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Potsdam, 15.08.2017

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Die Ordnung der Energie Das mag sich am Anfang etwas verrückt anhören aber es gibt so ...
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Die Ordnung der Energie Das mag sich am Anfang etwas verrückt anhören aber es gibt so etwas wie eine Ordnung oder auch mehrdimensionale Energie. Ob Sie lieber das Wort Ordnung oder Dimension verwenden ist dabei mehr einer Frage der persönlichen Vorlieben, da es prinzipiell keinen Unterschied macht und nur zwei verschiedene Beschreibungen für die gleiche Sache sind. Die Notwendigkeit für die Festlegung und Beschreibung, ergibt sich aus der Tatsache, dass es immer noch große Wissenslücken auf diesem Gebiet gibt und auch nach über 100 Jahren Einstein es noch immer zu Fehlinterpretationen kommt und noch immer die „klassische Physik“ und die Quantenmechanik nicht vereinigt wurden, denn auch hierzu hat Einstein den Schlüssel gefunden auch wenn er es nicht erkannt hat. Gleichzeitig erfahren wir wo sich Einstein noch geirrt hat und das er mit Newton und Archimedes gut zusammenpasst...........

Ralf Paul
Neuendorferstraße 16
14480 Potsdam

ralf-paul [at] gmx.net

Die Ordnung der Energie 
 
Das mag sich am Anfang etwas verrückt anhören aber es gibt so etwas wie eine Ordnung oder auch 
mehrdimensionale Energie. 
Ob Sie lieber das Wort Ordnung oder Dimension verwenden ist dabei mehr einer Frage der 
persönlichen Vorlieben, da es prinzipiell keinen Unterschied macht und nur zwei verschiedene 
Beschreibungen für die gleiche Sache sind. 
 
Die Notwendigkeit für die Festlegung und Beschreibung, ergibt sich aus der Tatsache, dass es immer 
noch große Wissenslücken auf diesem Gebiet gibt und auch nach über 100 Jahren Einstein es noch 
ŝŵŵĞƌǌƵ&ĞŚůŝŶƚĞƌƉƌĞƚĂƚŝŽŶĞŶŬŽŵŵƚƵŶĚŶŽĐŚŝŵŵĞƌĚŝĞͣŬůĂƐƐŝƐĐŚĞWŚǇƐŝŬ͞ƵŶĚĚŝĞ
Quantenmechanik nicht vereinigt wurden, denn auch hierzu hat Einstein den Schlüssel gefunden 
auch wenn er es nicht erkannt hat. 
Gleichzeitig erfahren wir wo sich Einstein noch geirrt hat und das er mit Newton und Archimedes gut 
zusammenpasst. 
 
tŝƌĞƌŬĞŶŶĞŶǁĞƐŚĂůďǁŝƌŬĞŝŶĞͣƵŶŬůĞDĂƚĞƌŝĞ͞ĨŝŶĚĞŶ͕ŬĞŝŶĞͣƵŶŬůĞŶĞƌŐŝĞ͞ďƌĂƵĐŚĞŶ, es keine 
negative Energie gibt, Vakuumenergie eine Erfindung Unwissender ist, Antimaterie nicht existiert wie 
wahrscheinlich Strings sind, sowie die Chance auf Parallelwelten und das Alles nicht mal halb so 
kompliziert ist wie man es uns einreden will. 
 
Allerdings müssen wir uns dazu von unseren zweidimensionalen Denkstrukturen lösen, welche uns 
immer wieder austricksen weil wir es gewohnt sind mit zweidimensionalen Arbeitsflächen zu 
arbeiten, um mehrdimensionale Probleme zu lösen. 
 
Sicher lässt sich der Wert dieser Arbeit schwer in Zahlen beschreiben, aber der finanzielle Aufwand, 
hat sich von meiner Zeit mal abgesehen, in Grenzen gehalten. 
 Der Nutzen wird hierbei im mehrstelligen Milliardenbereich liegen, sofern man sich entschließt 
meine Überlegungen zu folgen und anzuwenden, denn nicht Alles orientiert sich an den gängigen 
Lehrmeinungen aber immer an der Physik. 
Da nicht alle Teilnehmer Astrophysiker sind habe ich mich um eine Erklärungsweise bemüht, welche 
auch Nichtakademikern Zugang zu diesem Thema ermöglichen sollte. 
 
Das Universum besteht genaugenommen aus zwei Teilen, die Energie und die Information. 
Wie Newton festgestellt hat kann man Energie weder herstellen noch vernichten, sie kann nur 
umgewandelt werden. 
Demzufolge ist Allen was wir um uns sehen Energie und die Information bestimmt die aktuelle 
Funktion einer bestimmten Energiemenge. 
 
Hierbei gelten folgende Regeln: 
Nichts bewegt sich schneller wie das Licht 
Masse und Energie sind untrennbar miteinander verbunden 
ART E=mc² bei c<LG 
SRT E=mc² bei c=LG 
Aktion=Reaktion 
Jedes physikalische System hat das Bestreben einen energieärmeren Zustand einzunehmen. 
 
Allerdings kommen wir hier auch zu ersten Hürde, der Interpretation von E=mc²! 
Energie = Masse * Bewegung^2 ist recht dürftig, denn da man aus Tomaten keinen Apfelsaft machen 
kann und Masse und Bewegung nur unterschiedliche Ausdrucksformen der Energie sind, müsste es 
richtig heißen: Eine Gesamtenergiemenge ergibt sich aus der Multiplikation von Masseenergie mit 
der Bewegungsenergie in der zweiten Potenz (^2). 
Diese korrekte Aussage ist wichtig um Relativität besser zu verstehen. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de. Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher.
Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.

Am Anfang war die Zahl! (Information) 
1+1+1=3 
1m+1m+1m=3m (Zusatzinformation es geht um Länge= eindimensional) 
1m+1m*1m=2m² (Zusatzinformation eine Länge heißt jetzt Breite=zweidimensional) 
1m*1m*1m=1m³(Zusatzinformation, die andere Länge heißt jetzt Höhe 
     Länge*Breite* Höhe= dreidimensional) 
 
Multiplikation führt immer zur Mehrdimensionalität 
 
 1km/h+1km/h+1km/h=3km/h eindimensionale Energie (1 Multiplikator) 
 
E=mc² zweidimensionale Energie (2 Multiplikatoren) 
 
Dann wird es etwas kompliziert, denn die nächste Frage lautet wer oder was bewegt sich. 
Also brauchen wir laut Einstein erst mal Masse und im Gegensatz zu der Annahme das die Masse 
vom Higgs oder aus dem Quantenbereich kommen halten wir uns an E=mc² denn wenn es sich um 
eine Gleichung handelt muss sie in beide Richtungen funktionieren. 
Wenn man Masseenergie in Bewegungsenergie umwandeln kann, so sollte dies auch in die andere 
Richtung gehen. 
 
Masse ist gespeicherte Fusionsenergie! (oder Bewegungsenergie) 
Oder das Bestreben der Bewegung einen energieärmeren Zustand zu erreichen? 
 
Somit kommen wir zur Bewegung-(senergie). 
Wenn ich das mit den Sternen richtig verstanden habe dreht sich immer was Kleineres um was  
Größeres und um sich selbst, so dass man schon fast ein kosmisches Gesetz vermuten könnte. 
Elektronen sausen um den Kern, der Mond dreht sich um die Erde, welche sich um die Sonne dreht 
ƵŶĚŵŝƚŚŽŚĞƌtĂŚƌƐĐŚĞŝŶůŝĐŚŬĞŝƚĚƌĞŚƚƐŝĐŚĚŝĞŐĂŶǌĞ'ĂůĂǆŝĞƵŵĞŝŶͣ^ĐŚǁĂƌǌĞƐ>ŽĐŚ͘͞ 
Dies bedeutet ein großer Teil des Universums bewegt sich um Etwas und dreht sich dabei um sich 
selbst, weshalb wir schon mal zwei  Formen der Bewegung haben relativ Geradeaus und Rotation. 
 
Eine dritte Form von Bewegungsenergie ist die Gravitation, welche in Abhängigkeit von der 
Fallbeschleunigung und der Fallhöhe zur Fallgeschwindigkeit führt und hier gilt nur die Regel<LG. 
 
 Interessanterweise definiert die Beschränkung der Geschwindigkeit durch LG auch eine 
Beschränkung für die Masse, denn da Masse zur Gravitation führt, welche sich über die 
Fallgeschwindigkeit ausdrückt darf es keine Masse geben die eine Gravitation erzeugt welche zu 
einer Fallgeschwindigkeit>LG führt, weil es zu deren Zerstörung führen würde. 
 
Somit könnte ein schwarzes Loch gar kein Licht auf Grund seiner Gravitation ablenken, wenn nach 
Newton nicht ein kleiner Powerbonus möglich wäre. (entgegen der Meinung von der MPG) 
 
 Da nach Newton aber große Energiemengen, ein masseähnliches Verhalten zeigen, kann es durch 
die Rotation noch die benötigte Zusatzenergie bekommen, denn auch hier gilt nur <LG. 
Der Energieinhalt einer kleineren rotierenden Masse kann nicht nur genauso groß sein wieder einer 
deutlich größeren Masse, sonder kann sie bei weitem übertreffen. 
Nach E=mc² übernimmt die Rotation die Funktion von c als Multiplikator mit der Potenz ^2!!! 
 
Da in der Quantenmechanik, die Gravitation mathematisch eine untergeordnete Rolle spielt, das 
Universum aber maximale Effektivität anstrebt wird in der Teilchenphysik statt der Gravitation auf 
Schwingung gesetzt um mit minimalem Aufwand an Masse so viel Energie wie möglich zu speichern 
und zu transportieren.

Wir haben also: 
Umlauf km/h<LG 
Rotation km/h<LG 
Gravitation m/s² Fallgeschwindigkeit<LG 
Schwingung m/s <LG 
Somit können in Schwerkraftsystemen und in der Teilchenphysik bis zu drei verschiedene 
Bewegungsformen an eine Masse gebunden sein. 
 
Jede dieser Formen von Bewegungsenergie kann die Position von c einnehmen und müsste der ART 
zu Folge als Multiplikator mit der Potenz^2 in einer Energieberechnung einbezogen werden. 
 
 Gleichzeitig erklärt sich so auch die Entstehung von Raum und Zeit, denn wenn wir Einstein 
konsequent folgen wollen müssten auch Raum und Zeit nur weitere Ausdrucksformen der Energie 
sein. 
 
Am besten erklärt sich dies am Beispiel unserer Erde über die wir ja ganz gut Bescheid wissen. 
Die übliche Bewertung der Energie wäre bei falscher Anwendung Erde=Masse*Umlauf^2, was uns 
solche üblen Spekulationen wie die DM, DE, Antimaterie, Dunkle Strömung, negative Energie, 
Vakuumenergie und Antimaterie eingebrockt hat, denn Alles basiert in der Feststellung das die 
vorhandene Energie angeblich nicht ausreicht um das Universum am Laufen zu halten. 
 
Da wir aber inzwischen wissen, dass Rotation und Gravitation auch nur Ausdrucksformen für 
Bewegungsenergie sind, müssen wir sie auch mathematisch berücksichtigen. 
Somit sähe die Energieblanz der Erde wie folgt aus: 
Erde=Masse*Umlauf (c)^2*Rotation(c1)^2*Gravitation(g)^2 
Was in Zahlen ausgedrückt etwas so aussieht: 
E=(~5*10^24kg)*(~100.000km/h)² *(~1.600/2 km/h)² *(~10m/s²)² 
Der Unterschied sollte hierbei unübersehbar sein, denn es gibt deutlich mehr Energie wie bisher 
vermutet wurde, denn Einstein hat keine Form von Bewegungsenergie ausgeschlossen. 
 
Wichtiger hierbei ist aber das wir über die Maßeinheiten etwas über die Dimensionen von Raum und 
Zeit erfahren, denn die Anzahl der Multiplikatoren bestimmen die Anzahl der Dimensionen. 
E=m  Masse 1 Multiplikator eindimensional 
E=mc²  Masse*Bewegung^2 zwei Multiplikatoren zweidimensional 
E=mc²c1²g² oder E=(kg)*(km/h)²*(km/h)²*(m/s²)² 
Es verbleiben 3 Längeneinheiten für den Raum= 3Mutiplikatoren dreidimensional 
und 4 Zeiteinheiten aus den Geschwindigkeiten und der Beschleunigung 
 = 4 Multiplikatoren für die Zeit = vierdimensional 
 
Wem das mit den Dimensionen zu kompliziert erscheint, so sei an dieser Stelle daran erinnert, dass 
es um eine schlichte Hebelfunktion nach Archimedes geht, nur dass unser Hebel Geschwindigkeit 
heißt und die Hebellänge durch die Lichtgeschwindigkeit LG begrenzt ist. 
Oder wie Archimedes sagte͗ͣtĞŶŶŵĂŶĚĂƐŵŝƚĚĞŵ,ĞďĞůĞƌƐƚŵĂůǀĞƌƐƚĂŶĚĞŶŚĂƚ͕ŬĂŶŶŵĂŶŝŚŶ
jede gewünschte Form geben.͞ 
Da wie im richtigen Leben die Hebellängen begrenzt sind, da sie sonst brechen, sind wir gezwungen 
einen zweiten oder sogar dritten Hebel zu bemühen. 
 
Da die Hebel aber unterschiedliche Formen von Bewegungsenergie sind, werden nicht wie in der 
einfachen Hebelfunktion die Längen addiert sondern wir haben hier eine erweiterte Hebelfunktion, 
bei der die Hebel nicht nur Länge sind sondern auch die Funktion von Breite und Höhe übernehmen 
und so zum Multiplikator werden.

So wie man in den Apfelsaft keine Tomaten reintut weil das den Geschmack verdirbt so kann man 
selbstverständlich nur gleichwertige Maßeinheiten multiplizieren. (Masse, Länge , Zeit) 
Die Potenz ^2 hat hierbei keinen Einfluss auf die Maßeinheiten, denn sie definiert nur den jeweiligen 
Anteil an der Gesamtenergiemengen und die Auswirkungen, wenn man etwas ändert. 
 
Interessant wird es wenn man sich hier die Möglichkeiten der DM/DE Theorie ansieht. 
Da wir nach deren Aussage ja 5% sichtbare Materie haben, würden auf den Rest 95% entfallen. 
Da 95/5=19 als Multiplikator ergibt wäre bei einer Energieausbeute mit einem Multiplikator von über 
20 durch einen Powerbonus die DM/DE überflüssig und das Ende der klassischen Physik (Prof. Harald 
Lesch) wäre selbst am Ende. 
 
Deshalb hatte ich auch die Erde ausgewählt, da kaum Jemand bestreiten wird das sie sich um die 
Sonne bewegt (~100.000km/h) und sich um sich selbst dreht mit einer Äquatorgeschwindigkeit von 
1.600km/h, welche mit 50% als Durchschnittsgeschwindigkeit berücksichtigt werden muss und die 
Gravitation gilt auch als bewiesen und berechnet mit 9,81m/s² oder ~35km/h². 
 
Da jede der genannten Geschwindigkeiten die Position von c einnehmen kann, erhalten wir für die 
Rotation (800km/h)² einen Powerbonus von 640.000 selbst wenn sich die Erde nicht drehen würde 
bekämen wir für die Gravitation einen Powerbonus von (~35km/h²)^2 oder 1225. 
Da alle Formen von Bewegungsenergie nicht nur die Potenz^2 bekommen sondern auch 
Multiplikatoren sind ergibt sich eine Gesamtpowerbonus von 640.000*1225=784.000.000 wo gegen 
ĚŝĞͣƵŶŬůĞDĂƚĞƌŝĞ͞ŵŝƚĚĞƌͣƵŶŬůĞŶŶĞƌŐŝĞ͞ĞŚĞƌǁŝĞĞŝŶůĂƵĞƐ>ƺĨƚĐŚĞŶǁŝƌkt und die Erde ist 
klein und dreht sich nicht besonders schnell. 
 
Allerdings können wir noch mehr erfahren, denn es werden auch die Regeln Ĩƺƌͣ^ĐŚǁĂƌǌĞ>ƂĐŚĞƌ͞
festgelegt   der Umlauf entspricht hierbei der Geschwindigkeit mit der sich die Galaxie durch das 
Universum bewegt. 
Die Rotationsgeschwindigkeit ist an die Äquatorgeschwindigkeit gebunden welche der schnellste und 
energiereichste Bereich ist, denn zu den Polen nimmt die Rotationsgeschwindigkeit ab, bis zu einem 
theoretischem Nullpunkt. Es gilt nur <LG. 
tŝƌĞƌĨĂŚƌĞŶǁĞƐŚĂůďĂŶĚŝĞƐĞƌ^ƚĞůůĞŝŵŵĞƌǁŝĞĚĞƌ:ĞƚƐĂƵĨƚƌĞƚĞŶ͕ĚĞŶŶĞŝŶͣ^ĐŚǁĂƌǌĞƐ>ŽĐŚ͞ŝƐƚ
entgegen weit verbreiteter Meinungen ein selbstregulierendes System, welches sich an die Vorgaben 
von Einstein und den Anderen hält und selbst bei der Masse keine Kompromisse oder Ausnahmen 
braucht, denn die Fallgeschwindigkeit muss LG nicht übertreffen um Licht abzulenken, denn der 
Powerbonus aus der Rotation ist völlig ausreichend um fast alles zu tun was man ihm unterstellt 
ohne auch nur ein physikalisches Gesetz zu verletzen. 
 
Sicher sind die anderen Überlegungen spannender wie eine schnöde Hebelfunktion, aber deshalb 
waren sie ja auch so genial und nur anders zu sein macht etwas noch nicht richtig. 
Was uns zu unseren Freunden der Teilchenphysik führt, bei denen ja auch immer Alles ganz anders 
ist, zu mindest wenn es um die Theorie geht. 
 
Hier wird zum Beispiel erklärt, dass ein Elektron, trotz unterschiedlicher Ladung, wegen der starken 
Kernkraft nicht in den Kern stürzt, was es tun sollte selbst wenn es sich mit LG bewegt. 
Leider kann Niemand diese Kernkraft erklären, obwohl man behauptet es ist so. 
Es könnte auch sein, dass unser Elektron rotiert und sich dadurch mit dem schwereren Kern in einem 
energetischen Gleichgewicht befindet, welcher sogar den Ladungsunterschied überwindet. 
Wir haben ja bei der Erde gesehen was möglich ist und die 1.600 km/h sind noch weit von LG 
entfernt und dem was zumindest theoretisch tatsächlich möglich wäre. 
 
Eine der interessantesten Fragen aber ist,  warum ist das Feste so fest, da ja selbst ein Atom zu über 
90% aus leeren Raum besteht.

Nach den bisherigen Überlegungen wäre eine gute Antwort, dass Masse in Bewegung 
zweidimensionale Energie ist und sich Masse im Raum bewegen aber ihn nicht beeinflussen kann. 
 
Damit wären wir dann auch bei einem der wenigen Irrtümer von Einstein, die er damals noch nicht 
lösen konnte weshalb ihm auch nicht die Verbindung zur Quantenmechanik gelang. 
 
Theoretisch kann ein Teilchen genau so viel Energie transportieren wie ein Planet, denn 
rotationsmäßig, sind die meisten Äquatorgeschwindigkeiten weit von LG entfernt, was auch eine 
gute Erklärung dafür ist weshalb manche Teilchen so ausgeflippt reagieren, denn sie sind auf Speed. 
 
Ein Teilchen das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann dabei eine Äquatorgeschwindigkeit von< 
oder =LG aufweisen und für die Schwingung gilt auch nur < LG und so ausgeflippte Biester würden 
unsere Messinstrumente alt aussehen lassen, da würde auch ein einzelnes Teilchen mal an zwei 
Punkten (relativ) gleichzeitig  auftauchen weil unsere Messung gar nicht so schnell erfolgt. 
 
Gleichzeitig haben wir aber auch ein schönes Beispiel für die Relativität, denn obwohl sich Alles 
bewegt ist es als würde ich das Wachsen von Gras mit einem Flipperautomaten vergleichen, denn 
beide folgen den Regeln, aber unser Verstand hat Schwierigkeiten es als Teil des selben Systems zu 
begreifen, so wie das Stillstehen auf dem Raumschiff Erde welches gerade mit 100.000km/h 
unterwegs ist, so ist auch unsere Ruhe nur relativ, sowie unsere Geschwindigkeit zu LG relativ 
gemütlich wirkt. 
 
Allerdings wissen wir jetzt auch, dass Raum aus Längeneinheiten entsteht und  Zeit aus 
Zeiteinheiten, was zur Schlussfolgerung führt das es so etwas wie Raumzeit wie sie von Einstein 
beschrieben wird nicht gibt. 
 
Raum entsteht wenn Zeit vergeht, hört sich wie ein Kinderreim an beschreibt aber den 
Zusammenhang zwischen Raum und Zeit und definiert diese auch. 
 
Wenn Raum eine dreidimensionale Energieform ist und die Zeit vierdimensional ist, so können 
beide nicht durch Gravitation beeinflusst werden. (sorry Prof. Nicolai) 
 
Allerdings muss man hierzu auch verstehen das die Beeinflussung eines Messgerätes, wie einer Uhr 
noch keine Beeinflussung der Zeit ist. 
 
Der einzige Zusammenhang zwischen Raum, Zeit und Gravitation ist die Tatsache, dass die 
Gravitation die 3. Längeneinheit für den Raum liefert und die3.+ 4. Zeiteinheit zur Beschreibung der 
Zeit, was der Gravitation insofern eine Sonderstellung einräumt, dass theoretisch auch Teilchen 
Raum bilden können, aber die Fallbeschleunigung mit s² für die Zeit zwingend notwendig ist. 
 
Somit ist die Erklärung vielleicht unglücklich gewählt, aber der Zusammenhang doch vorhanden. 
Hierzu sollte man auch in Allgemeinen berücksichtigen, dass bestimmte Ausdrucksformen an die Zeit 
gebunden sind, das es einfach bestimmte Begriffe, wie 3D Grafik oder PC noch gar nicht gab. 
Somit ist es wichtig bestimmte Aussagen der Zeit anzupassen statt nur zu behaupten hier hat sich 
Jemand geirrt. 
 
Glauben ist noch kein Wissen und Wissen ist noch kein Verstehen! 
 
Viele Aussagen  beruhen auf Fehlinterpretationen der Meßergebnisse.

So wurde 1969 das erste Mal in einen Experiment  nachgewiesen, dass ein Teilchen beim Eintritt in 
eine Phasengrenzfläche mehr Energie hatte wie es nach E=mc² haben dürfte, was zu der Spekulation 
führte, dass LG vielleicht doch nicht das Ende ist, da Niemand auf die Idee kam, dass es sich um eine 
Hebelfunktion durch Rotation handeln könnte und man auch unterhalb von LG deutlich mehr Energie 
speichern und transportieren kann. 
 
Da Einstein das Maß der Dinge wahr wurde es als Meßfehler abgetan. 
 
Denn obwohl Sachen wie Zentrifugalkraft und die Hebelgesetze Teil unserer Schulausbildung waren 
tun wir uns manchmal schwer die Zusammenhänge herzustellen weil es von den gelernten Formen 
abweicht. 
 
Für die Energie gelten die fast die gleichen Bedingungen wie für die Luft wir sehen sie nicht, aber ihre 
Abwesenheit, wird uns schnell bewusst. 
 
Mit dem Raum ist dies nicht viel anders nur das hier Wasser der bessere Vergleich wäre, denn 
obwohl Fische darin schwimmen können sind die Kräfte die es entwickeln kann, nicht nur von der 
Menge abhängig, sondern auch von der Höhe und es lässt sich nicht komprimieren. 
ĂƐƐĞůďƐƚͣůĞĞƌĞƌ͞ZĂƵŵŶĞƌŐŝĞŝƐƚƐŽůůƚĞƐŝĐŚĂůůĞŝŶĚƵƌĐŚĚŝĞdĂƚƐĂĐŚĞĞƌŬůćƌĞŶĚĂƐǁŝƌŶĞƌŐŝĞ
brauchen um ihn zu durchqueren und nach dem Prinzip von Aktion und Reaktion sollte der Raum 
genau die Energiemenge repräsentieren die wir benötigen um ihn in Abhängigkeit von unserer Masse 
zu durchqueren. 
 
An dieser Stellen kommen wir noch mal zu einem Zeitlichen Phänomen bei den Aussagen, nach dem 
die Masse zunimmt wenn wir uns der Lichtgeschwindigkeit nähern, was ja nur relativ ist da es sich 
um einen Bezug handelt welcher sich auf den potenziellen Energieanstieg bezieht, aber insofern 
richtig ist das große Energiemengen ein masseähnliches Verhalten zeigen.   
 
 Somit wäre dieses, was wir als Urknall beschreiben, nur der Versuch der Zeit auf einen tieferen 
Energielevel zu wechseln, was sicher ein harter Schlag für alle Zeitreisefreunde ist. 
 
Denn wenn Zeit ein physikalisches Energiesystem ist, so ist sie nicht linear. 
Die Zeit existiert als Zeit nur so lange wie sie in dieser Funktion benötigt wird und kann danach in 
niedrige Energieformen wie Raum, Bewegung und Masse zerfallen. 
Was zu der Frage führt, ob das Universum in einer Singularität entstanden ist oder ob Raum schon 
vor der Materie entstanden ist, als natürliches Nebenprodukt des Verfalls der Zeit, welche für einen 
Außenstehenden auch unabhängig von Raum und Materie vergehen würde. 
Wenn der Raum, vergleichbar mit Wasser wäre, so wäre Zeit Wasserdampf, welcher teilweise zu 
Raum kondensiert. (sorry Prof. Hawking) 
Da wie im richtigen Leben es für Alles Grenzen gibt, sollte man es hier auch annehmen. 
Wenn Raum nur eine bestimmte Menge Zeit aufnehmen kann, wäre ein Kollaps dieses Systems, die 
Beschreibung welche dem Urknall am Nächsten kommt. 
Die Information über die Zeit bleibt erhalten, während sie schon eine andere Aufgabe als Energie 
übernommen hat, weshalb wir auch keine Angst haben müssen, dass wir aus der Geschichte 
verschwinden, weil Jemand unsere Großeltern tötet, denn Zeit ist kein Ort, sondern eine Funktion. 
 
Wie kann dies aber zu dem versprochenen Nutzen von mehreren Milliarden führen, den ich Ihnen 
zugesagt habe?

Da ich ja über Jahre von der praktischen Seite der Physik gelebt habe, ist meine Herangehensweise  
an ein Problem etwas anders. 
Während der Theoretiker fragt was brauche ich damit meine Theorie funktioniert  und dann was 
lustiges erfindet, was nur verrückt genug und schwer nachweisbar sein muss, weshalb man es auch 
meist nicht findet! 
Hier fragt der Praktiker, was habe ich und was kann ich daraus bauen. 
Um aber etwas zu bauen brauche ich natürlich erst mal das Verständnis der Grundprinzipien und die 
Energie welche so körperlos wie Luft oder Wasser daherkommt aber mit vergleichbarer Brutalität ist 
manchmal schwer zu verstehen aber zu berechnen. 
Wenn ich aber weiß wie Druck entsteht, weiß ich auch was ich tun muss, damit etwas diesen Kräften 
standhält oder kann es zu meinen Gunsten nutzen. 
 
Wenn ich aber weiß, dass ich bis zu drei Bewegungsformen an eine Masse binden kann und diese 
noch als Multiplikator funktionieren, so kann ich das in der Triebwerkstechnik nutzen. 
 
Das Ionentriebwerk ist der Zeit der effektivste Antrieb, denn Mikrowellen versetzen die Teilchen in 
Schwingung und ein Magnetfeld bündel sie und stößt sie aus, vergleichbar einer Magnetbahn. 
Die Effektivität beruht hier auf der Tatsache, das sich die Teilchen nicht nur in eine Richtung 
bewegen, sondern über die Schwingung eine zweite Energieebene besitzen und somit trotzt der 
geringen Masse nach dem Prinzip von Aktion = Reaktion eine so hohen Druck auf den Raum ausüben 
kann, weshalb es das derzeit schnellste und effektivste Triebwerk ist. 
Wenn es gelänge, auch nur einen Teil der Teilchen mit einem rotierenden Magnetfeld in Rotation zu 
versetzen, wäre eine Leistungsverdoppelung des Triebwerks ohne Mehrbedarf an Argon möglich. 
Die Entwicklung wäre zwar nicht billig, aber sicher Milliarden wert. 
 
Da wir wissen, dass Masse gespeichert Fusionsenergie ist, wäre es ja vielleicht sinnvoll  
die gespeichert Energie freizusetzen, statt zu versuchen die Sonne nachzubauen. 
Wir kämen preiswert an Energie, denn die Sonne hat sie ja schon für uns komprimiert. 
 
Wir könnten auch noch Megarecycler werden, da wir ja sogar Atommüll, welcher ja auch nur Masse 
aber schwer ist, auf einen tieferen Energielevel wie Wasserstoff oder Sauerstoff  bringen. 
Daraus könnte man dann wieder andere Sachen Wie Wasser oder Luft machen was sicher für 
Langzeitreisen interessant und sicher auch Milliarden wert wäre, denn dann wären wir wirklich 
unabhängig von Energie und Rohstoffen. 
 
Denn dieses Prinzip ließe sich bis zu einem Antrieb weiterentwickeln, in dem wir Staub oder 
Meteoriten einsammeln und in Energie umwandeln, denn ein Antrieb und Energieerzeugung sind ja 
nicht so unterschiedlich sondern unterscheiden sich ja nur in der Nutzung der Energie. 
sĞƌŐůĞŝĐŚďĂƌĞWƌŽǌĞƐƐĞŐŝďƚĞƐŝŶĚĞŶƵŶŬůĞŶ^ŽŶŶĞŶ͕ǁĞůĐŚĞŝŵsŽůŬƐŵƵŶĚĂƵĐŚͣ^ĐŚǁĂƌze 
>ƂĐŚĞƌ͞ŐĞŶĂŶŶƚǁĞƌĚĞŶ͘ 
 
Genaugenommen zerlegen sie aber mit Druck und Strahlung Masse, welche als Jets an den Polen mit 
annähernder Lichtgeschwindigkeit austreten und Niemand wird bestreiten das es hierbei um Energie 
geht, was bedeutet das es nur darauf ankommt den Hebel so anzusetzen das wir auch zum 
gewünschten Ergebnis kommen denn das Prinzip ist immer das Gleiche. 
Im Prinzip geht es um eine Atombombe in einem Schnellkochtopf, wobei der Topf aus Gravitation 
und Rotation besteht und die Pole als Sicherheitsventile funktionieren. 
Macht man beide Ventile auf eine Seite nennt man das Antrieb und Mikrowellen und Magnetfelder 
wären sicher eine Alternative. 
 
Sicher wird sich nicht Alles kurzfristig umsetzen lassen und einige der Aufgaben werden über dieses 
Jahrzehnt hinausreichen, aber nach meinen Erfahrungen ist es nur eine Frage der Zeit denn wenn 
man das Prinzip kennt findet sich irgendwann Jemand der es bauen kann.

Das mit der Energie ist vergleichbar mit einem Seil, denn der einzelne Faden mag eine geringe 
Tragkraft haben, aber die Verbindung von vielen und die richtige Technik des Verbindens lässt ein 
starkes Produkt entstehen. 
 Man nennt so etwas auch Zusammenarbeit, was der Forschung auch ganz gut tun würde, wenn nicht 
jeder glaubt er habe den Stein der Weisen gefunden und müsse anderen nicht zuhören, wie beim 
Riesenspielzeug LHC wo sich auch einige Fragen ergeben, welche sich mit dem derzeitigen 
Herangehen nicht erklären lassen. (sorry Prof. Naumann) 
Sicher ist der Nutzen von Wissen immer schwer zu beziffern weil die Jungs ja meist nur Geld kosten, 
aber so wären ja auch hier Einsparungen so etwas wie Gewinn. 
Wenn ich weiß wie sich Teilchen bewegen, weiß ich wie und welche Messinstrumente ich bauen 
muss und welche Interpretationen meiner Meßergebnisse möglich sind. (z.B. Atlas am LHC) 
 
Dies wäre aber die Voraussetzung, um überhaupt zu verwertbaren Ergebnissen zu kommen, denn 
ansonsten ist das wie das Zerschlagen einer Uhr um etwas über die Zeit zu erfahren. 
 
Einstein hat uns gelehrt, dass die Masse wie die Bewegung nur unterschiedliche Ausdrucksformen 
der Energie sind, weshalb die Masse auch nicht von einem Teilchen, sondern von der Bewegung 
kommt, denn wenn große Energiemengen (auch relativ zur Teilchengröße)ein masseähnliches 
Verhalten zeigen, das brauchen wir auch kein Teilchen das den Dingen Gewicht verleiht, sondern die 
Masse eines Teilchens steht in einem direkten Bezug zu seiner gespeicherten Bewegungsenergie. 
 
Was uns zeigt die Ordnung der Energie hat zwar auch ideelle Werte, lässt sich aber durchaus auch 
materiell verwerten, denn egal ob Antriebstechnik, Energiegewinnung oder Recycling bieten sich hier 
durchaus interessante und lukrative Möglichkeiten, auch wenn einige Sachen sicher nur stufenweise 
umsetzbar sind anderseits ist das gewonnene Wissen welches wir so erlangen können unbezahlbar. 
Allerdings geht es auch um die Qualität der gewonnenen Daten, denn nicht die Menge entscheidet, 
wie beim Atlasprojekt (Prof. Naumann) sondern auch die Qualität der Daten ist wichtig, denn wenn 
ich Eigenschaften nicht kenne, weiß ich auch nicht wonach ich suchen muss und um etwas richtig zu 
bewerten muss ich alle Eigenschaften kennen, sonst ist es nur schlecht geraten. 
 
Nachdem die Notwendigkeit der Einteilung der Energie und deren wirtschaftliche Verwertung geklärt 
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Vakuumenergie, beschreibt präzise die Frage wie so hat ein leerer Raum einen Widerstand? 
(Denn wir brauchen ja Energie um ihn zu durchqueren!) 
 
Strings, sind nicht an den 10^34 Lösungsmöglichkeiten gescheitert, sondern an der Tatsache, dass 
man keine Möglichkeit gefunden hat wie man Masse, Energie und Information eindimensional 
speichern kann. (Aber da Niemand einen Irrtum zugibt brauchte man eine Ausrede.) 
 
Negative Energie, gibt es aus dem Grund nicht da Energie kein Bewusstsein hat. 
Energie ist vorhanden oder nicht, man arbeitet oder macht Pause, es ist hell oder dunkel, laut oder 
still, 1 oder 0, voll oder leer. 
Energie ist wertfrei und folgt der Aufgabenstellung, was eventuell verständlicher wird wenn man sich 
andere Bezugssysteme ansieht. 
Wäre dann eine negative Vorwärtsbewegung, eine Rückwärtsbewegung oder eine positive 
Vorwärtsbewegung in  die entgegengesetzte Richtung? (Information und Verstehen) 
Dann wäre sicher eine negative Dunkelheit ziemlich hell und eine negative Leere ziemlich voll. 
 
Antimaterie, ist aber mein persönlicher Liebling, da ja Materie eigentlich eine Beschreibung für 
Masse ist, wäre Antimaterie dann Antimasse? 
Welche Auswirkungen hätte das für die Energie?

Einstein sagt E=mc² bei c=LG!  
Bedeutet es geht um 100% Energieumwandlung! (Würde das mit Antimasse überhaupt gehen?) 
Es bedeutet doch, wenn wir mal davon absehen wie selten Antimaterie ist und wie schwierig die 
Herstellung, so ist die Energieausbeute recht bescheiden, denn 1kg Materie und 1 kg Antimaterie, 
könnten gerade mal 2kg Masse auf LG beschleunigen, was Angesichts der Masse einer Rakete recht 
bescheiden ist, denn in Zahlen ausgedrückt bedeutet dies E=2kg*(300.000km/s)² und bei der 
bekannten Mathematik hätten wir 2*90.000.000.000 was noch immer überschaubar und von 
unbegrenzter Energie weit entfernt ist. (Hat das Niemand mal nachgerechnet?) 
 
Die einzige Möglichkeit einer Leistungssteigerung, wäre die 300.000km/s in 3 Geschwindigkeiten 
oder Hebel aufzuteilen und sie in einer erweiterten Hebelfunktion zu verbinden, was aber der 
Erschaffung von Raum gleich kommt. 
Die Energieausbeute wäre dann obwohl wir uns langsamer bewegen deutlich höher denn es ginge 
um E=2kg*(100.000km/s)²*(100.000km/s)²*(100.000km/s)² allerdings würde ich für diesen Trick 
mehr wie einen Nobelpreis bekommen. 
 
Der Unterschied wäre eine 9 mit 10 Nullen pro Kg (90.000.000.000)oder eine 1 mit 30 Nullen pro KG 
und Sekunde(1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000)und der Unterschied sollte auch für einen 
Nichtmathematiker erkennbar sein. 
 
Es wäre als würde ein Teelicht gegen eine Saturn 5 Rakete antreten und zeigt uns die Problematik der 
Lichtgeschwindigkeit auf, denn selbst wenn wir alle drei Energieebenen beherrschen würden, wäre 
der Massebedarf noch so groß das ein Mitführen von Treibstoff nicht sinnvoll erscheint. 
Ein Antrieb nach diesem Prinzip ist theoretisch möglich, man kann Staub, Trümmer oder Asteroiden 
einsammeln und verwerten. 
Theoretisch könnte man den Raum selbst als Antrieb nutzen, ohne ihn gleich zu zerlegen, denn wenn 
Raum sich wie Wasser verhält, kann man ihn vielleicht wie in einem Jettriebstrahl nutzen? 
 
Allerdings wäre in Vorfeld noch eine Frage zu klären. 
Wenn Masse und Bewegung allerdings nur unterschiedliche Ausdrucksformen der Energie sind, wäre 
dann Antimaterie nicht so etwas wie Antienergie und könnte sie dann überhaupt die Aufgabe 
erfüllen? 
Überraschender weise würden 2 Ziegelsteine welche sich schnell genug treffen, zumindest in der 
Theorie uns weniger Probleme bereiten, denn mathematisch macht es keinen Unterschied denn zwei 
Kilo sind zwei Kilo egal ob normal oder anti. 
 
Wie am Anfang schon erwähnt geht es um Energie und Information, wobei jede Bewegung nicht nur 
Energie sondern auch die Information sein kann, weshalb es so wichtig ist sie zu verstehen! 
 
Selbst wenn ich alle drei Energieebenen beherrschen würde, würde es mich nicht schneller machen, 
denn ich würde zu dem Raum den ich durchquere  noch zusätzlichen Raum produzieren 
(drei Bewegungsebenen=drei Multiplikatoren=drei Dimensionen) 
Die beschleunigte Ausdehnung des Universums beruht auf den Einfluss von Bewegungsenergie auf 
den Raum, bei abnehmender Gravitation. 
 
Obwohl ich gegen jede vorherrschend Lehrmeinung verstoßen habe, lässt sich anscheinend das 
Universum auch ohne einen Verstoß gegen die physikalischen Gesetze erklären, denn ich brauche ja 
nicht eine kleine Verbiegung der physikalischen Grundlagen. 
Allerdings ist es von Vorteil wenn ich Einstein & Co. verstehe, dann muss ich nicht alle paar Minuten 
nach Ausreden suchen und kann mich um Antworten bemühen. 
 
Im Übrigen finden wir nach aktuellen ^ƚƵĚŝĞŶĚŝĞͣƵŶŬůĞDĂƚĞƌŝĞ͞ƵŶĚĚŝĞͣƵŶŬůĞŶĞƌŐŝĞ͞ĚĞƐŚĂůď
nicht weil sie aus parallelen Welten auf uns wirkt, welche uns verschlossen bleiben.

Allerdings stellt sich für mich die Frage ist das Glaubensfreiheit, Wissenschaft oder wieder nur eine 
Ausrede, denn praktischer Weise sind ja die Dinge welche uns verschlossen sind auch schwer zu 
beweisen oder zu widerlegen, weshalb ich mich lieber an Dinge halte welche schon bewiesen sind. 
 
Anderseits zeigt sich hier, dass es relativ leicht ist Wissen zu erwerben, es aber relativ schwer sein 
kann es auch richtig zu nutzen, denn Wissen ist neutral wie ein Hammer und wenn der den Daum 
trifft, beschuldigt ja auch Niemand den Hammer und so sollte man es auch mit dem Wissen halten. 
 
Der Unterschied zwischen eine Faustkeil und einer Axt ist der Stiel und erst wenn ich es richtig 
zusammenfüge entsteht etwas Neues. 
Ansonsten habe ich einen Faustkeil und einen Knüppel, denn auch wenn er aus Metall wäre es nur 
ein Faustkeil, denn erst die Richtige Anwendung, macht aus Wissen auch einen Nutzen. 
Es kommt nicht darauf an ständig etwas Neues zu erfinden, sondern das vorhandene Wissen richtig 
zu nutzen, dann kann man aus den vorhandenen Sachen auch etwas völlig Neues entstehen lassen. 
Die Ordnung der Energie ist das beste Beispiel dafür, denn genaugenommen habe ich nichts Neues 
erfunden, sondern bin den Regeln der Physik gefolgt und habe einige Aussagen etwas genauer 
betrachtet und deren Überlegungen weitergeführt. 
Da ich keine physikalische Regel gebeugt oder gebrochen habe ist eine Beschreibung des Universums 
entstanden welche schwer zu widerlegen sein sollte, da auch die mathematischen Aspekte richtig 
bewertet wurden und es hat sogar einen ökonomischen Nutzen. 
 
Sicher geht dies noch weiter wie die Überlegungen von Prof. Wetterich, allerdings habe ich Vielen die 
Mitarbeit angeboten aber Niemand war bereit, sein persönliches Ego mal für einen Moment 
zurückzustellen. (Theorie/Praxis) 
 
Es mag jetzt die Frage kommen ob ich mich für klüger halte, wie der Rest unserer geistigen Elite, aber 
das wäre die falsche Frage, denn es geht nie um die Menge des erworbenen Wissen, sonder um die 
Fähigkeit das erworbene Wissen auch zu nutzen. 
 
Vielleicht hatte ich auch nur Glück, dass mir das Leben eine umfangreiche Allgemeinbildung 
angedeihen ließ und dies mit einem guten Gedächtnis koppelte. 
Im Prinzip verfügt Jeder über das gleiche Wissen wie ich oder kann es sich beschaffen, was aber nicht 
bedeutet, dass er auch zwangsläufig zu den gleichen Schlussfolgerungen kommt. 
 
Die Neugier ist die Triebfeder, der Job nur ein Hindernis das es zu überwinden gilt. 
 
Mit freundlichem Gruß 
Ralf Paul 
Neuendorfer Straße 16 
14480 Potsdam