Maria Magdalena Kapelle Allgemein 402 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht Eigene PDF Hochladen PDF & Publisher Info (QR-Code downloaden) Arlesheim, 25.09.2020 https://pdf-ins-internet.de/?p=88399 Teilen: ZFA 18-22 3.LJ - 2020 - Zeichnungsblock - Kapelle 25. September 2020 Maria-Magdalena-Kapelle, Rittergasse, Basel Baugeschichte Auf dieser Perspektive ist die Maria Magdalena Kapelle ersichtlich. Sie ist ein Bestandteil des Basler Münsters und liegt direkt neben dem Kreuzgang, welcher in die prachtvolle Halle im Norden führt. Die Kapelle wurde in den Jahren 1180/90 während des Baus des spätromanischen Münsters eingeweiht und diente bis ins 19. Jahrhundert als Bestattungsort für wichtige Persönlichkeiten wie Bischofe oder Geldgeber der Kirche. In den Jahren 1485/86 erfolgte der Umbau einer neuen Decke, sowie die Aufrichtung eines neuen Dachstuhls. Um die Rittergasse zu verbreitern, mussten die Fassade des Kreuzgangs und der Kapelle erneuert werden: ab 1869 bis 1889 erfolgten Renovationen, u.a. zur Erneuerung des Dac hstuhls und der Nutzungsorganisation. Architektur An der bekannten Rittergasse präsentiert sich die Maria-Magdalena-Kapelle mit einer zweigeschossigen, steilen Giebelfassade. Neben dem Gebäudesockel aus Jura Kalkstein, wurden die restlichen Gebäudeelemente passend zum Münster, aus rotem elsässer Sandstein gefertigt. Auf der Gebäudeachse befinden sich zwei gotische Spitzbogenfenster sowie ein Okulus im Giebel. Die Kapelle ist zur Rittergasse vorgesetzt und dient somit als Abschlusswand des Kreuzgangwestflügels. Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.