Hausgottesdienst Gründonnerstag Allgemein 670 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Rayerschied, 02.04.2020 https://pdf-ins-internet.de/?p=73823 Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen Markus Koch Kirchstr. 6 55469 Rayerschied sugar-ray-koch [at] t-online.de Teilen: Hausgottesdienst Gründonnerstag Vorbereitung Raum für die Feier wählen: Wo sind wir ungestört? Wo finden alle Platz? Wo ist die Atmosphäre festlich für diesen Tag? Alles vorbereiten, was nötig erscheint: Brot, Wein, Tisch mit Decke ʹ Kerze ʹ Kreuz oder Christusbild. Bibel (evtl. Kinderbibel), um daraus das Evangelium zu lesen: Johannes 11, 1ʹ45 oder Gotteslob, wenn die Lieder gesungen (oder gesprochen) werden. Vor der Feier absprechen, wer welche Texte zum Sprechen übernimmt. Wenn alle versammelt sind: Kerze anzünden! Eröffnung s͗ͣ/ŵEĂŵĞŶĚĞƐsĂƚĞƌƐƵŶ ^}Zv v ,]o]Pv ']J^ W uv Einleitung Die Ereignisse, die wir in der Liturgie dieses Abends feiern, überschlagen sich förmlich. Es hätte ja eine frohe Feier werden sollen, das Abendmahl zum Paschafest. Aber da lauern schon Verrat und Gefahr. Judas sitzt wie ein Fremdkörper mit am Tisch. Und Jesus weiß alles. Er spürt die Abschiedsstimmung. Er mahnt seine Jünger nochmals zur Einheit und betet demonstrativ dafür zu seinem Vater. Er gibt sich selbst in den hl. Zeichen von Brot und Wein. Er weiß, dass er am nächsten Tag sich wirklich ganz hingeben muss. Er stellt die neue Umgangsform der Jünger vor, sie sollen einander dienen. Damit sie es sich merken, wäscht er ihnen eindrucksvoll die Füße. Er geht hinaus zum Ölberg und leidet Versuchung und Todesangst, bevor er sich dann doch dem Willen des Vaters ergibt. Er gibt sich in die Hände seiner Widersacher und lässt sich gefangen nehmen. Er muss es miterleben, dass alle seine Freunde, seine Jünger ihn verlassen und fliehen. All das steht uns heute vor Augen. All das hat auch mit uns zu tun. Welche Rolle spielen wir in diesen dramatischen Ereignissen? Wir bekennen all unser Versagen, unsere Untreue, unseren Verrat und rufen: Kyrie: Herr Jesus Christus du rufst uns zusammen, damit wir tun, was du uns aufgetragen hast. - Herr, erbarme dich Du deckst uns den Tisch mit Brot und Wein und schenkst uns dich selber in diesen Zeichen. - Christus, erbarme dich Du bist die Speise, die uns Kraft gibt für unseren Dienst an den Menschen. - Herr, erbarme dich Tagesgebet: Lasset uns beten: Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Allmächtiger, ewiger Gott, am Abend vor seinem Leiden hat dein geliebter Sohn der Kirche das Opfer des Neuen und Ewigen Bundes anvertraut und das Gastmahl seiner Liebe gestiftet. Gib, dass wir aus diesem Geheimnis die Fülle des Lebens und der Liebe empfangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, der mit dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, jetzt und in Ewigkeit. (Amen.) Lesung In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose und Aaron in Ägypten: Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der erste unter den Monaten des Jahres gelten. Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus. Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der einzelne essen kann. Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr nehmen. Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Gegen Abend soll die ganze versammelte Gemeinde Israel die Lämmer schlachten. Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man das Lamm essen will. Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen. So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an den Füßen, den Stab in der Hand. Esst es hastig! Es ist die Paschafeier für den Herrn. In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr. Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll ein Zeichen zu eurem Schutz sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen, und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn ich in Ägypten dreinschlage. Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel! - Wort des lebendigen Gottes (Dank sei Gott) Evangelium: (Joh 13,1-15) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Ehre sei dir, o Herr) Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? Jesus antwortete ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn verraten würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr, und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. - Evangelium unseres Herrn Jesus Christus (Lob sei dir Christus) Predigt Wenn die Großen und Mächtigen dieser Welt sich ein Denkmal setzen, dann ist es meistens aus Stein oder aus Erz oder Eisen, auf jeden Fall aus einem stabilen Material, damit es möglichst niemals zerbricht oder zerstört werden kann. Oder man verwendet dazu edle und kostbare Materialien: Gold, Silber, Edelsteine .. Heute, am Gründonnerstag, feiern wir, dass auch Jesus ein Denkmal für sich eingerichtet hat. Aber es ist kein großartiges Monument. Es ist eher schlicht und bescheiden. Es besteht aus Brot und Wein. Nicht auserlesenes Material sollte es sein, sondern etwas für den gewöhnlichen, den täglichen Gebrauch. Es ist zerbrechlich und schwach. Es soll sogar auseinander gebrochen werden. Es soll geteilt werden. Denn es soll die Menschen miteinander verbinden. Alle sollen daran teilhaben. ͣdƵƚĚĂƐnjƵŵĞŝŶĞŵ'ĞĚćĐŚƚŶŝƐ͘͞:ĞƐƵƐŚĂƚƌŽƚƵŶĚtĞŝŶŐĞŶŽŵŵĞŶ͕^ƉĞŝƐĞƵŶĚdƌĂŶŬǀŽŶĚĞŶĞŶ man leben kann, die man täglich zu sich nehmen kann. Er will uns damit zeigen: So notwendig wie das tägliche Brot, genauso notwendig haben wir die geistige Speise, die Jesus seinen Jüngern und Freunden hinterlassen hat. Nicht eine Figur aus Stein und Erz, sondern er selbst wollte unter uns gegenwärtig bleiben mit seiner Kraft und Liebe, die aus dieser heiligen Speise kommt. Im Abendmahlssaal in Jerusalem hat Jesus damals zum ersten Mal das Brot verwandelt in seinen Leib und den Wein in sein Blut. Und er hat es weitergegeben an seine Jünger, nicht nur, damit sie es zu sich nehmen, sondern damit auch sie wieder verwandelt werden, und künftig jeder, der davon isst und trinkt. Das geht in den Körper und in den Geist. Das geht ins Blut, ins Herzblut, bei all denen, die mit Glauben den Leib Christi empfangen. Das verwandelt uns. Das macht neue Menschen aus uns und gibt unserem Christ - Seine immer wieder neue Kraft. Das Zeichen des geteilten Brotes ist das Kennzeichen all derer, in denen Jesus Christus weiterlebt und handelt. Wir teilen damit auch unsere Sorge füreinander, unsere Liebe zueinander. Wir leben nicht mehr jeder für sich, sondern mit allen und für alle, die unsere Hilfe brauchen. Die Gemeinschaft der Kirche, die Gemeinschaft der Christen, sie ist das eigentliche Denkmal für Jesus Christus, der vor 2000 Jahren körperlich unsere Welt verlassen hat. Wir selbst sind sein Denkmal, durch das er noch heute die Menschen erinnern will an alles, was er gesagt und gewollt und für die Erlösung der Welt getan hat. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Dabei geht es nicht nur um Brot und Wein, nicht nur um die Feier der Eucharistie. Auch der Dienst, den Jesus geleistet hat, angefangen bei dem liebevollen Umgang Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. mit den Kranken und den Sündern bis hin zu seinem Opfer am Kreuz, all das ist eingeschlossen in seinem Gedächtnis. Tut dies. Es gehört ohne Zweifel die Fußwaschung dazu, von der wir heute im Evangelium hören. Jesus geht vor seinen Jüngern in die Knie. Er macht sich zum Geringsten und zum Diener aller. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, sagt Jesus. Handelt genauso. Die dienende Liebe an den Mitmenschen, sie ist wie ein Sakrament, das Jesus am letzten Abend für seine Freunde eingesetzt hat. Und genauso das Gebot der Einmütigkeit, das er mit seinem ausdrücklichen Auftrag und mit seinem inständigen Gebet noch in besonderer Weise den Jüngern ans Herz gelegt hat. Jesus wollte kein Denkmal aus Stein, sondern aus Fleisch und Blut. Kein totes Monument, sondern eine lebendige und rührige Gemeinschaft all derer, die mit Begeisterung noch heute Christus und seine Gedanken und Ideen in sich tragen und seinen Auftrag erfüllen und fortführen über die Jahre und Jahrhunderte hin. Glaubensbekenntnis Fürbitten: Dieser Abend ist nicht wie jeder andere Abend. Wenn wir an die Ereignisse von damals in Jerusalem denken, dann spüren wir: dieser Abend hat eine besondere Spannung in sich. Jesus ist seinen Freunden ganz nahe beim Abendmahl, und er ist ihnen ganz fern in seiner Todesangst und bei seiner Gefangennahme. So beten wir in den Anliegen der Kirche und der Welt. V.: Herr Jesus Christus, du hast am letzten Abend gebetet, dass deine Jünger eins sind und eine Gemeinschaft bleiben. Aber deine Kirche hat sich aufgespaltet in verschiedene Glaubensgemeinschaften. Hilf, dass die getrennten Christen wieder zusammenfinden, damit sie in Einigkeit der oft glaubenslosen Welt von heute deine frohe Botschaft verkünden. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Herr Jesus Christus, du hast uns das heilige Abendmahl anvertraut, in dem du selbst unter uns gegenwärtig bleibst. Lass uns dankbar bleiben für die vertraute Nähe, die du uns darin anbietest. Du willst dich uns geben als das Brot, das uns im Leben und im Christsein stärkt. Du verbindest uns miteinander, wenn wir dieses Brot miteinander teilen. Lass uns nicht fern stehen, sondern freudig teilnehmen an der Gemeinschaft mit dir. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Herr Jesus Christus, du hast deinen Jüngern die Füße gewaschen und damit uns allen ein Beispiel gegeben, wie wir miteinander umgehen sollen. Einer soll dem anderen dienen. In unserer Zeit aber will oft einer den anderen beherrschen und sich auf Kosten des anderen bereichern. Lass den Geist der Selbstlosigkeit, der Hilfsbereitschaft und der Nächstenliebe in uns nicht untergehen. Gib auch uns den Mut, dass wir einander helfen und dienen. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Herr Jesus Christus, du hast am Ölberg Todesangst gelitten. Stehe allen bei, die heute in unserer Welt große Angst haben, den Kranken, die sich vor den Schmerzen und vor dem Sterben fürchten, den Einsamen und Selbstmord-Gefährdeten, die in ihrem Leben keinen Sinn mehr sehen. Sei ihnen nahe und lass sie guten Menschen begegnen, die sie in ihrer Not nicht allein lassen. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Herr Jesus Christus, du bist von einem deiner Freunde um dreißig Silberlinge verraten worden. Mit einem verräterischen Begrüßungskuss wurdest du bloßgestellt. Bewahre die Menschen heute davor, dass sie um des Geldes willen sich selbst verlieren. Zeige ihnen, dass es größere Werte gibt, Glauben, Freundschaft, Liebe, Treue, dass es Werte gibt, die man um Geld nicht kaufen kann. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Herr Jesus Christus, man hat dich am Ölberg gefangengenommen. Wir beten für alle, die zu Unrecht gefangen sind in den Gefängnissen in aller Welt, die der Folter und Willkür ausgeliefert sind. Wir beten aber auch für die Menschen, die in sich selbst gefangen sind, in ihrem Wahn, in ihrer Sucht, in ihren Wünschen und Begierden. Schenke ihnen die Freiheit, die aus deiner Liebe kommt. V: Christus, höre uns - A: Christus, erhöre uns. Guter Vater, dein Sohn Jesus hat am Ölberg gebetet. Er hat aber auch gesagt: Nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille. So vertrauen auch wir unsere Bitten dir an, denn du wirst alles zum Guten führen. Dir sei Ehre und Lob in Ewigkeit. Agabefeier L: Jesus nahm fünf Brote und zwei Fische. Er segnete sie, brach sie und verteilte sie an die Menschen. Und alle wurden satt. Auch uns möchte Christus satt machen ʹ mit seiner Gemeinschaft, mit seinem Wort und im Mahl von Brot und Wein. So halten wir zusammen Mahl, im Vertrauen auf seine Zusage: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. SEGENSGEBET Der Leiter spricht das Segensgebet über die Brote und den Wein: L: Wie dieses Brot, aus vielen Körnern bereitet, ein Brot ist, und wie dieser Wein aus vielen Beeren ein Trank ist, so will Gott uns Menschen zueinander führen ʹ in dieser Gemeinschaft und auf der ganzen Erde. Kommt und esst von diesem Brot, dem Zeichen des Lebens. Kommt und trinkt von diesem Wein, dem Zeichen der Freude. Und Jesus, der Herr, gebe uns seinen Frieden. Einleitung zum Vater unser: Am Ölberg ergab sich Jesus ganz dem Willen seines himmlischen Vaters. Auch seine Jünger hat er einstmals gelehrt zu beten: Dein Wille geschehe. So beten wir mit den Worten und im Geist unseres Herrn: Vater unser ... denn dein ist das Reich ... Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Gegrüßet seist du Maria... Schlussgebet: Wir wollen beten: Allmächtiger Gott, du hast uns heute im Abendmahl deines Sohnes gestärkt. Wir haben die Gnade und die Kraft empfangen, durch die er in uns lebt für alle Zeit. Hilf uns, dass wir aus dieser Kraft leben und unseren Alltag gestalten. So bitten wir durch Christus, unseren Herrn. (Amen) Wie alle Jünger einst am Ölberg ihren Herrn im Stich gelassen haben und geflohen sind, so endet unser Gottesdienst heute ganz plötzlich und ohne Abschied. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.