Gib dir mühe man Allgemein 148 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Leipzigig, 11.12.2020 https://pdf-ins-internet.de/?p=93983 Digga Digga digga Digga Digga digga Teilen: Handreichung Komplexe Lernleistung Gerda-Taro-Schule Arbeitsgruppe Komplexe Lernleistung Juni 2020 Wir bedanken uns für die Unterstützung durch das Rudolf-Hildebrand-Gymnasium, Markkleeberg Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis..............................................................................................III 1Einführung..........................................................................................................4 1.1ThemenformulierungundFragestellung................................................................4 1.2Problembezogenheit.............................................................................................4 1.3Abgeschlossenheit.................................................................................................5 2ErstellenderkomplexenLernleistung.................................................................6 2.1Grundsätzliches.....................................................................................................6 2.2Vorbereitungen.....................................................................................................6 2.3Formalia................................................................................................................6 2.3.1Deckblatt.................................................................................................................6 2.3.2Seitenlayout.............................................................................................................7 2.3.3Gliederung...............................................................................................................8 2.3.3.1Nummerierung...........................................................................................................8 2.3.3.2Formulierung..............................................................................................................8 2.3.4Begriffsklarheit........................................................................................................9 2.3.5NeutraleFormulierungen........................................................................................9 2.3.6Protokolle................................................................................................................9 2.3.7Zitieren....................................................................................................................9 2.3.8Literaturverzeichnis...............................................................................................11 2.3.8.1Buchtitel...................................................................................................................11 2.3.8.2ArtikelauseinemSammelband................................................................................11 2.3.8.3ArtikelauseinerFachzeitschrift...............................................................................11 2.3.8.4MaterialienausdemInternet...................................................................................11 2.3.9BilderundTabellen...............................................................................................12 2.3.10ZusammenfassungderErgebnisse........................................................................12 2.3.11Eigenständigkeitserklärung...................................................................................12 2.3.12DigitalesExemplar.................................................................................................12 3VerteidigungderkomplexenLernleistung........................................................13 3.1Grundsätzliches...................................................................................................13 3.2ZusatzmaterialienundMedieneinsatz.................................................................13 Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. II 4 Bewertung........................................................................................................14 4.1GesetzlicheRegelungen.......................................................................................14 4.2Maßstab..............................................................................................................14 4.3Wichtung............................................................................................................14 4.4Kriterien..............................................................................................................15 5Literaturverzeichnis..........................................................................................16 6Anhang.............................................................................................................17 6.1Checklisten..........................................................................................................17 6.1.1Zeitmanagement...................................................................................................17 6.1.2Inhaltsverzeichnis..................................................................................................18 6.1.3Einleitung...............................................................................................................18 6.1.4RoterFadenderKoL..............................................................................................19 6.1.5Präsentation..........................................................................................................19 6.2Bewertungsblatt.................................................................................................20 6.3Tabellenverzeichnis.............................................................................................22 6.4Deckblatt............................................................................................................23 Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. III Abkürzungsverzeichnis APA American Psychological Assiciation Bsp.: Beispiel bzw. beziehungsweise GTS Gerda-Taro-Schule ggf. gegebenenfalls KoL Komplexe Lernleistung L. Lehrer/in S. Seite Tab. Tabelle vgl. vergleiche z.B. zum Beispiel Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 4 1 Einführung Diese Handreichung dient Schülerinnen und Schülern als Vorgabe und Nachschlagewerk beim Erstellen der komplexen Lernleistungen und beschreibt, welche Erwartungen an die Form an eine solche Leistung gestellt werden. Gleichzeitig dient sie Lehrkräften als fachübergreifende Bewertungsgrundlage. 1.1 Themenformulierung und Fragestellung Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Auseinandersetzung mit einer themenbezogenen Fragestel- lung, welche mit dem Fachlehrer zu vereinbaren ist. Sie leitet sich aus einem Thema ab, ist aber nicht das Thema selbst. Die Fragestellung ist so zu formulieren, dass ein Problem umfassend und tiefgründig dargestellt wird, womit eine vorwiegende Faktenpräsentation vermieden wird. Dabei ist es üblich, dass zunächst ein allgemein gefasstes Thema benannt wird und die Formu- lierung im Laufe des Arbeitsprozesses präzisiert wird. Besonders geeignet sind Themenformulierungen wie: Der Beitrag von ... zu ... Die Entwicklung von ... zu ... Die Funktionsweise von ... Der Nachweis von ... Der Vergleich von ... mit ... Der Zusammenhang von ... und ... Chancen und Grenzen von ... Die Darstellung von ... im Zusammenhang mit ... Die Auswirkung von ... auf ... 1.2 Problembezogenheit Das zu bearbeitende Thema muss so gewählt werden, dass es im weitesten Sinne ein Problem und seine Lösung darstellen kann. Folgende Beispiele machen dies deutlich. Thema: Der Zusammenhang von Umweltverschmutzung und Lebensqualität Fragestellung: Wie wirksam sind Maßnahmen gegen Umweltverschmutzung in städtischen Parks? Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 5 Thema: The reception of Shakespeare's Romeo and Juliet Fragestellung: Which film adaptations of selected scenes of Romeo and Juliet impress the viewer most? Thema: Leonardo da Vinci und seine Wirkung auf die Kunst Fragestellung: Leonardo da Vinci und das Zentrum für Politische Schönheit: Wie weit darf Kunst gehen? Thema: Ein Vergleich von populären Leipzig-Romanen Fragestellung: Vergleich von "..." mit "...": Wie realistisch ist das Leipzig-Bild? Thema: Die Wirkung von Utopien auf die Entwicklung von Gesellschaften Fragestellung: Welche Elemente aus Thomas Morus' Utopia sind in der Gegenwart Wirklich- keit geworden? Thema: Schulidentität Fragestellung: Was macht eine positive Schulidentität aus? Fragestellung: Auf welche Weise kann Gerda Taro Impulsgeberin für unsere Schulidentität sein? Thema: Holocaust Fragestellung: Musikviertel, Schleußig, Südvorstadt - Welche Spuren der Judenverfolgung finden wir noch? Thema: Dyskalkulie und Rechenschwierigkeiten Fragestellung: Welche Übungen und Hilfsmittel können wir zur Förderung von Schülern mit Dyskalkulie und Rechenschwierigkeiten in der Gerda-Taro-Schule einsetzen? 1.3 Abgeschlossenheit Ein zu bearbeitendes Thema muss so gewählt sein, dass das zu behandelnde Problem in meh- reren Aspekten bearbeitet werden kann. Bei der Berücksichtigung der relevanten Schwerpunkte in der Abhandlung sollen diese benannt, erklärt und gegebenenfalls kritisch gewürdigt werden. Dabei muss ein Standpunkt des Verfassers der schriftlichen Arbeit (des Schülers/der Schülerin) deutlich erkennbar und nachvollziehbar begründet werden. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 6 2 Erstellen der komplexen Lernleistung 2.1 Grundsätzliches Die komplexe Lernleistung stellt eine ausführliche schriftliche Arbeit dar, die mit einer münd- lichen Präsentation ergänzt wird. Schriftliche Arbeiten betrachten in abgeschlossener Form nachvollziehbar die Gedanken zu einem bestimmten abgeschlossenen Thema. Sie gründen sich auf umfangreichem Quellenstudium und eigenen Ideen. Der Umfang muss angemessen sein, um das Thema entsprechend der Fragestellung bearbeiten zu können: etwa 10 Seiten. Arbeiten sind gedruckt einzureichen und in elektronischer Form (pdf-Dokument) auf einer geschützten Plattform (z.B. LernSax) zu hinterlegen. 2.2 Vorbereitungen Bei der Vorbereitung einer schriftlichen Arbeit ist es nötig, verschiedene Quellenmaterialien zu nutzen und Vorüberlegungen schriftlich zu fixieren. Wesentlich dabei ist, den Überblick über das gesamte benutzte Material zu behalten und von Anfang an bei der Recherche die korrekte Angabe der Quellen zu dokumentieren. Die Arbeit sollte mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellt werden, wobei folgende Funk- tionen genutzt werden: Verwendung unterschiedlicher Formatierungsvorlagen automatisiertes Nummerieren von Überschriften automatisiertes Erstellen und Aktualisieren des Inhaltsverzeichnisses automatische Seitennummerierung Einfügen von Grafiken und Textfeldern 2.3 Formalia 2.3.1 Deckblatt Layout und Inhalt des Deckblatts werden nach dem Muster im Anhang angefertigt. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 7 2.3.2 Seitenlayout Dokumentenformatierung DIN A 4-Blätter, 80g/m² weiß (Ökopapier ist zulässig) einseitig bedruckt mit Heftungs- und Korrekturrand: Seitenrand links: 3 cm Seitenrand rechts, oben und unten: 2 cm Seitennummerierung mittig in der Fußzeile Auf dem Deckblatt und dem Inhaltsverzeichnis erscheint keine Seitenzahl. Eine An- gabe in der Form "Seite X von Y" oder ein Vorsatz wie etwa "Seite" sind nicht not- wendig. Fließtextformatierung Schriftart: Times New Roman Schriftgröße: 12 Punkt Schriftfarbe: schwarz Zeilenabstand: anderthalbfach (1,5) Textausrichtung: Blocksatz Abstand nach Absatz: 0,5 cm Textfluss, Silbentrennung: automatisch Überschriften Nummerierung mit arabischen Ziffern Schriftart: Arial Schriftschnitt: fett Textausrichtung: links sonstige Vorgaben Das Deckblatt ist in der vorgeschriebenen Form anzufertigen (siehe Anhang). Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis müssen vorhanden sein und beginnen je- weils auf einem neuen Blatt. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 8 2.3.3 Gliederung Die Gliederung spiegelt die logische Gedankenführung der Arbeit wider und findet ihren Nie- derschlag in den Überschriften der verschiedenen Gliederungsebenen. Sie enthält im Wesentli- chen folgende Punkte: Inhaltsverzeichnis (= Gliederung mit Seitenzahlen) Abkürzungsverzeichnis [Einleitung] Entwicklung der Fragestellung [Hauptteil] Thesen, Ausführungen, Ergebnisse, Interpretation der Ergebnisse [Schluss] Zusammenfassung der Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung Literaturverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Anhang Eigenständigkeitserklärung Die in eckigen Klammern angegeben Begriffe wie 'Einleitung' sollen in dieser Form keine Verwendung finden, sondern sind möglichst entsprechend anzupassen. 2.3.3.1 Nummerierung Die Gliederung der Überschriften des Hauptteils durch Ziffern ist nach der Dezimalklassifizie- rung (also 1.2.3) vorzunehmen. Die Nummerierung der einzelnen Einträge im Inhaltsverzeich- nis muss identisch sein zum jeweiligen Vorkommen im Text. Es ist sinnvoll die Nummerierung dem Textverarbeitungsprogramm zu überlassen, weil auf diesem Weg sichergestellt ist, dass Nummerierung und Formatierung im gesamten Dokument einheitlich sind. Zu jeder Unterglie- derung gehören mindestens zwei Einträge. Das bedeutet, dass es ein 1.1.1 nur dann geben kann, wenn es von einem 1.1.2 gefolgt wird. Es ist also unzulässig, nach 1.1.1 mit 1.2 fortzufahren. 2.3.3.2 Formulierung Die Formulierung des Überschriftentextes sollte einem einheitlichen Schema folgen, beispiels- weise können alle Überschriften (wie in dieser Handreichung) ein Substantiv sein. Der Text der Überschrift muss die in dem Abschnitt geäußerten Gedanken knapp zusammenfassen und sich außerdem logisch in übergeordnete Abschnitte einfügen. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 9 2.3.4 Begriffsklarheit Begriffe sind klar und einheitlich zu verwenden, wobei Augenmerk auf ihre fachspezifische Einbindung gelegt werden muss. Werden eigene Arbeitsdefinitionen verwendet, so ist die Ver- wendungsweise des jeweiligen Begriffs einmalig zu erläutern. Einheitliche Begrifflichkeit muss auch bei angemessener stilistischer Vielfalt gegeben sein. 2.3.5 Neutrale Formulierungen Ausführungen sind neutral und nachprüfbar und damit frei von subjektiv wertenden Perspekti- ven zu formulieren. Die folgenden Beispiele machen dies deutlich. Subjektiv wertend: "Ich finde, die Ökobilanz an der GTS ist katastrophal." Neutral und nachprüfbar: "Gemessen am bundesdeutschen Durchschnitt gibt es an der GTS noch viele Möglichkeiten, die Ökobilanz zu verbessern." Subjektiv wertend: "Es ist schrecklich, dass so viele Jünger des Spaghettimonsters täglich auf- grund ihrer religiösen Symbole untergebuttert werden." Neutral und nachprüfbar: "Die Diskriminierung von Spaghettimonsteranhängern aufgrund ih- rer offenen Religionsausübung wird besonders in Norddeutschland an der steigenden Zahl der Übergriffe deutlich." 2.3.6 Protokolle In den naturwissenschaftlichen Fächern ist es üblich, dass Experimente und Versuche in Proto- kollen dargestellt werden. Ein Protokoll muss die Ergebnisse des Versuchs nachvollziehbar darstellen, wobei die schulübliche Form einzuhalten ist. 2.3.7 Zitieren Werden geeignete Textpassagen oder Gedanken aus fremden Quellen verwendet, muss kennt- lich gemacht werden, dass es sich um Aussagen anderer Autoren (um Zitate) handelt. Die Quel- len von Zitaten müssen ausgewiesen werden. Für die vorzulegende Arbeit gilt der Standard der American Psychological Association (APA) in der Fassung APA Publication Manual, 5th Edi- tion 2001. Ein Quellennachweis erfolgt im laufenden Text durch das sogenannte Zitierkürzel, um den Le- sefluss nicht zu stören. Dieses Kürzel verweist dann auf das Literaturverzeichnis, in dem die vollständige Quelle angegeben ist. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 10 Das Zitierkürzel setzt sich zusammen aus dem Familiennamen des Autors oder der Autorin und dem Ersterscheinungsjahr des Werkes. (Beispiel a) Werden vom selben Autor oder von der selben Autorin zwei Werke zitiert, die im selben Jahr erschienen sind, wird das Kürzel um einen Kleinbuchstaben ergänzt, damit man beide Texte im Literaturverzeichnis unterscheiden kann (Beispiel b). Bei der Nennung von Autorengruppen werden die Autorennamen durch Komma voneinander getrennt, wobei der letzte Autor durch 'und' abgesetzt wird (Beispiel c). Anstelle des 'und' tritt bei der Literaturangabe das Zeichen '&' (Beispiel d). Bei mehr als zwei Autoren werden Autorengruppen bei der Erstnennung vollständig, danach nur noch der erstgenannte Autor mit dem Zusatz 'et al.' (Lateinisch für "und andere") aufge- führt (Beispiel e). Werden verschiedene Werke im Text nacheinander zitiert, werden diese durch ein Semikolon voneinander getrennt (Beispiel f). Die Fundstelle ist - sowohl bei direkten Zitaten als auch bei indirekten Verweisen í durch Angabe der Seitenzahl ('S. xx') und der Quelle zu präzisieren (vgl. Beispiel g). Beim Zitieren einer Internetquelle ist darauf zu achten, ebenfalls Autor bzw. Autorin und Jahr zu nennen (entspricht Beispiel a). Gibt es keine Autorenangabe, sollte geprüft werden, ob die Quelle wirklich vertrauenswürdig ist. Ist sie es - beispielsweise als exzellent markierte Wikipe- dia-Artikel - kann der Name des Autors bzw. der Autorin durch den kursiv gedruckten Titel des Artikels ersetzt werden (Beispiel h). Beispiele a) Es wird oft behauptet, dass ... (Roth, 1991). Roth (1991) schreibt ... b) Es wurde betont ... (Roth, 1991b) c) Der Band von Hildebrandt, Landau und Schmidt (1994) beschreibt ... d) Weitere Standardwerke zur Statistik (Bös, Hänsel & Schott, 2000) ... e) Brettschneider, Sack und Brinkhoff (1996) nennen ... Verschiedentlich wurde betont (Brettschneider et al., 1996) ... f) Zwei Werke (Willimczik, 1999; Schmidt, 1994) sind hier maßgeblich... g) Willimczik (2001, S. 17) führt aus: "Auch in der Sportwissenschaft ist die Entwicklung nicht stehen geblieben". h) Im einschlägigen Wikipedia-Artikel (Buddhistische Kunst, 2020) wird behauptet... Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 11 2.3.8 Literaturverzeichnis In das Literaturverzeichnis sind die Primärquellen und Werke der Sekundärliteratur aufzuneh- men, die für die Arbeit benutzt wurden. Primärquellen sind diejenigen Texte, auf die sich das Thema bezieht, wie zum Beispiel das Drama "Romeo und Julia". Sekundärliteratur sind Texte, die etwas über die Primärquelle oder andere Sachverhalte aussagen. Primärquellen sind in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen der Autoren bzw. Herausge- ber zu nennen, danach die Sekundärliteratur in gleicher Weise. Die benutzten Webseiten müs- sen mit dem Datum des Zugriffs aufgelistet werden. 2.3.8.1 Buchtitel Nachname, Vorname(n)-Initial. (Ersterscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Ver- lagsort: Verlag (ggf. Erscheinungsjahr der zit. Ausgabe). Conzelmann, A. (2001). Sport und Persönlichkeitsentwicklung. Möglichkeiten und Gren- zen von Lebenslaufanalysen. Schorndorf: Hofmann. 2.3.8.2 Artikel aus einem Sammelband Nachname, Vorname(n)-Initial. (Ersterscheinungsjahr). Titel. Untertitel. In Herausgeber (Hrsg.), Titel des Sammelbandes (Seitenzahlen). Verlagsort: Verlag (ggf. Erscheinungsjahr der zit. Ausgabe). Kurz, D. (2000). Erziehender Sportunterricht: Wie kann die Hochschule darauf vorberei- ten. In E. Beckers, J. Hercher & N. Neuber (Hrsg.), Schulsport auf neuen Wegen. Heraus- forderungen für die Sportlehrerausbildung (S. 36-52). Butzbach-Griedel: Afra. 2.3.8.3 Artikel aus einer Fachzeitschrift Nachname, Vorname(n)-Initial. (Ersterscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahr- gang(Heft), Seitenangaben. Hagedorn, G. (1971). Beobachtung und Leistungsmessung im Sportspiel. Leistungssport, 1(1), 1722, S. 17-22. 2.3.8.4 Materialien aus dem Internet Name, Vorname(n)-Initial. (Datum der Veröffentlichung). Titel. Titel der Internetseite. URL. Abgerufen am (Datum des letzten Zugriffs). Schulze, M. (1993). Martin Luther. Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. http://www.bautz.de/bbkl/l/luther_m.shtml. Abgerufen am 23.03.2020. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 12 Gibt es keinen Autor eines Artikels im Internet, wird der Titel des Artikels angegeben. Buddhistische Kunst (1993). Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/ Buddhistische_Kunst. Abgerufen am 23.03.2020. Wenn in einem *.pdf-Dokument Seitenzahlen verwendet werden, sollten diese beim Zitieren mit angegeben werden. 2.3.9 Bilder und Tabellen Bilder und Tabellen müssen sich sinnvoll in den Gedankengang des Textes einfügen, wobei reine Illustrationen zu vermeiden sind. Bilder und Tabellen sind mit einer laufenden Nummer sowie einer Tabellenbezeichnung (über der Tabelle) bzw. einer Abbildungsbezeichnung (unter der Abbildung) inklusive Quellennachweis zu versehen. Im laufenden Text ist passend darauf zu verweisen. Bei Verwendung von Bildern oder Tabellen ist im Anhang der Arbeit jeweils ein Abbildungs- und ein Tabellenverzeichnis zu erstellen, aus dem laufende Nummer, Titel, Quelle und Seiten- zahl ablesbar sind. Dieses Verzeichnis lässt sich durch das Textverarbeitungsprogramm auto- matisch erstellen. 2.3.10 Zusammenfassung der Ergebnisse Die wesentlichen Erkenntnisse werden am Ende der Arbeit prägnant zusammengefasst. Offene Fragen können angedeutet werden. 2.3.11 Eigenständigkeitserklärung Die Bestätigung der eigenständigen Erstellung der Arbeit ist am Schluss anzufügen und muss handschriftlich unterzeichnet werden (siehe Anhang). 2.3.12 Digitales Exemplar Ein digitales Exemplar zur Archivierung an der Schule ist per LernSax in eine geschützte Da- teiablage zu übermitteln. Die Datei ist wie folgt zu benennen: Abgabejahr_Klasse_Name_Vorname_Kürzel des betreuenden Fachlehrers_Kürzel des Fachs.pdf Beispiel: 2020_10-1_Mustermännin_Maria_SUL_Deu.pdf Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 13 3 Verteidigung der komplexen Lernleistung 3.1 Grundsätzliches Die mündliche Präsentation ergänzt die Komplexe Leistung. In ihr werden die Schwerpunkte der Arbeit anschaulich dargestellt, gegebenenfalls ein ergänzender Aspekt hinzugefügt und das Vorgehen beim Erstellen der Arbeit durch den Verfasser/die Verfasserin reflektiert. Präsentationstechniken aus dem Fachunterricht, wie Gliederung, Adressatenbezug, Orientie- rung an Stichpunkten sowie Materialeinsatz, werden angewendet. Der Vortrag soll 10 Minuten dauern. Es schließt sich ein Gespräch zwischen den Betreuerin- nen/den Betreuern der Arbeit mit dem Vortragenden an, das Aspekte der schriftlichen Arbeit wie auch der Präsentation zum Gegenstand hat (ebenfalls ca. 10 Minuten). 3.2 Zusatzmaterialien und Medieneinsatz Der Vortrag soll durch gängige Präsentationssoftware unterstützt werden. Möglich sind auch Handouts, eine Illustration des Vortrags durch Flipcharts oder die Entwicklung eines Schaubil- des mit vorbereiteten Präsentationskarten. Eingespielte Video- oder Audiosequenzen, die nicht ein Ergebnis oder Bestandteil der Arbeit sind, sollen nicht länger als 30 Sekunden umfassen. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 14 4 Bewertung 4.1 Gesetzliche Regelungen Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden in der Schulordnung Gymnasien und Abiturprü- fung (SOGYA) vom 1.8.2018 in § 24 geregelt: (4) Komplexe Leistungen dienen dem Nachweis, dass die Schüler ein Projekt selbstständig erarbeiten, durchführen, dokumentieren und präsentieren können und bestehen in der Regel aus praktischen, mündlichen und schriftlichen Aufgabenteilen. (5) Jeder Schüler erbringt in der Klassenstufe 10 oder in den Jahrgangsstufen 11 oder 12 mindestens eine Komplexe Leistung mit Präsentation. Der Schüler wählt das Fach, in dem er die Komplexe Leistung erbringen will. Für Schüler, die regelmäßig in Abstimmung mit der Schule an Lehrveranstaltungen einer Hochschule oder Berufsakademie teilnehmen, ent- fällt die Verpflichtung zur Erbringung der Komplexen Leistung. 4.2 Maßstab Die Benotung folgt dem Maßstab der Sekundarstufe II, da es sich bei der Komplexen Lernleis- tung um eine Zulassungsvoraussetzung zum Abitur handelt und Schüler in Ausnahmefällen die Komplexe Leistung auch im Jahrgang 11 oder 12 einreichen. Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 ab 86 % ab 70 % ab 56 % ab 40 % ab 20 % < 20 % 4.3 Wichtung Fächer mit Klassenarbeiten: Doppelter oder einfacher Eintrag bei Klassenarbeiten. Fächer ohne Klassenarbeiten: Doppelter Eintrag bei Sonstigen Leistungen. Falls Bewertung in Jahrgangsstufe 11 erfolgt: Wertung als Klausurnote. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 15 4.4 Kriterien Prozess 10 % Vorbereitete Mitwirkung bei Konsultationen 10 Initiative und Selbstständigkeit Umsetzung von Hinweisen Produkt 60 % Form 15 Beachtung der formalen Vorgaben äußere Form insgesamt Inhalt 30 angemessene Gliederung logischer und nachvollziehbarer Aufbau klar umrissene und abgegrenzte Fragestellung Sichtbarkeit und Angemessenheit des methodischen Vorgehens begründete eigenständige Positionierung zur Fragestellung tragfähige Zusammenfassung und Schlussfolgerung Auswahl verschiedener angemessener Quellen und entsprechende Bezu gnahme im Text ggf. weitere fachspezifische Anforderungen Sprachliche Umsetzung 15 angemessener Ausdruck und Stil angemessene Verwendung von Fachsprache sprachliche Richtigkeit regelkonforme Verwendung von Zitaten Präsentation 30 % Formalia 10 Beachtung der formalen Anforderungen an eine Präsentation Inhalt 10 anschauliche Darstellung der Schwerpunkte der Arbeit Erweiterung eines einzelnen Aspektes Reflexion des eigenen methodischen Vorgehens Beantwortung von Rückfragen Gestaltung 10 kreative und adressatenbezogene Präsentation Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 16 5 Literaturverzeichnis Abitur 2005 (2005). Abitur- Prüfungsaufgaben mit Lösungen. Geschichte, Baden-Württem- berg. Freising: Stark-Verlag. Brenner, G. & Schurl, B. (Hrsg.) (2013). Texte, Themen und Strukturen. Die Facharbeit. Von der Planung zur Präsentation. Berlin: Cornelsen. dvs [Dt. Vereinigung für Sportwissenschaft] (2002). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft. Kurzfassung. http://www.sportwissenschaft.de/fileadmin/pdf/ download/richtl.pdf . Abgerufen am 08.06.2020. Frizen, W. & Jansen, P. (2008). deutsch.kompetent. Trainingsheft schriftliches Abitur. Stutt- gart: Klett. Rudolf-Hildebrand-Gymnasium Markkleeberg (2017). Handreichung zur KOL, Facharbeiten und Präsentationen. Internes Manuskript. Sacher, N.; Gassner, A.; Kühl, C.E.; Riedner, P. & Willhardt, J. (2014). Methodenkurs Sekun- darstufe II. Die Facharbeit. planen - strukturieren - schreiben. Stuttgart, Leipzig: Klett. Universität Leipzig. Sportwissenschaftliche Fakultät (2007). Grundsätze zur Manuskriptge- staltung. Internes Manuskript. Weil, B. (2005). Leipziger Brücken. Brücken über Pleiße, Mühlpleiße, Floßgraben und Plei- ßemühlgraben. Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 17 6 Anhang 6.1 Checklisten 6.1.1 Zeitmanagement Tab. 1: zeitliche Planung der KoL (in Anlehnung an Brenner, 2013 S. 28) Arbeitsschritt Termin Was ist zu tun? Check Themenfindung 1 Ende Klasse 9 Klärung der Rahmenbedingungen Fachwunsch 1, 2 & 3 wählen Themengebiete finden Teilthemen/Probleme eingrenzen Themenfindung 2 Sommerferien Handreichung lesen Themenfindung 3 & Betreuung absichern Beginn Klasse 10 Fachwunsch 1, 2 & 3 abgeben (digitale Einschreibung) Fachkonferenz entscheidet über Betreuung Teilthema/Problem eingrenzen (mit L absprechen) Konsultation 0 1. Kompetenztag Klasse 10 (1. Schulwoche) Konsultationen 1, 2 & 3 festlegen Überblick zum Thema / Teilthema verschaffen (Lexika, Einführungsliteratur, Methodenwahl) Grobgliederung festlegen Fragestellung & Hypothesen formulieren methodisches Vorgehen besprechen Arbeitsphase 1 September / Oktober Literaturrecherche & -Analyse Material sortieren Schreiben erster Textentwürfe (vor allem Theorieteil) Konsultation 1 vor Herbstferien Klasse 10 Klärung offener Fragen (vor allem zur Gliederung, Theo- rie und Methodik) Erste Textentwürfe Arbeitsphase 2 Oktober / November Erarbeiten von Zitaten, Verweisen & Tab. Eigene Untersuchung durchführen Dokumentation der Ergebnisse Schreiben der KoL Zusammenfassung und Rückschluss auf Fragestellung Konsultation 2 Nach Herbstferien Klärung offener Fragen Einreichung einer Textprobe Abgabe 8.12.2020 Korrektur und Überarbeitung der KoL Quellen prüfen Inhalts- und Literaturverzeichnis prüfen Arbeit drucken Arbeit als PDF speichern und auf LernSax hochladen Arbeit bei betreuender Lehrkraft in 2-facher Ausführung abgeben Arbeitsphase 3 Dezember/ Januar Vorbereitung der Präsentation (Gliederung) Gestaltung der Folien Einschreiben in Vortragslisten Konsultation 3 Nach Weih- nachtsferien Klasse 10 Besprechung der Präsentation Üben & Überarbeiten der Präsentation Präsentation 2. Kompetenztag Klasse 10 Halten der Präsentation Bewertung der KoL Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 18 6.1.2 Inhaltsverzeichnis Tab. 2: Fehler vermeiden beim Inhaltsverzeichnis (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 39) Check Kapitelüberschriften und Unterpunkte müssen auch im Fließtext auftauchen. Unterpunkte sind nur logisch, wenn mehr als ein Aspekt vorhanden ist. Bei Unterpunkten folgt nach der letzten Ziffer kein Punkt. Einheitlichkeit der Benennung der Übergeordneten und untergeordneten Punkte 6.1.3 Einleitung Tab. 3: Aspekte einer gelungenen Einleitung (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 32) Check Einführung in das Thema Begründung des Interesses am Thema Rechtfertigung/Bedeutung des Themas Forschungsstand/Forschungslücke Benennung des Themas Erläuterung der Fragestellung & Darlegung der Zielsetzung Überblick über den Aufbau ggf. Hinweise auf Methoden oder Verfahren ggf. knappe Erläuterung von Begriffen, die für die Arbeit wichtig sind Erläuterung von für die Arbeit bedeutsame Vorentscheidungen Darstellung der Abfolge des inhaltlichen Aufbaus Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 19 6.1.4 Roter Faden der KoL Tab. 4: Prüfen des inhaltlichen roten Fadens (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 60) Check Zusammenhang von Kapitelüberschriften mit den Inhalten Inhaltlich passender Zusammenhang der einzelnen Kapitel mit dem Thema Quantitative Ausgewogenheit der einzelnen Teilaspekte Überleitung zwischen den einzelnen Kapiteln Prüfen der Argumentation Verständlichkeit Lücken Wiederholungen oder Ausschweifungen Überflüssiges Beantwortung der zentralen Fragestellungen Abstimmen von Einleitung und Schlussbemerkungen Verständlichkeitsprüfung durch andere Personen 6.1.5 Präsentation Tab. 5: Kriterien einer gelungenen Präsentation (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 63) Check Körperhaltung Lockere Haltung, Sicherheit und Offenheit ausstrahlen keine Barriere zw. Redner und Publikum gleichmäßiger Stand auf beiden Beinen Wechsel des Standortes Aufnahme von Blickkontakt Gestik oberhalb der Körpermitte Sprache abwechslungsreiche Sprache angemessene Lautstärke fachsprachlicher Ausdruck ruhiges Sprechtempo, Einbau von Redepausen klare Aussprache möglichst freie (nicht auswendig gelernte) Sprache kurze, prägnante Sätze Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 20 6.2 Bewertungsblatt Komplexe Lernleistung (KoL) in Klasse 10 Name des Schülers / der Schülerin: Klasse 10x Thema der Arbeit: Kürzel betreuende/r FL: Konsultationstermin 0 (Themenfindung) bis xx.xx.xxxx Konsultationstermin 1 Konsultationstermin 2 Konsultationstermin 3 Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung: xx.xx.xxxx Tag der mündlichen Präsentation: xx.xx.xxxx Kategorie Inhalte Erreichte Punkte / von Prozent Prozess Arbeitsweise Grad der Selbstständigkeit Umsetzung von Hinweisen / 10 10% Produkt Formale Qualität Inhalt Sprachliche Umsetzung / 15 / 30 / 15 60% Präsentation Formale Qualität Darstellung der Inhalte Sprachliche Umsetzung / 10 / 10 / 10 30% /100 100% Die Note geht ein im Fach: Note: Unterschrift betreuender Fachlehrer: Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 21 Digitale Einreichung Eine digitale Version der schriftlichen Arbeit wurde eingereicht und unter folgendem Namen gespeichert: Abgabejahr_Klasse_Name_Vorname_Kürzel des betreuenden Fachlehrers_Kürzel des Fachs.pdf Beispiel: 2020_10-1_Mustermännin_Maria_SUL_Deu.pdf Benotung nach Maßstab Sekundarstufe II Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 ab 86 % ab 70 % ab 56 % ab 40 % ab 20 % < 20 % Die Note geht als doppelter / einfacher Eintrag bei Klassenarbeiten (Fächer mit Klassenarbeiten) doppelter Eintrag bei Sonstigen Leistungen (Fächer ohne Klassenarbeiten) in die Gesamtbewertung des laufenden Schuljahres ein. (Nichtzutreffendes ist durch den Fachlehrer zu streichen.) Kenntnisnahme Erziehungsberechtigte: Dieses Blatt ist am Ende des Schuljahres mit Unterschrift der Eltern beim Klassenleiter / bei der Klas- senleiterin abzugeben. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 22 6.3 Tabellenverzeichnis Tab. 1: zeitliche Planung der KoL (in Anlehnung an Brenner, 2013 S. 28) Tab. 2: Fehler vermeiden beim Inhaltsverzeichnis (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 39) Tab. 3: Aspekte einer gelungenen Einleitung (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 32) Tab. 4: Prüfen des inhaltlichen roten Fadens (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 60) Tab. 5: Kriterien einer gelungenen Präsentation (in Anlehnung an Sacher, Gassner et al. 2014, S. 63) Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. 23 6.4 Deckblatt Komplexe Lernleistung im Fach: Thema: Verfasser/in: betreuender Fachlehrer: Abgabetermin: Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.