Die heilsamen Drei Allgemein 2572 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) München, 11.01.2019 https://pdf-ins-internet.de/?p=49370 Teilen: Danken Vergeben Sich begnügen Die heilsamen Drei Danken Du bist ein Liebesgedanke Gottes und ihm verdankst Du Dich ganz und gar, jeden Morgen neu, wenn er Dir einen neuen Tag schenkt, und jeden Abend, wenn Du im Schlaf in seiner Hand ruhst. Das wird ein guter Tag, wenn du ihn mit Danken beginnst und mit Danken beschließt. Was Du erlebt hast, ordnet sich im Danken ein ins Mosaik Deines Lebens. Danken macht froh; es schenkt Dir Hoffnung und Zuversicht. Danken öffnet Dich den kommenden Dingen und macht Dich bereit, sie anzunehmen. Du darfst in ihnen Gottes gute Absicht vermuten; oft geht das Dir erst im Nachhinein auf. Gottes Angesicht und Herrlichkeit kannst Du nicht schauen. Aber Du darfst Gott hinterher sehen und die Fußspuren seines Erbarmens in Deinem Leben entdecken und dafür danken. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Vergeben macht Dich frei von heute erfahrenem Bösen und frei für den neuen Tag Nachtragen macht unfrei. Es sperrt Dich ein in Deinem aufgestauten Groll; der macht Dich auf die Dauer unfähig, Dich überhaupt noch freuen zu können. Nachtragen kettet Dich an den, dem Du nicht vergeben hast. Das Böse, das Dir angetan wurde, machst Du durch Dein Vergeben nicht ungeschehen. Dein Vergeben nimmt ihm aber seine Macht, die Dich bindet und Deinen inneren Frieden stört. Das Böse, das Du vergeben hast, kann Dich nicht mehr bitter und gehässig machen. Dein Vergeben macht den, der Dir Böses angetan hat, vielleicht ratlos: seine Waffen sind stumpf geworden. Du brauchst nicht mehr aufzurechnen. Du bist offen und bereit für einen neuen Anfang mit dem, der Dir Böses angetan hatte. Er braucht den neuen Anfang. um Selbstvorwürfen zu entkommen und durch die Bitte um Verzeihung zu Dir zu finden. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der PuplisherKontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Sich begnügen Genug ist genug. Freue Dich über das, was Du hast, und freue Dich über das, was Du nicht brauchst! Dann bist Du zufrieden und glücklich. Du brauchst nicht immer mehr und mehr zu wollen, um "noch glücklicher" zu werden. Sich zu begnügen, hilft Dir, sich der Ansprüche und Wünsche zu erwehren, die durch Werbung und Medien geweckt werden, um an Dein Geld zu kommen. "Wie viel du wünschen magst, der Wunsch wird weitergehen; doch das Glück ist nur da, wo Wünsche stille stehen." Friedrich Rückert 1788- 1866 "Wir haben nichts in die Welt gebracht, und sicherlich können wir nichts aus ihr hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns damit begnügen. Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung, in törichte und schädliche Begierden, die dem Menschen ins Verderben bringen. Denn Geldgier ist eine Wurzel allen Übels. ..." 1. Timotheusbrief 6,7 ff Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.