Kampfmittelsondierung

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Hamburg, 13.07.2021

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Das Risiko durch Kampfmittel / Störkörper (explosiv) wird bei Baumaßnahmen durch den me...
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Das Risiko durch Kampfmittel / Störkörper (explosiv) wird bei Baumaßnahmen durch den mechanisch / physikalischen Eingriff initiiert. Dieser beinhaltet entweder einen direkten me-chanischen Kontakt zwischen Werkzeug (Schaufel, Pfahlkopf oder Bohrgerät etc.) und Verdachtsobjekt und / oder einen indirekten Kontakt durch eingetragene Erschütterungen bei Verdichtungsmaßnahmen, Befahrungen durch schweres Gerät, Ramm- oder Stemmar-beiten. Grundsätzlich sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen um das Arbeitsschutzrisiko und das Risiko für die Öffentlichkeit durch Kampfmittel nachweislich und präventiv zu minimieren.

DRWAGNER GmbH
Peter JensDr. Wagner
Stolpmunder Strasse 15
22147 Hamburg

info [at] pjwagner.eu

Sensorische Anomalie Vermessung SAV 
 
INN ± Sensorik zur non-destruktiven Anomalie-
vermessung auf Landflächen und in Gewässern. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
INN Sensorik in 
verrohrten  Bohrun-
gen / Bohrschnek-
ken (unten) und in-
nerhalb von Gebäu-
den (Keller) rechts.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sensorische Anomalie Vermessung SAV 
 
Oberflächenradar zur flächenhaften Anoma-
lie Vermessung ohne Bodeneingriff. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Oberflächenmagnetik für flächenhafte Ano-
malie Vermessung ohne Bodeneingriff. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Magnetik oder Radar im Bohrlochverfahren 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Sensorische Verfahren 
zur  
Kampfmittelbewertung 
und Störkörpersuche 
(explosiv)

22147 Hamburg 
 Stolpmünder Str. 15 
 
27570ÂBremerhaven 
Stresemannstraße 46 
 
 
 
Zentrale Kontakte 
        0049 (0) 40 638 56 98 0 
        0049 (0) 40638 56 98 29 
  @  info@pjwagner.eu 
        www.pjwagner.eu

DR.WAGNER 
GmbH 
DR.WAGNER 
GmbH

DR.WAGNER Sachverständigengesellschaft für Bauen und Umwelt mbH / Stolpmünder Straße 15 - 22147 Hamburg & Stresemannstraße 46 - 27570 Bremerhaven / Fon: 0049 (0)40 638 56 98-0 /-29 fax / info@pjwagner.eu   ÂZZZpjwagner.eu

Fa. GeoNeutron

Fa. EDM 
 
 
 
Grundlagen und Verfahren 
 
Das  Risiko  durch  Kampfmittel /  Störkörper 
(explosiv) wird bei Baumaßnahmen durch den 
mechanisch / physikalischen Eingriff initiiert. 
 
Dieser beinhaltet entweder einen direkten me-
chanischen  Kontakt  zwischen  Werkzeug 
(Schaufel, Pfahlkopf oder Bohrgerät etc.) und 
Verdachtsobjekt und / oder einen indirekten 
Kontakt  durch  eingetragene  Erschütterungen 
bei  Verdichtungsmaßnahmen,  Befahrungen 
durch schweres Gerät, Ramm- oder Stemmar-
beiten. 
 
Grundsätzlich sind geeignete Maßnahmen 
zu  ergreifen  um  das Arbeitsschutzrisiko 
und das Risiko für die Öffentlichkeit durch 
Kampfmittel nachweislich und präventiv zu 
minimieren. 
 
Basis aller Arbeiten  ist die Sensorische 
Anomalie Vermessung SAV. Dafür stehen 
verschiedene physikalische Verfahren einzeln 
oder in Kombination zur Verfügung. Der SAV 
folgt z.B. die Datenauswertung,  z.B.  auf 
Kampfmittel / Störkörper (explosiv). 
 
Das  Standardverfahren  der Störkörper-/ 
Kampfmittelbewertung ist  die Magnetik, 
sowohl  als Oberflächen-, Bohrloch- oder 
Triaxialmagnetik. Damit werden magnetische 
Eisen-Anomalien erkannt. Nach der Auswer-
tung erfolgt  die  Freilegung der  Verdachts-
punkte und, bei Kampfmitteln, die Bergung. 
 
 
 
 
Fortsetzung Verfahren 
 
Eine  messtechnische  Differenzierung zwi-
schen Kampfmittel und sonstigem Eisen ist 
nicht möglich. Das kann auf Industrie- / Ge-
werbe- oder Trümmerflächen zu  einem 
hohen Anteil an Verdachtspunkten führen. 
 
Eisen in Auffüllungen oder technischen 
Einbauten bewirkt ein magnetisches Grund-
rauschen, durch  das eine  Auswertung auf 
Kampfmittel nur eingeschränkt möglich ist.  
 
Sondierverfahren  wie  das Ground  Penetra-
tion Radar GPR werden in der SAV durch 
Eisen nicht beschattet.  
 
Die technische Grundlage der Radarsensorik 
bilden ein Sender von elektromagnetischen 
Wellen und die Antenne(n), die die reflektier-
ten Wellen  wieder  aufnimmt. Der Boden 
wird von der Oberfläche aus oder aus dem 
Bohrloch durchleuchtet. Ein stark metallhal-
tiger  Untergrund  (Schlacken, bewehrte 
Fundamente,  RC  Mat. etc.) oder feuchte, 
bindige Böden dämpfen die Sondierteufe. 
 
Vermessen  werden  metallische und  nicht 
metallische Objekte (Eisen, Geschiebe, etc.) 
und  Strukturen im  Boden wie ehemalige 
Bombenkrater.  
 
Nach der Auswertung erfolgt auch hier die 
Freilegung  der  Verdachtspunkte  und,  bei 
Kampfmitteln, die Bergung. 
 
 
 
 
Fortsetzung Verfahren 
 
Die INN  Technik, ist ein  Isotopenverfahren 
(Neutronen), welches von Bodenarten, Wasser-
gehalten oder Metallen  im  Boden (Schrott, 
Schlacken,  techn. Einbauten,