EXAS Buch 1415 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Mainz, 27.10.2019 https://pdf-ins-internet.de/?p=63915 Gedicht Felix MartinGutermuth Am Stiftswingert 6 55131 Mainz felixmartingutermuth [at] gmx.de Teilen: FelixNoraSextus Felix Martin Gutermuth EXAS Ich schlenderte mit Nora durch die Altstadt in Mainz und wir hielten an einem Hutladen, um mir eine Schiebermütze zu kaufen. Ausnahmsweise hatte ich mal Geld dabei. Ich setzte sie gleich auf und wir liefen weiter über den Domplatz an einem Cafe vorbei, doch mir war es eher nach einem Bier. Und so zog es uns zum Bahnhof, an dem noch mehrere Läden offen hatten. Ich entschied mich für eine Kneipe, in der mehr Spielautomaten als normal standen. Ich bestellte mir ein Bier, und sie sich einen Sekt. Ich rauchte zur Zeit billige Zigarillos, und steckte mir eine an. Im Taumel nach dem dritten Biere fingen wir an uns zu streiten...sie wollte ins Bett und ich wollte bleiben. Es war Weihnachten und wir waren zu Besuch bei meiner Familie. Ich fragte mich manchmal ob die Familie nur zum beschenken da war, um dann wieder nach Berlin zu fahren? Man sollte mit der Zeit seine Familie aufgeben und dann doch zu ihr halten. Ich wusste nie wirklich, wie ich da handeln sollte, doch Weihnachten, war Weihnachten. Wie dem auch sei, wir landeten im Bett. Mutter, Bruder, Tante, und Oma schliefen schon. Ich und Nora teilten uns ein Doppelbett im Zimmer hinten am Flur. Wir deckten uns zu, und ich fummelte ihr im dunkeln die Hotpants von den Beinen und bearbeitete sie im Löffelchen bis wir müde wurden und einschliefen. Am nächsten Morgen schlenderten wir mit der Familie durch den Volkspark, welcher auch einen kleinen Zoo hatte, und ein Aquarium. Wir blieben eine halbe Stunde. Einen Tag später fuhren wir wieder zurück nach Berlin. Es war die Hölle. Alles was göttlich war, war das weihnachtliche Ritual. Jahre später, als das mit Nora im Sande verlaufen war, und ich nie wirklich wusste warum, lebte ich eine Zeit lang im Vivantes-Klinikum-Neukölln auf der Station 83, eine psychiatrische Abteilung. Ich schrieb Linda einen Brief, in dem ich ihr versprach, dass ich sie ficken würde, bis ihr Haare an der Möse wachsen, und ich schätzte, sie war rasiert. Ich lernte Linda auf einer Geburtstagsfeier kennen. Ich hatte ein Bier in der Hand, und sie kam aus der Toilette und VDJWH´(UVWPDOHLQ%LHUMD"´Å-D´$XIGHP6RIDHLQH7UHSSHK|KHUWUDQNHQZLUHLQHQ:RGND Aus einem wurden zwei und so weiter. Ich wurde redsam und sie wollte wissen, was bei mir so geht. Ich erzählte ihr, dass ich gerade ein Buch von Camus in meinem Zimmer aufgeschlagen hatte. Sie schwärmte von einer Stelle, in einem anderen Buch von Camus, in dem es um die algerische Abendsonne ging. Eine Frau die neben ihr saß, fragte sie nach ihrem Sexleben. Im Brief von ihr, teilte sie mir später dann mit, dass sie nicht intim mit mir werden will. Vielleicht war sie prüde, oder hatte lange keinen guten dockenden mehr gehabt. ,QGHU3DQQLHUVWUDHZDUHLQ3XII'HU)LFNNRVWHVWHŸ,FKZDUPDOPDOZLHGHUGDXQG entschied mich für eine Schwarze. Ich schob ihn ihr von hinten rein, und arbeitete wie ein Tiger. Nach einer Weile zog ich ihn raus, und als wäre sie süchtig nach ihm, nahm sie meinen Pint in den Mund rasteste aus. Sie blies mir einen, benutzte die Hand und ließ ihn zuppeln. Sie setzte sich wieder auf ihn und gen Ende der Zeit lief mein Sperma ins Kondom. Nicht der Reim macht den Dichter, und die meisten Dichter waren schlecht. Und ist dies ein Gedicht, so ein gutes. In EXAS-Panoktum besagte der Fluss, dass es hin zum tanzenden Marakon geht.Er war ein Electron, und sein Tanz erschütterte die Erde. In Dijon verbrachte ich fünf Tage ohne Obdach. Am ersten fand ich ein Handy auf dem Fensterbrett, welches ich einsteckte. Ich schlief am Bahnhof. Einer aus der Schweiz setzte sich mit einem Liter Bier neben mich. Er hatte hatte Pepp dabei und wir suchten uns einen Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Platz zum ziehen. Unsere Wege trennten sich nach ein paar Lines. Am Tag danach sah man sich wieder, und er lud mich auf einen Kaffe ein. Er legte einen Schlagring auf den Tisch, und bestellte zwei Kaffe.Da er mir freundlich gesonnen war, machte ich mir keine Sorgen. Es waren die Spiele der letzten Straße. Im Park in Dijon verbrachte ich einen Tag mit einigen Desperados, auch ohne ein Ische zu einem Fick zu finden. Ich war wieder allein. Valerie schickte ich ein Magazin mit Gedichten nach Dublin. Ich hatte keine Hoffnung sie wiederzusehen, doch vielleicht konnte sie ja etwas damit anfangen. Um nochmal auf Nora zurück zu kommen; wir waren ein Paar wie Lada, es war alles so fröhlich und hässlich. Im Taumel der Sterne waren doch beide individualistisch, und geprägt YRP6H[WXV,FKKDEHGDV*HGLFKWÅ*|WWLQ([WDVLD´JHVFKULHEHQLQGHP ich das beschrieben habe. EXAS Göttin Extasia Ich saß auf dem Stuhl und Nora setzte sich auf meinen persönlichen Ständer und schob ihn sich rein und ging auf und ab wie eine Göttin Extasia der Loberung ich stellte sie an die Herdplatte und bearbeitete von hinten während sie sich an der Platte abstützte und nun war dieser Fick ein Fick, welchen ich immer in Erinnerung behalten werde Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.