  Mistfink  und 
vielleicht  auch  das  noch  nicht  in  einen  Harem  zwangsverheiratet-gedemütigte 
Moslem-Mädchen von Seite 221 dieses Bandes, das unbeaufsichtigt unbefangen 
seinen gottgegebenen natürlichen Willen zum Ausdruck brachte. 
 
48.Sure vom Sieg: ( nach der Eroberung von Mekka, 
s.V.24) 'Gott verfluchte sie 
und bereitete ihnen die Hölle' (V.6). So auch stellt sich Mohammed Ibn Abdallah 
den Himmlischen Vater vor, als einen fluchenden Dämon, der Schlachtenglück 
verteilt
.  'Wer  aber  an  Gott  nicht  glaubt und  an  seinen  Gesandten,  wahrlich, 
bereitet haben wir den Ungläubigen Höllenbrand' (V.13). So ähnlich schallt es 
Martin heute noch in den Ohren, wenn Adolf Hitler aus den Volksempfängern 
seine großen Siege verkündete. Und typisch für Mohammed Ibn Abdallah: Der 
Glaube an Gott ist mit dem Glauben an ihn gekoppelt. Welch eine Anmaßung!!! 
Das  Aufputschen  durch  die  Aussicht  auf  Beutemachen spielt  eine  moralisch-
kriegstaktisch  wichtige  Rolle  bei  ihm: 
'Gott  verhieß  euch  viel  Beute,  die  ihr 
(Mohammeds Krieger) 
erlangen sollt, und beschleunigte euch dies und hielt die 
Hände der Menschen von euch zurück, auf dass dies ein Zeichen sei für die Gläu-
bigen und er euch leite auf den rechten Weg' (V.20).
 Was Gott auch in derartigen 
Situationen wirklich will, hat er u.a. im 10.Gebot offenbart, lange vor Moham-
med Ibn Abdallah: ''Lass dich nicht gelüsten deines Mitmenschen Hauses, deines 
Mitmenschen  Weibes,  noch  seines  Knechtes,  noch  seiner  Magd,  noch  seines 
Ochsen, noch seines Esels, noch alles, was dein Mitmensch besitzt.''  
In  dieser  Sure  spricht  Mohammed  auch  mal  wieder 
vom  'Evangelium'  (V.29): 
'Wie die Saat ihren Halm hervorbringt und ihn gedeihen lässt, dass (die Ähre) 
anschwillt und auf ihrem Schaft sitzt, den Säer entzückend.' 
Wo und in welchem 
Evangelium  dies  stehen  soll,  konnte  Martin  allerdings  nicht  klären.  Vielleicht 
kaperte  Mohammed  dabei  im  Gleichnis  vom  Sämann  in  Markus  4  oder 
'prophetisch' im Vers von Matthias Claudius, 1200 Jahre nach ihm: 
                    Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, 
                 doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand. 
 
49. Sure von den Gemächern: Warum Mohammed  diese Sure so benannte, geht 
vielleicht eingangs hervor: 'O ihr, die ihr glaubt, greift Gott und mir, seinem 
Gesandten Mohammed  I.A. nicht  vor...erhebt  nicht  eure  Stimmen  über  die 
Stimme des Propheten 
Mohammed I.A., und seid nicht laut bei der Rede von 
ihm...Wahrlich, die ihre Stimme dämpfen vor dem Gesandten 
M.I.A...Wahrlich, 
die dich aus den hinteren Gemächern hervorrufen, die meisten verstehen es nicht' 
(V.1-4).

355 
 
50.Sure K: 
'Beim selbst-herrlichen Koran (V.1)... Schauen sie nicht zum Himmel 
über ihnen, wie wir ihn gebaut und geschmückt haben, kein Riss an ihm? Und die 
Erde spannten wir und setzten auf sie Bergesfesten, und hervorsprießen ließen 
wir auf dieser von jeder schönen Art...und vom Himmel senden wir gesegnetes  
Wasser' (V.6-9). Aber 'werft in die Hölle jeden an mich, Mohammed I.A., wider-
spenstigen Ungläubigen (V.23)...Wie viele der Menschengeschlechter vernichte-
ten wir (V.35)...Wahrlich, wir beleben und wir töten' (V.42).
 
Doch auch hier wieder zu guter Letzt: 
'Preise  den Herrn' vom Aufgang der 
Sonne ...bis zu ihrem Niedergang  (V.38)! Im Kanon zu singen!  
 
51.Sure  von  den  Ausstreuenden: 
'Bei  den  (Samen) ausstreuenden  (Winden) 
(V.1). Sonst wieder viel Abraham, Sara, Moses, Pharao. Schließlich: 'Und  die 
Geister erschuf ich und die Menschen auch, nur dass sie mich verehren' (V.56).
 
 
52.Sure vom Berg: 
'Beim Berg' (V.1). L.Goldschmidt vermutet den Sinai. 'Und 
beim hohen (Himmels)dach' (V.5). 'Und beim tiefen Meer' (V.6). Dreimal darf 
geraten werden! Und leider wird im Jenseits wieder nur 
'mit Schwarzäugigen ver-
mählt' (V.20). Doch dann ein grundsätzlicher Befehl an alle ihm, dem Moham-
med  Ibn  Abdallah  Ungläubigen,  also  auch  an  Paul  Martin  Grübler  aus 
Luthershausen:
 'Mögen sie  doch  mit  einer  Kunde  kommen  gleich  dieser (im 
Koran)', 
(V.34)! Ja, da kann gedient werden: Es ist das Neue Testament, eine 
Kunde nicht nur gleich der im Koran, sondern als Botschaft des Dreieinigen 
Gottes zweifellos die bessere und allein richtige, überbracht von seinem Sohn 
Jesus Christus schon 600 Jahre vor Mohammed Ibn Abdallah!!!  
 
53.Sure vom Stern: 
'Beim Stern, der flimmert' (V.1): 'Euer Genosse (Moham-
med Ibn Abdallah) irrt nicht und wirrt nicht' (V.2), genau wie die kommunisti-
schen und nationalsozialistischen Genossen in Martins Leben
. 'Es ist eine Offen-
barung nur, die geoffenbart ist' (V.4). 'Ihn lehrte ein Starker 
(Engel) an Macht' 
(V.5). 'Eigner von Kraft, er erschien' (V.6). 'Und war am höchsten Horizont' (V.7). 
'Dann näherte er sich und kam heran' (V.8). 'Er war zwei Bogenschüsse entfernt 
oder näher' (V.9). 'Und er offenbarte seinem Diener 
(Mohammed Ibn Abdallah), 
was er offenbarte' (V.10). Für Paul Martin Grübler war dies bestenfalls - d.h. 
wenn nicht ganz frei erfunden - das, wofür Mohammed selbst in 
den Versen 23 
und  29 
den  Begriff  lieferte:  Die 'Wahnvorstellung'  eines  Wach-träumenden, 
welche absolut nichts mit der Realität des Dreieinigen Gottes zu tun hat. 
Salman Rushdie schildert in seinem Roman 'Die satanischen Verse' höchst ein-
drucksvoll eine solche Wahnvorstellung, die allerdings bei einer im Endstadium 
unheilbar an Krebs erkrankten Frau leicht Nährboden fand, als scheinbar letztem 
Rettungsanker,  indem  ihr  eine  sogenannte  Seherin  eine  Barfußwallfahrt  von 
Indien  nach  Mekka  durch  das  Arabische  Meer  einredete.  Von  dem  Wahnsinn 
wurde jedoch ein ganzes islamisches Dorf  angesteckt und mit in den Untergang 
gerissen. Im Kleinen das, was Mohammed Ibn Abdallah im Großen wegen der 
von ihm in 
 
 
 
356 
 
ausbreitenden  Heuschrecken'  (V.7). Und zur Zeit Noahs: 'Da  öffneten wir die 
Pforten  des  Himmels (ja  welche  der  sieben?) mit  sich  ergießendem  Wasser' 
(V.11). 'Und wir trugen ihn auf einem Gefüge aus Brettern und Nägeln' (V.13), 
nein,  natürlich  nicht  aus  dem  Baumarkt!  Mitten  im  kolumbianischen  Urwald  
waren  Martina  und  Martin  auf  einer  abgelegenen  Rinder-Finca  zu  Gast.  Der 
deutsche  Besitzer,  dessen  Frau  von  Holzdieben  erschossen  wurde,  zeigte  uns 
deren von ihm selbst ausgehohobenes Grab und gern auch das große Wohnhaus, 
welches  seine  Eltern  aus  Balken  und  Brettern  von  eigenen  Bäumen  einst 
erstellten, ausschließlich mit selbstgefertigten Holznägeln zusammengefügt wie 
Noahs Arche! Und sie 
'fuhr dahin unter unseren', d.h. auch des Mohammed Ibn 
Abdallahs, geboren um 570 nach Christus, 'Augen' (V.14), die fabelhafte, sodass 
die  damals  schon  längst  auf  hoher  Kulturstufe  stehenden,  von  der  Sündflut 
offenbar unbehelligten Ägypter wohl nur so staunten. Aber die's nicht glauben: 
'An jenem Tag (V.1) werden sie auf ihren Gesichtern ins Fegefeuer geschleift' 
(V.48),
 behauptet Mohammed in seinem Wahn. Dazu  unser Friedrich Schiller: 
'Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn!'  
 
55.Sure vom Allerbarmer: Nein, lieber Mohammed I. A., Christen wie Martin 
verleugnen keine der Wohltaten Gottes, wonach du allein in dieser kurzen Sure 
mehr als dreißig Mal fragst, nicht die Früchte des Feldes, auch nicht die für euch 
in Arabien so wichtigen 
Granatäpfel und Datteln (V.10+68).  Sie verleugnen vor 
allem auch nicht wie du, lieber Mohammed, Gottes größte Wohltat, nämlich die 
Opferung seines Sohnes am Kreuz für die Sünden der Menschheit. 
Dagegen findet Martin nicht alles, was du als Wohltat preist, preisenswert, z.B. 
Schwarzäugige (V.72) mit keuschem Blick und folieverklebten Scheiden, die an-
geblich kein Mann vor ihnen berührte, 
nicht mal ein Geist (V.55), und seien sie  
noch so 
hingestreckt auf grünen Kissen und schönen Teppichen (V.76), auf Pol-
stern, deren Einlage aus Brokat (V.54), wie die Rubinen
 und stachelspitze Koral-
len (V.58) und dazu noch zwei Gärten (V.62). 
D.h.: Verführerisch schön waren sie 
schon, die schwarzäugigen Musliminnen, mit denen ihn der Teufel in Versuchung 
führte, und wie!!! Eine sogar, den gut genährten Säugling nebenbei, prall gefüllt 
hinter  den  Lutschern,  an  denen  er  zweifellos  nebenbei  auch  mal  hätte  para-
diesisch  nahrhaft  nuggeln  dürfen  sowie  älles  en  oim  und  nicht  mal  uner-
schwinglich im Bakschisch; können hätte Martin also in jeder Hinsicht gekonnt, 
nur  dürfen  durfte  er  wieder  mal  nicht,  weil  Gott  Vielweiberei  leider  streng 
verboten hat, auch dir,  lieber Mohammed Ibn Abdallah; hast dich aber einen 
Dreck um dieses Verbot geschert! Deshalb  deine 
Verse 41 und 44 für dich ganz 
besonders: 
'Erkannt  werden  die  Sünder  an  ihren  Merkmalen,  erfasst  bei  den 
Stirnhaaren 
(sofern noch vorhanden) und an den Füßen sowie untergehen sie im 
siedenden Wasser.' 
Außerdem: Martin hatte stets mit einem Garten genug; zwei  
wären des Guten zu viel gewesen plus ernstem Bibel- und Koranstudium. 
Dann  auch  hier  nochmals  der  Unsinn
: 'Aus  trockenem  Lehm  bildete  er  den 
Menschen,  wie  ein  Tongefäß'  (V.13),
 was  zwar  600  nach  Christus  mangels 
besseren Wissen
 
 
 
357 
 
absolut  unwahre  Vers  13,  dass  der  Koran  nicht  vom  alles  wissenden  Gott 
stammen kann! Und den übermächtigen Schöpfer von Weltall, Himmel und Erde 
als
 'Töpfer' darzustellen, ist doch gänzlich abwegig, wobei absolut nichts gegen 
jene ehrbaren Handwerker gesagt ist, denen Martin stets gern und bewundernd 
zusah, z.B. im marokkanischen Safi.   
 
56.Sure vom Eintreffenden (jüngsten Tag), 
'dessen Eintreffen ausnahmsweise 
nicht lügnerisch ist (V.2). Wenn erschüttert wird die Erde in Erschütterung und 
zertrümmert werden die Berge in Trümmerung (V.4+5). Und ihr Menschen drei 
Klassen  werdet:  Die  Genossen  der  Rechten...und  der Linken,  die  Ehemaligen 
dazwischen  (V.7-10).  Letztere  in Wonnegärten  auf  gewirkten  Polstern  gelehnt, 
einander gegenüber, umkreist von unsterblichen Jünglingen mit Pokalen, Krügen 
und Bechern des Flüssigen, davon es keinen Kopfschmerz gibt, noch Trunken-
heit....Und  schwarzäugige
  (hochbockige) Jungfrauen  mit zollfreien  Lust-Perlen 
oben 
in der Muschel' (V.15-22), gänzlich unbeschnitten!!  
'Und die Genossen der  Rechten: Unter dornenfreien Lotosbäumen und blüten-
reichen  Akazien  und  gedehntem  Schatten,  bei  rieselndem  Wasser  und  vielen 
Früchten.....Auf  hohen  Polstern.  Euch  schufen wir
 ebensolche Schwarzäugige 
und machten sie mit nicht zu dünner Folie jungfräulich und liebreich' (V.26-36). 
'Und den Genossen der Linken: In Gluthitze und siedendem Wasser und Schatten 
von schwarzem Rauch, vom Höllenbaum essend und die Bäuche davon füllend 
und darauf trinken vom siedenden Wasser. Trinken wie das durst-rasende Kamel'  
(Verse 40-55). 
Haben mohammedanische Frauen jemals danach gefragt, was sie beim 'Eintref-
fenden' erwarten dürfen und was als weidelnde rechte Genossinnen und was als 
wagengeknechtete linke Genossinnen?? Ob sie rechts vielleicht vielleicht endlich 
endlich ihre möglicherweise weggeschnittenen Lustperlen funktionierend zurück-
bekommen und dazu jede Menge viagra-ewig-erigierte, olympianorm-weit-sprit-
zende Jünglinge für Doppel-, Trippel-, ja Dutzendorgasmen, und links lediglich 
alte Oskars ohne Spermafontaine??? 
'Ja, dieser  Koran  ist doppel-,  trippel-  und  dutzendhochwürdig' wie  die  Hoch-
würden der katholischen Kirche unterm Fronleichnamshimmel 
(V.76) Wie kann 
man mit gottgelenkt-hochentwickeltem menschlichem Gehirn solch ein unsinniges 
Gefasel nun schon 1400 Jahre lang multi-millionenfach akzeptieren????? Martin 
bedauert zutiefst, darüber nur spotten zu können, was Mohammed offensichtlich 
prophetisch  kommen  sah  und  ihn  deshalb  schon  lange im  Voraus 
'zum 
brennenden Wasser im Feuerpfuhl' (V.93/94)
 verurteilte. Aber Der Grübler würde 
dagegen  beim  Jüngsten  Gericht  als  nächsthöherer  Instanz  sofort  Widerspruch 
einlegen. Was kann er denn dafür, dass Mohammed hier offenbar in Trance etwas 
diktierte, worüber er nüchtern wohl selbst lachte! Da hat dieser Luthershauser 
Bub wirklich Schlimmeres auf dem Kerbholz, z.B. nicht nur die ihm zugedachten 
zwei  Blauäugigen  zu  begehren,  sondern  gottverboten auch  eine  Menge  Grün- 
Braun- und auch Schwarzäugige, und was es sonst noch an Augen-farbe gibt; 
denn  er  hatte  a  priori  eigentlich  grundsätzlich  gegen  keine  etwas  und  sie 
offensichtlich auch nichts gegen ihn; nur Gott war leider stets dagegen. 
Doch tröstlich auch hier wieder der letzte Satz: 
'Preise den Namen deines göttli-
c
 
 
 
358 
 
Mohammed Ibn Abdallah eingeschlossen ist!)  
Und ja nicht zu übersehen 
Vers 25:'Friede, Friede', offenbar auch für Mohammed 
etwas Paradiesisches, aber nur dort, nicht wie im Lobgesang der Engel gemäß 
Lukas-Evangelium 2,14 ''... auf Erden''. Denn leider brach er, Mohammed Ibn 
Abdallah,  diesen  auf  Erden  und  zettelte  Krieg  um  Krieg  an  wie  viele  seiner 
Nachfolger bis heute, und wenn es ihnen in den Sinn kommt, werden sogar alle 
Mohammedaner zu sogenannten Heiligen Kriegen aufgerufen. Auch für Christen 
blieb der 'Friede' zu oft ein Traum, stand nur als Schlagwort auf ihren Glocken. 
Für Martin verwirklichte er sich nach dem Volltrauma des 2.Weltkrieges ab 1945 
über 75 Jahre lang, was leider viele, die am Vereinten Europa dümmlich herum-
mäkeln, nicht hoch genug zu schätzen wissen und Islamisten offenbar grundsätz-
lich nicht! 
 
57.Sure vom Eisen: Bezug in 
V.25: 'Auch sandten wir das Eisen nieder', als ob 
dieses unter Mitwirkung von M.I.A.vom Himmel gefallen wäre, wohl aus allen 
sieben! Und wem fiel es als mohammed'sches Zeichen auf den Kopf, garantiert 
Dachschaden hinterlassend?? Haarscharf zischte während des Krieges ein Stück 
aus dem Splitter-Regen der eigenen Flak an Martin vorbei. Mancher mag viel-
leicht denken: "Leider!" Und weiter im gleichen Vers:
'...damit Gott erkenne, wer 
ihm beisteht und seinem Gesandten'. 
Wozu sollte Gott Beistand mit Eisen brau-
chen? Angebliche 'Gesandte' beim Kriegeln schon eher. 
Interessanterweise  kommt  im  Rahmen  dieser  Sure auch  mal  sein  altes  Eisen 
'Kaufmann' bei Mohammed zu Wort, wenn er in den Versen 11 und 17 von einem 
'gut verzinsten Darlehen' spricht. 
Die 
Verse  12/13  erinnern  doch  sehr  an  das  Gleichnis  Jesu  von  den  zehn 
(eisernen)  Jungfrauen
:'...  die  Gläubiginnen, wie  ihnen  ihr  Licht  vorauseilt'; 
dagegen die an Mohammed Ungläubiginnen: 
'Wartet  auf uns! Wir wollen an-
zünden an eurem Licht.' 
Dagegen die Gäubiginnen wenig schwesterlich: 'Kehret 
zurück und suchet Licht!' 
 
58.Sure von der Streitenden: Eine Frau, die sich mit Mohammed Ibn Abdallah 
über  Formalitäten  ihrer  Ehescheidung  stritt.  Er  nutzt  jedoch  auch  diese  Sure 
wiederum, zum Glauben an ihn aufzufordern, drohend und bedingungslos wie alle 
Diktatoren,  z.B. 
in  V.5/6: '...dass  ihr  an  Gott  glaubet  und  seinen  Gesandten 
Mohammed Ibn Abdallah! ... Wahrlich, die sich Gott widersetzen und seinem 
Gesandten Mohammed  Ibn Abdallah, niedergestreckt werden sie'. 
Ja, ihr Moslems, glaubt an Mohammed Ibn Abdallah, selbst wenn er euch weis-
machen will, ihr wäret aus einem Lehm-Klumpen gemacht! Ja, ihr Muslime und -
innen,  glaubt  eurem  Mohammed  Ibn Abdallah,  wenn  er euch  dazu  nötigt,  in 
Mekka götzendienerisch einen Stein anzubeten, Gott zum Ärger! 
Ja, Islam-Gläubiginnen, glaubt an Mohammed Ibn Abdallah, auch wenn er euren 
Männern  offiziell  erlaubt,  gotteslästerliche  Vielweiberei  zu  betreiben,  ihr  aber 
dürft euch nur vor einem entblößen, was diese Paschas weidlich dazu missbrau-
chen, dass ihr außerhalb eures Harems wie Vogelscheuchen herumlaufen müsst!  
Ja, glaubt an Mohammed Ibn Abdallah auch dann, wenn er euch dazu aufruft, für 
ihn tötend in den Krieg zu ziehen, ja sogar, wenn er anstachelt, andere Menschen  
durch barbarischen Terror zu morden! 
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359 
 
Martin  kann  euch fehlgeleiteten Mohammedanern  dagegen  nur zurufen: Folgt 
Jesus Christus, dem wahren Gesandten Gottes, der jene in Vers 27 der Sure 57 
anerkannte, 'Güte und Barmherzigkeit ' lehrte, die seine Nachfolger im Jahr 
2015 und danach unter Führung von Frau Angela Merkel an euch Moslems 
beispielhaft vorlebten! Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde der 
göttliche Auftrag dermaßen erfüllt: ''Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die 
euch hassen!!'' (Matthäus-Evangelium 5,44) 
 
59.Sure  von  der Verbannung: Mohammed freut sich  und preist  Gott  für  die 
Ausplünderung und Verbannung offenbar wehrloser jüdischer Minderheiten um  
625  n.Chr.,  die  laut  Lazarus  Goldschmidt  in  der  Nähe  von  Medina  ansässig 
waren. Bezeichnend 
V.7: 'Was Gott seinem Gesandten Mohammed Ibn Abdallah 
zukommen ließ (an geraubter Beute), gehört Gott und seinem Gesandten Moham-
med Ibn Abdallah....'
.So also stellt sich Mohammed Ibn Abdallah unseren Gott 
vor, als Beute verteilenden Räuberhauptmann! 
 
60.Sure von der Geprüften: Hier geht es um an Mohammed I.A.- 
'Gläubiginnen', 
die an Mohammed I.A. 'ungläubig entkommen' oder 'entlaufen' sind, obwohl doch 
gemäß 
V.10: 'sie jenen nicht erlaubt sind, noch jene erlaubt sind ihnen.' Wenn sie 
dann aber als an Mohammed I.A. Gläubige zurück wollen oder zurück-erobert 
werden, so sind sie auf Herz und Nieren zu prüfen, denn es könnte ja etwas von 
jenen hängen geblieben sein, von denen Mohammed Ibn Abdallah. schon 
in V.1 
dringend abrät: 
'O ihr, die ihr an mich, Mohammed I. A. glaubt, nehmt nicht 
meinen Feind und euren Feind zum Freund!' Auch nicht 2015 in der BRD. 
 
61.Sure  von  der  Schlachtlinie: 
V.4  erklärt: 'Gott  liebt,  die  für  seinen  Pfad 
kämpfen in einer Schlachtlinie'. In V.6 versteigt sich Mohammed I. A. gar zu der 
Behauptung, Jesus habe auf ihn, Mohammed I. A., bereits hingewiesen und zwar 
unter dem Namen
 'Achmed', was jedoch völlig erlogen ist. Jesus hat weder auf 
einen  nach  ihm  kommenden  angeblichen  Gesandten  Achmed,  noch  auf  einen 
Mohammed  hingewiesen.  Doch  zeigt  dieser  Vers,  wes  Ungeistes  Kind  dieser 
Mohammed I. A. war, auch bei der Abfassung seines Korans. Er scheute keine 
Lüge, um sich als Gottes scheinbaren Gesandten ins Spiel zu bringen! 
 
62.Sure  vom  Freitag: Mit  dieser  Sure  betont  Mohammed  den  Freitag  im 
Gegensatz zum Samstag der Juden und dem Sonntag der Christen, damit das 
Durcheinander  komplett  werde,  das  bis  heute  störend  fortbesteht.  Dennoch 
flüchten Moslems im Bedarfsfall nicht etwa in den Iran oder nach Saudi-Arabien, 
sondern lieber zu Christen, obwohl sie wissen, dass bei diesen der Freitag ein 
Arbeits- und Schultag ist. Die daraus sich zwangsläufig ergebenden Probleme 
meinen sie dadurch lösen zu können, stur von ihren Gast- und Brötchengebern zu 
erwarten, dass diese sich in ihrem Sinn Rücksicht nehmend anpassen. 
 
63.Sure von den Heuchlern: 
V.3: 'Diese, weil sie an mich, Mohammed I. A., 
gläubig waren, dann aber an mich, Mohammed I.A., ungläubig geworden'. Solche 
gab es also auch schon zu seiner Zeit, als Hoffnung und Ansporn für andere bis 
heute! Sie müssen aber damit rechnen, von denen, die weiter an Mohammed I.A.  
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360 
 
 festhalten, zu Gottes-Feinden erklärt zu werden, obwohl sie dann diesem, z.B. 
über seinen Sohn Jesus Christus, wirklich viel näher sein können! 
 
64.Sure von der Übervorteilung: Gemeint ist die Selbstverständlichkeit, dass 
mit dem Paradies mehr Vorteile verbunden sind als mit der Hölle. Dabei will 
Mohammed I. A. andere weismachen, die Vorteile des Paradieses nur über ihn, 
den Mohammed I. A., zu erlangen, was totale Irreführung ist. Ins Paradies, d.h. 
zu Gott, gelangt man nur über seinen Sohn Jesus Christus.(Joh.-Evang.14,6) 
 
65.Sure von der Ehescheidung: Da der dutzendfach beweibte Mohammed Ibn 
Abdallah unter Ehe etwas ganz anderes versteht als unser himmlischer Vater, sind 
auch seine Scheidungsmodalitäten für Gott zweifellos null und nichtig, da konnte 
er noch so oft über seine Suren schreiben lassen: 
'Im Namen Gottes des Aller-
barmers,  des  Allbarmherzigen'
  und  dass  die  von  ihm,  dem  Mohammed  Ibn 
Abdallah,  ausgetüftelten '
Satzungen'  von  Gott  seien!  Jesus  Christus  hatte  im 
Auftrag dieses unseres Gottes längst eindeutig klargestellt, dass man sich von 
seiner (monogamen) Frau nur bei nachgewiesener Hurerei scheiden darf, was 
umgekehrt genauso gilt. 
 
66.Sure von der Versagung: Gemäß Goldschmidt handelte es sich hier um einen 
Streit Mohammeds mit seinen Ehefrauen wegen Dienstmädchen-bumserei auf den 
Betten derselben, wobei eventuell Hymenblut und prophetische Sperma-Kleckse 
zurückblieben (wie weiland bei Martin Grübler auf dem siebten-himmel-enzian-
blauen Sofa seiner Schwiegermutter in spe, (die das damals auf gar keinen Fall 
jemals sein wollte, sondern lieber als Baroninmutter die eines laut- oder auch 
schon  leise  bachelnden  ärlauchten  Fabrikdirektors  in  spe,(s.Bd.1,S.478f) 
Mohammed  drohte  seinen  12 Angetrauten  -  was  ja  auch  ein  ganzes  Dutzend 
Schwiegermütter bedeutete. Man male sich das mal aus, 12xAmalie, s.z.B.2,36 !! 
Und  dabei  noch  glücklich  Prophet  spielen  und  höllisch-himmlische  Späße  am 
laufenden Band machen -  dass sie 
'zu Brennstoff fürs Fegefeuer' (V.6) würden, 
wenn  sie  seine  Reihum-fickerei  nicht  hinnähmen  und artiger  wären,  z.B.  wie 
María, die sich brav vom Heiligen Geist schwängern ließ, wobei diese allerdings 
im  Gegensatz  zu  den  betreffenden  Dienstmädchen  und Sklavinnen  ihre  Jung-
fräulichkeit bewahrte 
(V.12). Ihm, dem Prophet, sei aber trotzdem und gewisser-
maßen  alles  erlaubt;  er  muss  sich 
nichts  versagen  (V.1), auch  nicht  solche 
Schwein-igeleien auf den Etage?-Betten seiner Gattinnen. Doch hat nicht auch 
der von ihm so oft als Vorbild zitierte Abraham die Magd seiner Ehefrau zum 
Ismael, dem Stammvater aller Araber, geschwängert? Und erst Israelvater Jakob, 
der gleich beide Dienstmädchen seiner Ehefrauen nach Belieben vögelte? Stimmt, 
nur hatte damals Gottvater noch nicht seine zehn Gebote erlassen. Mohammed 
Ibn Abdallah beging jedoch seine Ehebrüche in voller Kenntnis derselben!!! Tat 
aber so, wie auch sonst, als gingen diese ihn als solche nichts an. Dabei war es 
jedes Mal eine Gotteslästerung wie bei jedem anderen Menschen auch, bei ihm 
sogar  stets  eine  dutzendfache,  womit  aber  seine  blasphemisch-eheliche  Viel-
weiberei  nicht  verharmlost  werden  soll;  denn  auch  diese  lästert  eklatant  die 
monogame  Weltordnung  des  Schöpfers,  dessen  Beigeselle  er  doch  stets  sein 
wollte. Wie kann man nur einen solchen, Frauen am laufenden Band diskriminie- 
 
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361 
 
renden, gotteslästerlichen Lustmolch nun schon 1400 (eintausend+vierhundert) 
Jahre lang als 'Gesandten' Gottes verehren, ihr Gläubiginnen, fragt Apollonia 
Mistfink??? War er doch ein Parade-Beispiel für das Naturgesetz: Je weniger 
einer  seinen  Geschlechtstrieb  beherrscht,  umso  mehr  Tier  ist  er  noch,  d.h. 
umso gottferner steht er. 
 
67.Sure  von  der  Herrschaft  des  Schöpfers, 
'der  sieben  Himmel  schuf  über-
einander geschichtet, ohne einen einzigen Riss...Wir schmückten den untersten  
mit Leuchten...Denen, die ihren Herrn verleugnen, die Strafe des Höllenfeuers 
...Wenn sie hineingeworfen werden, hört man es prasseln und es sprüht, sooft 
hineingeworfen wird eine Schar...Fast birst sie
 (die Hölle) vor Grimm' (V.3-8).  
Ja, Menschenskind, wer fürchtet da immer noch keinen bösen Wolf?! 
'Warum  schauten  sie  nicht (als  Gottesbeweis!!) auf  die  Vögel  über  ihnen, 
reihenweise flügelschlagend? Niemand hält sie, als der Allerbarmer' (V.19),
 der 
hier physikalisch von Mohammed I.A. in tragende Luft  verwandelt wird. 
 
68.Sure vom Griffel (=Schreibstift). Im Text wohl nur persönlichen Kennern des 
Mohammed I.A. verständlich. Vers 16 soll sich laut Goldschmidt höhnisch auf 
einen bestimmten Widersacher beziehen, dem in einer Schlacht gegen ihn damit 
die Nase aufgeschlitzt wurde: 
'Brandmarken wollen wir ihm die Nase'.  
 
69.Sure  vom  unvermeidlichen Jüngsten  Gericht: Gemeint  sind  zunächst,  wie 
schon so oft, die Naturkatastrophen, welche offenbar südarabische Stämme heim-
suchten 
(V.5-7), aber auch wie laut Bibel 2.Mose 8f die Ägypter bestraft wurden 
(V.9/10). Dann half er, Mohammed I.A., gemäß 
V.11 mal wieder bei Noah mit: 
'Wahrlich,  als  das Wasser  überflutete,  trugen wir euch  in  der  schwimmenden' 
(Arche). Später  wird  dann  sortiert: 'Wem  sein  Buch  in  die  Rechte  gegeben 
wird,...ab in den Garten, dessen Früchte nahe. Esset und trinket wohlbekömmlich 
(V.21-24)!  Wem  aber  sein  Buch  in  die  Linke  gegeben wird...Ergreift  ihn  und 
fesselt  ihn.  Dann  lasset  ihn  im  Feuerpfuhl  braten. Dann  in  eine  Kette,  deren 
Länge siebzig Ellen, und schleppt ihn.... Und nur Nahrung aus Jauche...Dies ist 
die  Rede  des ehrwürdigen  Gesandten  Mohammed  Ibn Abdallah und  nicht  die 
Rede  eines  Dichters...  und  nicht  die  Rede  eines  Wahrsagers...  sondern  eine 
Offenbarung  vom  Herrn  der Weltbewohner'  (V.25-43), 
behauptet  -  nach  Paul 
Martin  Grüblers  Überzeugung wahnwitzig  und  gehässig  gnadenlos  gottes-
lästerlich - Mohammed Ibn Abdallah. ein selbst ernannter Prophet um 600 nach 
Christus, bis heute von vielen verängstigt Verirrten tatsächlich fanatisch blind 
verehrt.  
 
70.Sure von der Himmelsleiter: 
'Auf ihr steigen die Engel und der Geist an 
einem Tag, dessen Dauer 50 000 (fünfzigtausend) Jahre'. Diese Leiter 'lieh' sich  
Mohammed Ibn Abdallah um 600 nach Christus vom Patriarchen Jakob, der sie 
schon um 2000 vor Christus erträumte (1.Mose 20), wie Mohammed die 50 000 
im 4. Vers; beweisen muss er's ja nichts.  
Außerdem  behauptet  der  gotteslästerlich  Vielbeweibte  erneut,  Vielweiberei  zu-
züglich Sklavinnen sei den Männern von Gott
 'vorwurfsfrei' erlaubt (V.30), eine 
sicherlich als Todsünde derart schwer auf ihm lastende Mohammedsche Irrefüh- 
 
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rung, dass Jakobs fantasierte ''Himmelsleiter'' wohl längst unbrauchbar darunter 
zusammenbrach. 
 
71.Sure  von  Noah: Allerlei  Erfundenes  über  Noah,  so  dass  dieser  sich wohl 
kaum selbst wiedererkennen würde. 
 
72.Sure  von  den  Geistern: Jetzt  lässt  Mohammed  seinen  Koran  auch  noch 
imaginär von Geistern in den Himmel loben und Gottes Sohn verleugnen (V.1-3). 
O Mohammed, Mohammed,  wohin  hast  du  dich  da  auf  deiner  'Himmelsleiter' 
verstiegen, um Menschen in die Irre zu führen, weg vom Dreieinigen Gott!!!? 
 
73.Sure vom verhüllten wahnfiebernden Mohammed Ibn Abdallah zur Nacht-
zeit, als er angeblich den Koran empfing und damit begann, die Menschheit auf-
zufordern, diesen zu lesen, von all den verführerisch schönen Sachen, wie etwa 
der  ergötzlichen  Vielweiberei  und  Dienstmädchen-Schändung,  der  herrlichen 
Wallfahrt zum leblosen Steingötzen nach Mekka, den traumhaften Gärten mit den 
empfangsbereiten Schwarzäugigen sowie den genugtuenden Grausamkeiten für  
Feinde  
'in Fesseln und Höllenfeuer bei würgender Speise' (V.12/13). 
 
74.Sure vom bedeckten fieberwahnigen Mohammed I. A.: 
V.5: 'Dem Greuel des 
Götzendienstes bleibe fern,' nur nicht mir, dem schlimmsten aller Götzen, und 
dem in Mekka! Und wer meint, 'meine Rede sei die eines Fleischwesens: Braten 
lasse ich ihn in der Hölle zu versengendem Fleisch bei neunzehn Wächterteufeln' 
(V.25-30).
  Ja, so  lässt  Gott 'irregehen', wenn  einer  das  unbedingt  will (V.34). 
Armer  kranker  Mohammed  I.  A.!  Martin  bittet  den Dreieingen  Gott,  dir  zu 
verzeihen, trotz des unermesslichen Schadens, den du auf Erden angerichtet hast 
und immer noch anrichtest, z.B. durch islamistischen Terror, durch massenhafte 
Irreführung  in  Gottferne,  durch  Religionskriege,  durch  Erziehung  zum  Hass 
gegen Andersgläubige, durch gottverbotene Vielweiberei, durch Bedeckung von 
Frauen mit Furcht erregenden Burkas und Kinder mit separierenden Kopftüchern 
ihren gastgebenden Wohltätern zum  permanenten Ärgernis. 
 
75.Sure von der Auferstehung: O Mohammed I. A., deine Vorstellungen von der 
Auferstehung sind absurd menschlich; als was willst du das denn?? Als  Kind? 
Als Jüngling? Als Scheich eines salomonischen  Harems und Genießer des von 
dir zusammenfantasierten Gartens Eden? Oder doch lieber als Handelsreisender 
in  Kamelkarawanen?  Als  wilder  Krieger?  Als  Verse  schmiedender,  Menschen 
verwirrender, Angst machender Religionsgründer und satanischer Hassprediger? 
Am  liebsten gleich  alles zusammen!!? Nach Martins  Überzeugung  haben sich 
jedoch diese Hoffnungen in den vergangenen 1400 Jahren längst zerschlagen, 
und  du  bist  zu  anorganischem  Dünger  geworden,  in  Palmen  und  anderen 
Pflanzen  wieder  zu  organischen  Substanzen,  von  dort  heute  in  schädlichen 
Insekten wie den Palmrüsslern und anderen Tieren enthalten, über Datteln u. dgl. 
auch in Menschen, die bei der von dir gepredigten leiblichen Auferstehung dann 
ihrerseits Anspruch darauf erheben, für dich bestimmt ein Grund, gleich wieder 
in den Krieg zu ziehen, um deine ehemaligen Bausteine als Beute zurückzuholen 
inklusive komplizierter Indol- und Skatolmoleküle aus deinem letzten Furz.  
 
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Vielleicht wurdest du auch als  fruchtbarer Wüstenstaub weit verweht und lugst 
jetzt teilweise aus alten deutschen Eichen; und ob Gott sich bei einem solchen 
Kardinalsünder die Mühe machen wird, das alles wieder zusammenzuklauben, 
bezweifelt  Martin,  obwohl  er  es  in  seiner  Allmacht selbstverständlich  könnte! 
Aber du hast im Leben zu wenig dafür getan, insbesondere den gekreuzigt und 
auferstandenen Gottessohn nicht als solchen anerkannt. Und ohne ihn führt seit 
2000 Jahren kein Weg mehr zu Gott!!! Dies gilt auch für deine von dir wort-
hülsenreich verängstigt überredeten Anhänger auf dem Irrweg des Islam. Du, lie-
ber Mohammed und ihr, geliebte Moslems, müsst deshalb darauf warten, was im 
jüngsten Gericht mit euch geschieht. Da möchte der Sünder Martin nicht dabei 
sein und nahm lieber Gottes größtes Geschenk für seine verkommene Menschheit 
an,  nämlich  seinen Sohn, der  für  unsere  Sünden  ans  Kreuz  ging.  Und  das 
empfiehlt  er  allen  Mitmenschen.  Dann  muss  man  keinen  Bammel  vor  der 
Auferstehung haben, ganz gleich wann  und wie Gott sie stattfinden lässt. 
 
76.Sure vom Menschen: Wie üblich unterteilt Mohammed Ibn Abdallah die von 
ihm  angeblich  mitgeschaffenen 'wir  schufen  den  Menschen'  (V.2) in  zwei 
Kategorien: Solche die an ihn glauben, sind die 'Guten', und solche, die nicht an 
ihn glauben, die 'Bösen'. Den Guten:
'Getränkepokal, mit Kampher-Mischung, aus 
einem  Quell,  an  dem  trinken  die  Diener  Gottes,  den sie  sprudeln  lassen  in 
Sprudelung (V.5/6), mit Garten und Seide. Darinnen hingelagert auf Ruhebetten, 
wo  sie  Sonnenglut  nicht  sehen  und  nicht  Eiskälte.  Und  nahe  über  ihnen  der 
(Bäume) Schatten, und niedrig hängen deren Früchte. Und man umkreist sie mit 
Gefäßen aus Silber und Bechern wie Flaschen. Flaschen aus Silber, deren Maß
 sie 
messen. Und da reicht man ihnen zum Trinken einen Pokal, dessen Mischung aus 
Ingwer, aus einem Quell dort, Salabil genannt. Und ewige Jünglinge werden um 
sie kreisen; wenn du sie siehst, du hältst sie für Perlen, hingestreut. Und wo du 
hinsiehst,  du  siehst Wonne  und  ein  großes  Reich.  Über  ihnen  Gewänder  (der 
Schwarzäugigen) aus grüner Seide und Brokat, geschmückt mit Armspangen aus 
Silber (V.12-21).   
Den 'Bösen' u.a. wie immer: 'Ketten, Nackenfesseln, Höllenfeuer (V.4) und qual-
volle Strafe (V.31). 
Ihr lieben Moslems, wann habt ihr endlich die Nase voll von diesem Gefasel??? 
Außerdem hat König David schon 2000 Jahre  vor eurem Mohammed Ibn Ab-
dallah erkannt, dass es unter den Menschen gar keine 'Guten' gibt, z.B. in Psalm 
53, V.2+4: ''Da ist keiner der Gutes tut, auch nicht einer.'' Ja was nun?? Für alle 
Nackenfesseln?? Ein Mordsgeschäft für Nackenfesselbauer? Nein, lasst euch von 
dem Gottessohn Jesus Christus im Neuen Testament belehren, was sein Vater von 
uns Menschen erwartet und was er mit ihnen vorhat, nicht von dem sündigen d.h. 
gottfernen Menschen Mohammed Ibn Abdallah!!! 
 
77.Sure  von  den  Ausgesandten: Engeln  und  Geistern, 
'den  wehend  Dahin- 
wehenden' (V.2) und wehe denen, die das leugnen (Verse 15 bis 49)! 'An welche 
neue  Kunde  nach  dieser  (meiner,  des  Mohammed  I.  A.)  wollen  sie  glauben' 
(V.50)? 
An keine neue, sondern eben an die altbewährte des Gottessohnes Jesus 
Christus, schon 600 Jahre älter als die von Mohammed I. A. erfundene!!!

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78.Sure von der Botschaft des Mohammed I.A.: 
'Machten wir euch nicht die 
Erde zum Lager' (V.6)? - Nein, der Dreieinge Gott machte das, ohne Moham-
med  I.A!  Wer  dies  behauptet: 'Wahrlich,  die  Hölle  für  die  Widerspenstigen... 
Darinnen keine Erfrischung noch Trank, nur siedendes Wasser und Jauche, ein 
angemessener Lohn' (V.22-26). 
Wer dies nicht behauptet: 'Ein umzäunter Garten 
mit Weinreben und Jungfrauen mit schwellenden Brüsten..als befriedigende Gabe' 
(V.32-36)
 in Mohammeds Utopia. Wer von euch Gläubiginnen möchte da nicht 
Jungfrau sein, bzw. wann befreit ihr euch endlich von dem dämonischen Joch des 
Islam, oder wollt ihr ewig nur Stimulationsobjekte für lüsterne Männer sein??? 
 
79.Sure von den Entreißenden: Die Sure 
von 'den plötzlich Entreißenden, den 
schwebend Dahinschwebenden.....An jenem Tag erschüttert die Erschütterin. Ihr 
folgt  die  Folgerin',
 wer  immer  das  sein  mag (V.3-7),  'und  sichtbar  wird  der 
Feuerpfuhl für jeden, der seiner Seele nicht die Begierde wehrte',
 z.B. nach den 
Schwarzäugigen mit den schwellenden Brüsten! Ja, warst du, Mohammed Ibn 
Abdallah, nicht einer der Gierigsten von denen!!? 
(V.36-40) 
 
80.Sure: Er  war mürrisch und wandte sich ab, als ein Blinder  etwas  fragen 
wollte (V.1/2). Mohammed scheint dies aber bedauert zu haben, kommt dann, wie 
bei  ihm  üblich,  sofort  wieder  vom  Thema  ab,  hin  zu seinen  fantasiege-
schwängerten Träumen auf Menschenart: 
'Und wenn der Krach kommt, sind 
die Gesichter der an ihn Glaubenden 'leuchtend, heiter, freudig', die der nicht an 
ihn, Mohammed I.A., Glaubenden dagegen 'mit Schwärzung überzogen' (V.33-
42).
 Eine gute Anleitung für Karikaturisten und Satiriker, sollte aber vernünftige 
Leute nicht  schrecken!! 
 
81.Sure von der Faltung 
'der Sonne. Wenn zerstieben die Sterne. Wenn wandern 
die Berge. Wenn vernachlässigt werden die Zuchtkamele...Wenn versengen die 
Meere...Wenn  abgetragen  ist  der  Himmel' 
(welcher?). 'Wenn  loh  brennt  der 
Feuerpfuhl... Es sind die Worte des ehrwürdigen (?) Gesandten Mohammed I.A.,
 
selbsternannter 
Eigner von Macht, vom Eigner des himmlischen Throns bestimmt 
nicht wohl-bestellt!' Eher  sind  es verwirrend-ängstigende  Worte  des  Satans! 
'Wohin wollt ihr gehen?' Zum die Menschen liebenden und gnädigen Dreiein-
igen Gott!! Dies ist Martins Ermahnung für alle Weltbewohner (abgeleitet von 
Mohammeds Ibn  Abdallahs Versen 1-27 in Sure 81 seines Korans). 
 
82.Sure von der Zerspaltung: 
'Wenn sich spaltet der Himmel (der wievielte?) 
Wenn  zerstreut  sind  die  Sterne...O  du  Mensch,  was  hat  dich  gegen  deinen 
erhabenen Herrn betört'??? 
Viel, siehe z.B. in Bd.2, Kap.6, S.91f ! Im Falle der 
Moslems  aber  du  selbst,  Mohammed  Ibn  Abdallah,  mit deinem  Fantasiebuch 
'Koran' als eingebildeter Gesandter Gottes, in Wirklichkeit eher des Teufels, wie 
es auch Salman Rushdie überzeugend  zum Ausdruck brachte. 
 
83.Sure von den Maßkürzenden: 
'Beim Messen oder Wiegen' (V.3). Selbstver-
ständlich  bleibt  auch  diesen 'das  Braten  im  Feuerpfuhl'  (V.16) nicht  erspart. 
'Sollte  den  Ungläubigen  nicht  vergolten  werden?'  (V.36)   Ja,  das Vergeltung 
üben ist bei dir, Mohammed Ibn Abdallah, sehr beliebt, bei Gott bestimmt nicht! 
Dagegen 
'die From
 
 
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merkst auf ihren Gesichtern der Wonne Glanz, getränkt mit r(h)einem Wein - und 
Martin dachte immer, Alkohol sei nichts für gutgläubige Mohammedaner!? 
                      Darum trinkt Rheinwein, Moslems seid schlau! 
                     Dann glänzt am Ende auch ihr wonneglanzblau. 
Aber bitte, bitte nicht 
mit Moschus versiegeln (V.26)!! Sonst in frauenbetörenden 
Desodorantien gern, meint Martin und du sicher auch, Freund Mohammed Ibn 
Abdallah. Und Spaß muss auch sein, selbst wenn du's nicht glaubst! 
 
84.Sure von der Spaltung 
'der Himmel und wenn sich dehnt die Erde (V.1/3). 
O du Mensch, strebend strebst du zu deinem Herrn, und du findest ihn' (V.6).  
''Suchet, so werdet ihr mich finden!'', sagte Jesus Christus als Teil des Drei-
einigen Gottes gemäß Matthäus 7,7; Markus 11,24; Lukas 11,9 und der Prophet 
Jeremia in 29, 13/14 für Gott: ''So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 
so will ich mich von euch finden lassen.''  Dazu Goethes Engel in Faust II: ''Wer 
immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe 
gar von oben teilgenommen, begegnet ihm die selige Schar mit herzlichem Will-
kommen.''  Durchaus, auch ihr seid gemeint, liebe Muslime!!! 
 
85.Sure von den Sternburgen: 
'Beim Himmel (?) mit den Sternburgen (V.1). Ja, 
es  ist  ein  ruhmreicher  Koran'  (V.21). Doch  je  mehr  Martin  in  diesen  Koran 
eindrang, umso zweifelhafter wurde ihm dessen Ruhm: Anmaßende Gott Beige-
sellung  des Menschen Mohammed Ibn Abdallah  an Stelle  des  Gottessohnes 
Jesus  Christus.  Aufforderung  zum  gottverbotenen  steinernen  Götzendienst  in 
Mekka. Aufruf zu Hass, Gewalt und Krieg gegen Andersgläubige. Verbissenes 
Aufoktroyieren  einer  die  Menschheit  gefährdenden  Religion.  Erlaubnis  gottes-
lästerlicher Vielweiberei. Schlimme Diskriminierung der Frauen. Ständige Ein-
schüchterung und seelische Folterung von Mitmenschen durch selbst ersonnene 
Höllendrohungen übelster Mach-Art. Kritiklose Verehrung eines selbstherrlichen 
angeblichen Gesandten Gottes, der den ehebrecherischen sexuellen Missbrauch 
von Dienstmädchen im Namen Gottes für rechtens hält. Verbreitung von Fantas-
tereien,  Träumen  und  biologischem  Unsinn  am  laufenden  Band.  Unzumutbar 
viele  gähnende  Wiederholungen.  In  ständiger  Angst  immer  nur  an  glühend-
gusseisernen Jauchepfuhl im kochenden Fegefeuer denken. Was ist das für ein 
Leben!! Dagegen der Gottessohn: ''In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, 
ich habe die Welt überwunden'' (Johannes-Evangelium 16,33). 
 
86.Sure  vom  Nachtwandler, 
'dem  (licht)durchdringenden  Stern  (V.3).  Der 
Mensch  ist  geschaffen  aus  einem  ausströmenden  Wasser,  das  hervorkommt 
zwischen Rückgrat und Brustbein', 
behauptet Mohammed Ibn Abdallah in seinen 
Versen 6+7 dieser Sure, was von allen Moslems nachzubeten ist, ohne dass diese 
sich dabei blöd vorkommen dürfen. 
 
87.Sure  vom  Höchsten: 
'Preise  den  Namen  deines  Herrn', des  Dreieinigen 
Gottes, 'der bestimmt' und auch den betenden Martin Grübler 'rechtleiten' kann. 
Denn wahrlich, er, der Dreieinige Gott, 
'kennt das Offenbare und was verborgen.' 
Und auch Martin will dir 
'erleichtern zum Heil' und hofft, 'dass es dir frommt. Er-

Der Koran und Martin 312

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