Leseproben Pi mal Daumen ins Auge Allgemein 497 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht [recaptcha] Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Berlin, 22.04.2020 https://pdf-ins-internet.de/?p=75895 Inhaltsverzeichnis und einige Textauszüge Inhaltsverzeichnis und einige Textauszüge Teilen: HumorNonsensSatireUlkWas Sie so noch nie über Naturwissenschaft lesen konnten Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Inhaltsverzeichnis Attenzione внимание προσοχή operam Dikkat Notwendige ernste Warnung Notwendige Richtigstellung Präludium Praeambulum Vor Wort Idea primarius Wie ich auf die Idee kam, mal ein Buch zu schreiben, aber an der Titelfindungsproblematik und dem fehlenden Gebrauchttitelmarkt fast scheiterte Radiali Radialus Wie der Mensch den Kreis und die Schleuder erfand, aber es versäumte, sie beim Patentamt in München zwecks weltweiter Vermarktung anzumelden Multiplicetur diametrus Wie die Bürger von Athen unter Führung von Jannis Demonstrantis 250 v. Chr. eine endlich genauere Bestimmung der Zahl π erstritten, obwohl es die Zahl π noch gar nicht gab Transzendenta normalus Wie es kommt, dass mein Geburtstag an der einhundertfünftausenddreihundertdreiundsechszigsten Nachkommastelle der Zahl π steht, das aber trotzdem keine besonders geheime Botschaft ist Obatala Odudua Wie unsere Urahnen die Welt erfanden; aber ohne jede mathematische Beweisführung oder Vorlage von Beobachtungstatsachen Motivalis defizitalis Warum der Schöpfer mit der Schöpfung der Welt Glück hatte, denn mit dieser eklatanten Verletzung der Bundesimmissionsschutzverordnung würde er heute dafür keine behördliche Genehmigung bekommen, nicht einmal von der Kreis- Rauchabzugsbehörde Präcariotus naivus Wie Max Mustermann und Lieschen Müller die Welt schon vor Adam und Eva herrichteten und die Elite-Schöpfung beim Kreisgericht aus dem Paradies geklagt Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. wurde - wahrscheinlich wegen Eigenbedarf Kultimuterale Logosophie Warum hohe Entropie niedrige Ordnung ist oder auch hohe Unordnung, während niedrige Unordnung hohe Ordnung oder niedrige Entropie ist, oder umgekehrt Dark-Quanten-Buckyball-Fullerene Wie die Selbsthilfegruppe der anonymen Physiker mir half, mir etwas vorzustellen, was ich mir nicht vorstellen kann; und warum Einsteins Universum eine Eselei enthielt Homogene Isotropie Warum die kosmische Hintergrundstrahlung auch nicht mehr das ist, was sie früher mal war; und der Nobelpreis wohl auch nicht Primordiale Protopopulation III Wie man mit viel Wunschvorstellung, Farbpalette und Photo-Shop zu einem bunten Baby-Foto des Universums kommt und warum das Universum bestimmt nicht 13,7234567 * 109 Jahre alt ist Pseudifalse Plagiatidae Warum das Universum einige Nummern kleiner energetisch und vom Materialverbrauch her effektiver gewesen wäre, auch preiswerter - vor allem für uns überschaubarer Fraktale Asympathische Aberratio Wie die Wissenschaftler auf einer geheimgehaltenen Klausurtagung, die als Der Große Winkelzug in die Geschichte der Wissenschaft eingehen wird, die astronomischen Entfernungen schrumpfen ließen Dekohärente Koheränz Warum Sie einfach zu groß sind, um jede Woche im Lotto zu gewinnen, aber trotzdem unsterblich sein werden - ist ja auch was Baryonischer Mesonen Quark Wie ein schweres Schicksal die Physiker in die Welt der Branen, Bulks und Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten verschlug, in der sie sich nun auf Higgs- Partys mit den logarithmischen Reizen besonders attraktiver Frauen abplagen müssen Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Dialogus Critikus Relativus Wie Einstein in einen Streit mit sich selbst geriet, sich aber knapp von der Richtigkeit der Theorie überzeugen ließ; und der Kölner Dom seit dem ungehindert durch ein Gravitationsfeld fällt, während die Züge im nahen Hauptbahnhof ständig daran gehindert werden Reproduktive multiphone Polymere Wie die Evolution im pubertären Überschwang unter Missachtung aller Gesetze das Leben erfand und wir nun auf Rainer Zufall angewiesen sind, der aber auch nur den Kopf schüttelt und die Schultern zuckt Archaeus Xtrmo Wie die allererste Liebe auf den ersten Blick die primitive Vergärung in die beliebte Photosynthese, wenig später sogar in die noch beliebtere Sauerstoff- Schnappatmung verwandelte Dryopithecus verticalis Wie der Alkohol zum aufrechten Gang führte und sein Mangel dazu, dass der Homo sapiens den Suff, die Rückenschmerzen und noch mehr nach Europa einschleppte Musculus bombasticus Wie die Schrumpfung des großen Kaumuskels dazu beitrug, mehr Kopf zuzulassen, was auch zu mehr Gehirn und vereinzelt sogar zu Intelligenz führte Abstraktive visuelle Kompilierung Wie der Mensch die noch heute populären Emoticons erfand und damit die Höhlenwände beschmierte Artikulativer Dissens Wie das ES aus Verachtung für das ICH die Sprech-Sprache erfand und die berühmte Babbel-Konferenz in der großen Bärenhöhle von Clausthal-Zellerfeld das Schicksal der Neandertaler besiegelte Evolvere Revolutia Wie das völlige Versagen der Evolution den Menschen zwingt, nun die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und welche Fortschritte zu befürchten sind End of Games? Warum viele Physiker auf die Natur nicht mehr gut zu sprechen sind und Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. beschlossen haben, sie ihrem Schicksal zu überlassen und nunmehr nur noch den Theorien zu vertrauen Danksagung an Diesen oder Jenen oder den Einen oder Anderen für Dieses oder Jenes oder das Eine oder Andere und sowieso überhaupt, und auch umgekehrt A n h a n g Hintergründige Kenntnisse, Vorstellungen, Theorien und Fakten Attenzione внимание προσοχή operam Dikkat Sie interessieren sich für naturwissenschaftliche Fragen? Gut, dann sind Sie hier richtig. Wie jetzt, Sie interessieren sich mehr für Fußball, Bier und Curry-Wurst und wollen Spaß? Dann sind Sie hier auch nicht falsch. Ich interessiere mich nämlich für Sie und Ihr Wohlbefinden. Zwar beschäftigt sich dieser Text fast ausschließlich mit Naturwissenschaft und angrenzenden Problemen, aber das auf recht unübliche, eigenwillige Art. Willi M. Dingens ist nichts heilig, schon gar nicht die hochgelobten Theorien der modernen Naturwissenschaft und andere Glaubenslehren. Darauf sollten Sie sich einstellen. Unvorbereitet kann die Lektüre bei empfindsamen Lesern zu mentalen Schieflagen, intellektueller Überforderung und traumatischen Gemütszuständen mit entsprechenden Belastungsstörungen führen. Als unterstützende Information für alle Leser möchte ich deshalb der Lektüre einige Gebrauchsinformationen voranstellen. Diese sollten Sie aufmerksam lesen und auch ernst nehmen. Das würde Ihnen Enttäuschung ersparen und mir Ärger, oder umgekehrt. Bei Beachtung der im Folgenden aufgeführten Hinweise können Sie den Text jedoch relativ gefahrlos lesen, müssen von keinem Glauben abfallen und dürfen den Dingens, wenn Sie das so sehen, durchaus auch als einen Fälscher, Aufschneider, Übertreiber oder Spinner ansehen; aber bitte nicht alles gleichzeitig. Pi mal Daumen ins Auge? Pi mal Daumen ins Auge ist ein E-Book. Das heißt, der Text ist nur in elektronischer Form verfügbar, kann also nur mit Hilfe elektronischer Lesegeräte oder Computer gelesen werden. Das schont die Umwelt, denn es spart Papier. Selbst das Manuskript und dieser Beipackzettel verzichteten auf Papier. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Das vorliegende Exemplar wurde Ihnen ganz persönlich verkauft, geben Sie es also nicht an Unbefugte_innen weiter, denn bei solchen kann es unbeabsichtigte Wirkungen haben. Das Buch ist geeignet für die Anwendung bei temporär oder nachhaltig schlechter Laune, depressiven Anwandlungen oder niedrigem Blutdruck. Es ist nicht geeignet zur Behandlung von Liebeskummer oder Zahnschmerzen. 100 mg Text enthalten weniger als 30 mg langweilige Sachinformationen, dafür 22 mg erfundene Neuigkeiten, 18 mg heimtückische Verulkungen, 12 mg gezielten Unsinn, 8 mg hintergründige Fälschungen, 6 mg alberne Worthülsen und Füllwörter; und der Rest lässt sich nicht klar zuordnen bzw. ist sowieso überflüssig. Das ganz Buch umfasst 99338 Wörter bestehend aus ca. 660231 Zeichen, davon 2488 Großbuchstaben, 42 Gags, 2 bis 3 Knaller; sowie 23 übersehene Rechtschreibfehler. Nur, damit Sie das auch mal erfahren. Nicht lesen sollte das Buch, wer -gegen Nonsens, Ulk und Sarkasmus allergisch ist -unter einer chronischen Spaß-Intoleranz leidet -gerade Auto fährt -Arzt ist und aktuell einen Patienten operiert -seine Lesebrille verlegt hat Sehr häufig - bei mehr als 1 Leser von 10 - führt die Lektüre des Buches zu gespannter Aufmerksamkeit, Zucken in den Mundwinkeln und Anflügen von zaghaftem Lächeln. Falsche Scham ob solcher Gemütsregungen kann Appetitlosigkeit und lästiges Augenblinzeln nach sich ziehen; geht aber schnell vorbei. Häufig - 1 von 10 - tritt deutliches Lächeln und nur mühsam unterdrücktes Lachen auf, was, wenn man es nicht rauslässt, zu mentaler Unruhe und geistiger Schieflage führen kann. Hält mitunter einige Minuten an. Gelegentlich - 1 von 100 - kommt es zu breitem Grinsen, lautem Gelächter, Blutdruckanstieg und Ausbrüchen von guter Laune. Das kann auch mit lang anhaltendem Lesedrang einhergehen, der schnell mal zu Störungen im Sexualverhalten führt; bei Frauen in Form von nymphomanischem Übereifer, bei Männern als Unlust. Beides passt besonders bei Paaren nur schlecht Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. zusammen, aber kurzzeitig geht das schon mal, das Buch hat doch nur 230 Seiten. Selten - 1von 1000 - kommt es zu Begeisterungsstürmen, öffentlichen Beifallskundgebungen und spontanen La-Ola-Wellen; jedoch sind temporäre Kurzatmigkeit oder kurzzeitige Herzrhythmusstörungen, ausgelöst durch satirische Überraschungseffekte und jähe Verulkungen, nicht auszuschließen. Sehr selten - 1 von 10000 - wird von Verblüffung, nachhaltiger Nachdenklichkeit, auch von intellektuellem Eifer berichtet. Bei zeitnaher Kenntnisnahme von Veröffentlichungen von Physikern, Biologen, Anthropologen und anderen -logen_innen, kann es zu Verwirrungen und Unsicherheiten, Zweifel und leichtem Unbehagen kommen, die bis zu 2 Stunden anhalten können. . Noch nie - 0 von 100000 - nachgewiesen wurden durch die Lektüre des Buches ausgelöste Kurzschlusshandlungen und Suizidgedanken, häusliche Gewalt, Übergewicht, Haarausfall, Karies, chronisch schlechte Laune, Beeinträchtigungen des Schwangerschaftsverlaufes oder der Verkehrstüchtigkeit, also all der Dinge, die ohne Pi mal Daumen in's Auge Alltag sind. Sollte eine dieser Nebenwirkungen länger als eine Woche nach der Lektüre des Buches immer noch anhalten, müssen sie deshalb keinen Arzt oder Buchkritiker aufsuchen und sich in Bezug auf eventuelle Nach-, Spät- oder Spätnachfolgen beraten lassen. Sie können Ihren Apotheker fragen, aber der wird Ihnen auch nicht helfen. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der oben genannten Wirkstoffe sollte der Leser täglich nur eine begrenzte Menge des Textes und auch nur in mäßigem Tempo konsumieren, da sonst eine Überlastung des Hypothalamus, der Epiphyse und des Neocortex droht, was zu einer Verminderung der Melatoninproduktion führen würde und kurzzeitige Schlaflosigkeit nach sich ziehen kann. Das wäre dem psychischen Wohlbefinden nicht förderlich. Kindern sollte der Zugang zu diesem Text verwehrt werden, denn in diesem Alter kann die Lektüre die geistige Entwicklung hemmen oder sogar ganz zum Erliegen bringen. Auch alte Menschen sollten mit dem Text zurückhaltend umgehen. Es könnten sich bei Lachanfällen die üblichen Prostata- oder Schließmuskelprobleme kurzzeitig leicht verschärfen. Aber das wird mehr als Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. nur ausgeglichen durch die gute Laune und den frischen Lebensmut, den man durch die Lektüre auch im Alter noch gewinnen kann. Warum ich den Text überhaupt herausgebe? Na, weil Quergedachtes, Kopfstehendes, Hintergründiges und Irrwitziges jedem Leser auch mal gut tun. Deshalb. ! " Präludium Also, es ist doch so: Diese Welt ist keine Welt von Welt, sondern eine Parodie. Wie oft sitze ich da, denke über die Welt nach und frage mich: "# Ist 2 x unendlich wirklich doppelt so groß wie 1 x unendlich? Und was bedeutet das für meine Frau und mich und das Bürgeramt Berlin-Mitte? Das Universum expandiert? Ja, das ist nicht schön. Aber wer hat denn das genehmigt und warum wird es geduldet? Warum greift da der Staat nicht ein? Warum hängen Fledermäuse den ganzen Tag rum - und zwar mit dem Kopf nach unten? Wäre das auch für den Menschen ein brauchbares Konzept, die Blutverteilung zwischen Kopf und Genitalien nützlicher zu regulieren. Warum haben die Lebewesen Beine, Flossen, Flügel oder gar keine? Warum gibt es keine Lebewesen mit Rädern? Räder wären doch bestimmt viel effektiver? Austauschbare Sommer- und Winterräder, wenigstens solche für trockenen oder nassen Untergrund würden sich gut machen. Vielleicht könnte man sie im Alter sogar runderneuern oder sich auch ganz neue zulegen. Warum ist der Evolution das nicht eingefallen? Warum muss ich erst darauf kommen? Wer hat all die Naturgesetze erlassen? Und warum eigentlich? Wäre es nicht besser gewesen, der Natur zu überlassen, wie sie ihre Angelegenheiten regeln will? Vielleicht würde dann ja auch mal die Borussia Meister werden. Warum wird Heiko so häufig vom Unterricht freigestellt? Wie soll der Junge denn das Klassenziel schaffen, wenn er soviel Stoff versäumt? Ich mache mir da große Sorgen. Sollte sein Direktor da nicht mal konsequent sagen, nein, Du fliegst diese Woche nicht in die Türkei, sondern schreibst die Mathearbeit mit. Und die UNO-Vollversammlung nächste Woche wird ohne dich Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. stattfinden, denn wir haben Projektwoche Kartoffeldruck und Schulgarten. Das ist für Dich wichtiger. Ist das Wort Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiiliogogogoch wirklich zu übersetzen mit Marienkirche in einer Mulde weißer Haseln in der Nähe eines schnellen Wirbels und in der Gegend der Thysiliokirche, die bei einer roten Höhle liegt. Oder besser mit Sanktmarienkirche in einer Mulde weißer Haseln in der Nähe eines schnellen Wirbels und der Sanktthysiliokirche gegenüber der Steininsel Gogo. Es wäre schon wichtig zu wissen, liegt die Marienkirche denn nun bei einer roten Höhle oder gegenüber der Insel Gogo. Aber wo liegt die Insel Gogo? Warum vertauscht mein Spiegel rechts und links, und nicht oben und unten? Aber vielleicht macht er das ja auch und ich merke es nur nicht. Warum wurden die Einwohner New Yorks zwischen 1955 und 1959 ziemlich genau 74 mal täglich von Hunden gebissen? Wer hat diese Norm festgelegt und warum? Und wer hat das den Hunden beigebracht? Warum wird die leichteste Kraft im Universum Schwerkraft genannt, eine 1039 mal stärkere Kraft aber als die schwache Kraft bezeichnet. Wer ist für diese konfuse Begriffszuordnung eigentlich verantwortlich? Und warum wird das nicht endlich korrigiert? Was sollen denn unsere Enkel von uns denken? Diese Welt ist ein einziges Durcheinander, nichts passt richtig zusammen, vieles widerspricht sich oder ist nicht erklärbar. Warum wurde diese kaputte Welt angesichts all ihrer Mängel, Missbildungen und Fehlentwicklungen nicht einfach vom Hersteller zwecks Nachbesserung zurückgerufen? Fragen über Fragen und kaum Antworten. Aber Glück gehabt, jetzt komme ich. $ % &' ( ( ... Was sollten diese albernen Märchen von Luonnotar, Marduk, Obatala, Odudua, Pan Ku, Isis, Osiris, Fohat und all die anderen merkwürdigen Figuren. Was wollten die Alten uns denn damit sagen? Phantasie ist ja durchaus zu akzeptieren, aber doch nicht diese unglaubwürdigen Spinnereien. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Sie hätten doch erkennen müssen, dass die Schöpfung ein zutiefst mathematischer Vorgang war. Es würde sich uns der Mythos vom alten Pan Ku doch sofort erschließen, wenn die Überlieferung lauten würde: Pan Ku als eine global hyperbolische, zusammenhängende Raumzeit-Mannigfaltigkeit mit nicht-kompakter Cauchy-Hyperfläche und mit einer zweidimensionalen, raumartigen Untermannigfaltigkeit muss dazu führen, dass die Expansion der zukunftsgerichteten Nullgeodätischen senkrecht zu dieser Oberfläche überall negativ ist ('trapped surface') und notwendig auch eine unvollständige Nullgeodätische besitzt, falls die schwache oder die starke Energiebedingung erfüllt ist. Der Zustand endet also in einem Gravitationskollaps und aus dieser transzendenten lokalen Singularität heraus expandiert das hochenergetische Pan Ku-Plasma zu singularen Objekten einer 3+1D- Mannigfaltigkeit der gewöhnlichen mitteleuropäischen Raumzeit. Dann wäre doch alles klar. Dann wäre der Mythos vom alten Pan Ku kein Mythos mehr, sondern präzise und übersichtliche, vor allem logisch und kognitiv schlüssige Wissenschaft. Und das Hierarchie-Problem zwischen Obatala und Odudua würde sich viel besser auflösen, wenn man auf Basis der Kerr-Metrik die Oppenheimer- Volkoff-Grenze nach der elektroschwachen Energieskala um etwa 17 Größenordnungen von der Planck-Skala abweichen ließe. Das führt dann nämlich zeitnah zu einer Ekpyrosis, bei der die gekrümmte Bulk-Geometrie bei geeigneter Branenspannung und einer fünfdimensionalen kosmologischen Konstante die vierdimensionale kosmologische Konstante glatt verschwinden lässt. Dagegen ist doch der Kompromiss, den die Götter damals angeblich ausgehandelt hatten, recht halbseiden. Ich bitte Ihnen. Und Dzyan hätte doch nicht Fohat stanzen lassen müssen, damit der aus dem Staub Bälle formt, denen er mit seinem Strahl Feuer bringt und die er ständig umrunden und bewegen muss, die arme Sau. Er, Dzyan, hätte sich auf rotierende Schwarze Löcher berufen können, die man zu den relativistischen Magneto-Rotatoren zählen kann, da die schnell rotierende Raumzeit einen effizienten Antrieb darstellt, damit ultra-relativistische Gamma Ray Bursts heraus-, hinein- und auch mal querschießen können. Das ist doch nicht so schwer. Ein Schwarzes Loch kennt jeder, aber wer ist Fohat? Und was soll das Gesülze um Isis und Osiris. Man hätte die Dinge doch beim Namen nennen sollen. Die Welt wäre uns doch sofort plausibel gewesen, wenn die alten Ägypter uns überliefert hätten: Bei drei von vier Frauen ist Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Ach, verdammt, da bin ich jetzt in die falsche Spalte geraten. Das ist ja ein ganz anderes Thema. Was ich eigentlich sagen wollte ... Das habe ich jetzt vergessen. ... $) %* ... Nebenbei: Der Schöpfer hatte es ja noch günstig getroffen. Er konnte aus dem und im Nichts schöpfen. Stellen Sie sich nur mal vor, er hätte das Universum in Deutschland schöpfen müssen. Was hätte er da für Scherereien gehabt. Ein passendes Grundstück zu finden, wäre schon schwierig gewesen. Wobeijedoch, der Senat der Hauptstadt verkauft ja gern mal ein Stück Berlin. Hätte der Schöpfer ordentlich Kohle geboten, wäre so ein Stück Leipziger Straße oder Flugfeld Tempelhof bestimmt für ihn abgefallen. Aber was dann an Genehmigungen notwendig gewesen wäre. Wie hätten die Behörden diesen Aufwand schaffen sollen? Da hätten die schlappen 13,7 Milliarden Jahre gar nicht ausgereicht und der Schöpfer würde heute noch auf die Baugenehmigung warten oder hätte sich inzwischen anderen Projekten zugewandt, dem Aufbau von Marktbuden vielleicht oder dem Wohnwagen- Verleih. Eine Genehmigung für den Betrieb von Supernovae hätte er sowieso nie bekommen, da hätte die Kreis-Rauchabzugsbehörde doch niemals zugestimmt - ohne gründlich getestete und voll funktionsfähige automatische Rauchabzugsanlage. Noch schlimmer die Idee, in Räumen offenes Feuer ohne Feuermelder, Löschvorrichtung und Brandschutzbeauftragten betreiben zu wollen. Die Idee mit den Sternen hätte der Schöpfer da gleich in irgendeine Tonne schieben können. Überhaupt wäre dem Schöpfer der Betrieb des Universums schon deshalb nicht genehmigt worden, weil es eine großräumige und nachhaltige Verletzung der Bundesimmissionsschutzverordnung darstellt. Das bisschen Stickoxid, das dann und wann von dem einen oder anderen PKW versehentlich auf den Straßen unserer Innenstädte verloren wird, ist doch ein Klacks gegen das, was sich da im Universum abspielt. Was die Sterne da seit Milliarden Jahren und täglich neu in den Raum blasen, ist ein einziger Umweltskandal. UV-Strahlung ohne Ende, Gammastrahlung, Radiostrahlung, Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Infrarotstrahlung, superheißes Gas, gar nicht zu reden von all dem, was sie sonst noch so ausstoßen oder mit Hilfe ihrer Energie im Raum verstreut wird, Kohlenstoff in Mengen, Stickstoff, Silikate, Benzole, Glycerin, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, hochgiftiges Siliziumkarbid, dazu noch feinster Feinstaub aus Graphit, auch Methan, verdrecktes Wasser- und CO2-Eis, Metalloxide aller Art, sogar Eisen-60, das ausschließlich aus unkontrollierten Sternenexplosionen stammt. Alkohol soll auch dabei sein. Wer braucht denn das alles? Und in solchen Mengen? Das verunreinigt den Raum und belastet die Umwelt. Das hätte das Bundesumweltamt doch niemals genehmigt, und wenn, dann nur mit strengsten Auflagen für Grenzwerte, Messstationen und Partikelfilter. ... + $ , ... Unsere Materie, also die, die uns umgibt und aus der wir persönlich bestehen, ist übersichtlich. Atome, die jeweils eine Hülle aus Elektronen besitzen und einen Kern mit Protonen und Neutronen, dazu noch eine Handvoll Austauschteilchen für die Kräfte, fertig. Aber das ist noch lange nicht alles. Es gibt Fermionen und Hadronen. Elektronen sind Leptonen. Aber eigentlich Fermionen, während Bosonen nur Bosonen sind, also keine Leptonen, auch keine Hadronen; Photonen und Gluonen sind auch keine Leptonen, wohl aber Bosonen. Das Higgs-Boson ist allerdings kein Boson, aber auch kein Fermion, Lepton oder Hadron, sondern nur Higgs-Boson, ein Kein-Boson- Boson. Hadronen sind weder Leptonen noch Bosonen. Protonen und Neutronen sind Baryonen, die aber eigentlich Hadronen sind. Mesonen sind freilich auch Hadronen, aber keine Baryonen. Mesonen können auch Bosonen sein, aber keine Leptonen. Ist doch übersichtlich - oder? Es soll auch noch Inflatonen, Axionen und Gravitonen geben, vielleicht auch Selektronen und Sleptonen, Dunkleonen und Variationen. Hoffentlich nicht, denn wo sollen wir die dann einordnen. Fermionen, Hadronen, Leptonen oder Bosonen wären das jedenfalls nicht, sondern etwas ganz anderes, was wir noch nicht kennen. Hadronen bestehen übrigens aus Baryonen und Mesonen, nicht aber aus Fermionen oder Leptonen. Die Baryonen und die Mesonen bestehen auch, aber nicht aus irgendwelchen anderen ...onen, sondern - Überraschung - aus Quarks. Quarks sind an sich Fermionen, also keine Hadronen, Leptonen oder Bosonen. Quarks gibt es als auf-, ab-, unten-, oben-, seltsam- und verhext- Quarks. (Das habe ich nicht erfunden, die heißen wirklich so, obwohl die Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. englischen Begriffe up-, down-, bottom-, top-, strange- und charm-Quark doch viel gefälliger klingen, wie ich zugeben muss.) ... )% Zu allem Überfluss begannen auch die Neandertaler, über die Situation nachzudenken. Warum, so fragten sich einige von ihnen, können wir denn das eä (sie konnten es noch immer nicht als a sprechen) nicht so aussprechen, wie diese Homos? Sind wir also doch zu verschieden von ihnen? Und wenn, was bedeutet das? Die kommen immerhin aus dem Ausland, haben schon die Welt gesehen, wir dagegen sind über unsere Höhlen und die angrenzenden Wälder nicht hinaus gekommen. Viele von uns kennen überhaupt nur eine Höhle und einen Wald. Unsere Weltsicht ist so mehr eine Höhlen- und Waldsicht. Sind wir also doch nur eine recht unfertige Ausführung des Models Mensch? Und es setzte sich bei den Neandertalern selbst schließlich die Ansicht durch, als eine Zwischenstation der Menschwerdung hätte man ohnehin keine große Zukunft. Dann könne man ja gleich aussterben und so dem Fortschritt platz machen. So geschah es denn. Nein, natürlich nicht direkt so. Aber angesichts ihrer offensichtlichen Unvollkommenheit entwickelten viele Neandertaler Depressionen. Sie trauten sich aus Scham nicht mehr unter Menschen, hockten stundenlang in einer dunklen Ecke ihrer Höhle oder hinter einem Strauch, fielen so als Nahrungsbeschaffer immer häufiger aus, schließlich sogar als Nachwuchsproduzenten. Das griff um sich. Die Neandertaler schlichen nur noch in Grüppchen gebückt und träge durch die Wälder, wurden zunehmend lust- und antriebslos. Wenn die Homo sapiens einigen Neandertalern begegneten, wunderte sie sich sehr. Sie versuchten noch, ihre Vettern aufzumuntern, das mit dem a sei doch gar nicht so schlimm, sie sollten sich das doch nicht so zu Herzen nehmen, viele Sapienser könnten schließlich auch noch nicht richtig hochdeutsch sprechen. Das würde schon noch werden, und wenn nicht, davon gehe die Welt und das Neandertal ja auch nicht unter. Aber dieses Mitleid verschlimmerte alles noch mehr. Aus den individuellen Depressionen wurde ein Neandertaler weites Burnout. Und so kam es wie es kommen musste. Die Nahrungsbeschaffung funktionierte immer weniger, immer weniger Frauen wurden schwanger, den Clans mangelte es immer mehr an Nachwuchs. In der Folge reduzierte sich Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. die Anzahl der Neandertaler immer mehr. Die Gruppen und Grüppchen zogen sich verschämt und verzweifelt in die europäischen Randgebiete zurück, in französische und kroatische Höhlen, auch in den Kaukasus und vor allem nach Spanien. Dort lebten wenige hundert noch einige Jahre. Jene Neandertaler, deren Gebeine man in einer Grotte im Hochland von Asturien fand, werden wohl die fast letzten gewesen sein. Alle neun wiesen deutliche Anzeichen von Nahrungsmangel und Schlimmeres auf. Die Spur der Neandertaler verlor sich so endgültig. Eine stolze Gattung Mensch, einst hoffnungsvoller evolutionärer Fortschritt, jahrhundertelang vor allem in Europa dominierend, ertrug die eigene Unzulänglichkeit und die Unfähigkeit, mit den neuen Herausforderungen Schritt zu halten, nicht. Das sollte uns Warnung sein. Wenn ich heute manchen jungen Menschen Vokale artikulieren höre, denke ich oft bei mir: Oh, oh! ... 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