Mobilität der Zukunft in unseren Städten, Schienen und Kreuzungen

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Mönchengladbach, 02.05.2021

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In der ersten Version Mobilität der Zukunft wurde das System vorgestellt mit bis zu 70 km...
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In der ersten Version Mobilität der Zukunft wurde das System vorgestellt mit bis zu 70 km/h. Nun kommen die Schienenführungen und die Kreuzungen in den Städten. Die meisten Systeme benötigen viel Platz und die Haltstellen sind weit auseinander. Mit diesen Ideen ist nun alles möglich. Da es nur kleine Fahrzeuge gibt, ähnlich einem PKW oder Kleinbus, sind auch kleine Radien möglich. Kreuzungen sind teilweise in 2 Etagen angelegt, bei einer großen Verkehrsmenge. Das zügige Wechseln der Richtungen entspricht der schon vorhandenen Technik des Multi und ist schneller als viele Ampelphasen. Auch könnte es einen Fernverkehr geben mit diesen Fahrzeugen. Auch eine erste Idee einer besonderen Wirtschaftlichkeitsrechnung ist dabei. Es kann sich durch die Einsparung der Schäden im heutigen Verkehrsbereich rechnen.

Mobilität der Zukunft in den Städten
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Mobilität in naher Zukunft in unseren Städten
Umweltfreundlich und CO2 arm,
Sicherer und schneller als die heutigen Verkehrsmittel, 
viel weniger Verkehrstote und Verletzte,
Ohne Umsteigen zum Ziel.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Mobilität in naher Zukunft in unseren Städten
Umweltfreundlich und CO2 arm,
Sicherer und schneller als die heutigen Verkehrsmittel, 
viel weniger Verkehrstote und Verletzte,
Ohne Umsteigen zum Ziel.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Mobilität in naher Zukunft in unseren Städten
Die Nutzung ist besser als jeder ÖPNV, 
besser als jedes Auto.
Vielleicht vergleichbar mit einem Fahrrad, dass schnell verfügbar 
ist, wendig, auch für kleine Strecken nutzbar ist und ist so 
komfortabel wie ein Auto mit 2 ʹ9 Sitzen.
Man kann fast überall aussteigen und muss keinen Parkplatz 
suchen.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Mobilität in naher Zukunft in unseren Städten
Eine Idee aus den 70ern,
ein Video dieser Testanlage aus Hagen
ist unter Youtube͗ͣĂďŝŶĞŶƚĂǆŝ͞ǌƵĨŝŶĚĞŶ͘
kombiniert mit der Magnetschienen Technik
des Aufzuges Multi.
ͣĂďŝŶĞŶƚĂǆŝ-DƵůƚŝ͞
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TK Elevator MULTI now reality ʹǁŽƌůĚ͛ƐĨŝƌƐƚƌŽƉĞ-less elevator for high-rise buildings -YouTube
Cabinentaxi -YouTube
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Eine Vorschau auf das System
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Diese und noch andere gibt es schon
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Inhaltsverzeichnis
1.Überblick über das Cabinentaxi-Multi
2.Haltestelle Typ I einspurig mit kleinem Trickfilm
3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Kreuzungen vom Typ II und III
6.Idee für einen Fernverkehr
7.Finanzierung
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Ziel ist es:
Das vorhandene System des Multi kann heute schon die Kabinen in einem Hochhaus steuern, aufgrund 
der Anforderungen der Fahrgäste. 
1.Die Kabine fährt zur Aufzugstüre, vor der der Fahrgast steht.
a.Die Kabine fährt zur Haltestelle vor der der Fahrgast steht über die Fahrbahnen und dem Aufzug, 
ebenerdig.  Oder fordert es über seine APP an.
2.Der Fahrgast wählt seine Zieletage.
a.Der Fahrgast wählt sein Ziel, oder sagt es.
3.Die Kabine fährt waagerecht oder senkrecht zur Zieletage, entsprechend dem Gesamtverkehr auf 
seinem Weg, ggf. mit Umwegen.
a.Die Kabine fährt über die Schienen zum Ziel, über Kreuzungen, Abzweigungen ggf. mit Umwegen. 
4.Fahrgast steigt am Ziel aus und geht den Rest zu Fuß.
a.Die Kabine fährt zur Haltstelle mit dem Aufzug, der Fahrgast steigt ebenerdig aus und geht den 
Rest zu Fuß.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Ziel ist es:
6.Eine komplette Stadt oder Ort oder Dorf mit dieser Technik auszustatten,
7.Vision Projekt Zero zu realisieren (keine Unfalltote oder Unfallverletzte),
8.Umweltanforderungen komplett zu erfüllen bzw. zu übertreffen, ohne Abgase, ohne Schadstoffe mit 
grüner Energie,
9.Individualität des einzelnen Menschen zu fördern und zu unterstützen,
10.Komfort gegenüber den heutigen Fahrzeugen wesentlich zu erhöhen,
11.Die Städte und Ortschaften für den Menschen nutzbar zu machen,
12.Mehr Grünflächen und bewohnbare Flächen auf den Straßen  bereitzustellen,
13.Menschenwürdige Straßen bereitzustellen,
14.Schneller vom Start zum Ziel zu gelangen,
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Ziel ist es:
16.Parkplatz suche erfolgt vollautonom ohne Fahrer*in,
17.Mit dem Handy wird das Fahrzeug zum Standort angefordert,
18.Es gibt öffentliche Fahrzeuge und private Fahrzeuge die gleichberechtigt im System fahren,
19.Private Fahrzeuge können in der eigenen Garage geparkt werden,
20.Die Fahrzeuge fahren voll autonom, können also auch ohne Fahrgäste fahren, mehrfach Nutzung 
eines Fahrzeuges in der Familie ist möglich,
21.Die Fahrzeuge können auch von Lieferbetrieben, Handwerkern usw. genutzt werden, sie fahren dann 
mit Batterien auf den grünen Straßen, außerhalb des Schienensystems,
22.Rad-und Fußverkehr hat nun seinen eigenen Platz und ist sicher vor den meisten Fahrzeugen,
23.Öffentliche Busse und Bahnen werden nicht mehr erforderlich.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Der Verkehr in naher Zukunft in den Städten
1.Der Verkehr muss sich verändern.
2.Es sind zu viele Fahrzeuge unterwegs.
3.Die Fahrzeuge erzeugen zu viele Umweltbelastungen.
4.Der Straßenraum reicht nicht aus für alle Verkehrsteilnehmer.
5.Es gibt zu viele Staus, zu viel Wartezeit an den Ampeln.
6.Vor allem, es gibt zu viele Unfälle mit Toten und Verletzten.
7.Die dauernden Reparaturen der Straßen sind zu teuer.
8.Es gibt zu wenig Grün und Aufenthaltsflächen in den Städten.
9.Die Straßen sind für Autos gebaut, aber nicht für die Menschen.
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Der Verkehr in naher Zukunft in den Städten
Jetzt können oder müssen wir wieder neu anfangen:
1. so wie damals beim Beginn der Eisenbahn:
dieersteöffentlicheEisenbahn der Weltwird am 27. September 1825 eröffnet 39 km lang, in England.
Heute sind es ca. 1,1 Millionen km weltweit
2. so wie beim Beginn des Flugverkehrs
Am 16. November 1909 gründete Ferdinand Graf von Zeppelin in Frankfurt am Main 
dieersteLuftfahrtgesellschaft derWelt. Heute gibt es ca. 1.650 Verkehrsflughäfen in 177 Ländern.
2016 flogen ca. 3,7 Milliarden Menschen.
3. Oder wie beim Beginn des Automobils
Carl Benz, baute 1885 in Mannheim sein Dreirad und am 29. Januar 1886 meldete er seinen Motorwagen 
zum Patent an (Reichspatent 37435). Dies gilt als die Geburtsstunde des modernen Automobils. Heute 
sind es ca. 1,3 Milliarden Autos weltweit.
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Wie ist der neue Verkehr der Zukunft:
Es ist eine Verbindung des Cabinentaxis mit der 
Aufzugstechnik Multi der Fa. Thyssenkrupp (Transrapidtechnik),
Der neue individual Verkehr wird in ca. 3,50 m Höhe geführt,
wie z.B. die Schwebebahn in Wuppertal oder die H-Bahnen
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Der neue Multi Aufzug kann sehr schnell viele Menschen 
auf sehr viele Etagen verteilen, 
geplant ist er für Gebäude bis zu 1.000 m Höhe. 
Die viel höheren Kosten werden durch geringere Nutzfläche der Aufzüge 
wieder aufgefangen, die jetzt vermietet oder verkauft werden können.
Wo ist der Unterschied in kurzer Zeit 
viele Menschen auf viele Etagen zu verteilen
oder
viele Menschen auf viele Gebäude in der Fläche zu verteilen?
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Durch die Verlagerung des Individualverkehres in die 2. Ebene  
wird jetzt Platz für den 
Radverkehr, Fußgängerverkehr und für viele Grünanlagen.
Zusätzlich ist dieser neue Individualverkehr komplett CO2 arm.
Er fährt mit Strom, 
der über Solarzellen auf der Fahrbahn erzeugt wird, 
und fährt mit Magnettechnik, hat also keine Räder, damit keinen Feinstaub.
Zusätzlich werden Unfälle fast alle verhindert, da die Fahrzeuge komplett 
autonom fahren.
Die Fahrten werden schneller, komfortabler und viel sicherer.
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Inhaltsverzeichnis
1.Überblick über das Cabinentaxi-Multi
2.Haltestelle Typ I einspurig mit kleinem Trickfilm
3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Kreuzungen vom Typ II und III
6.Idee für einen Fernverkehr
7.Finanzierung
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Ein kleiner Trickfilm der Haltstelle Typ I
Bitte zügig blättern
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Haltestelle Typ I
Ende
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Inhaltsverzeichnis
1.Überblick über das Cabinentaxi-Multi
2.Haltestelle Typ I einspurig mit kleinem Trickfilm
3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Kreuzungen vom Typ II und III
6.Idee für einen Fernverkehr
7.Finanzierung
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Haltestelle Typ II Trickfilm
Start
Bitte schnell blättern
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1.Haltestelle Typ II Trickfilm
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Haltestelle Typ II Trickfilm
Ende
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Inhaltsverzeichnis
1.Überblick über das Cabinentaxi-Multi
2.Haltestelle Typ I einspurig mit kleinem Trickfilm
3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Kreuzungen vom Typ II und III
6.Idee für einen Fernverkehr
7.Finanzierung
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Der Verkehr in naher Zukunft
Sonderfahrzeug:
Ein Beispiel für Handwerker, Paketdienste, Lieferanten Dienstleister und andere, die ein 
Privates Fahrzeug kaufen wollen.
Das Fahrzeug ist mit Reifen und Batterien ausgestattet, die zusätzlich eine autonome Fahrt 
auf den Straßen ermöglicht mit max. 20 km/h, ggf. mit Rampe für Rollstuhlnutzer.
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Haltestelle Typ I Trickfilm
mit Sonderfahrzeug
Start
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Haltestelle Typ I Trickfilm
mit Sonderfahrzeug
Ende
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3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Typ II und III
6.Fernverkehr
7.Finanzierung
02.05.2021Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Verschiedene kleine und große Kreuzungen im Stadtbereich, 
für Cabinentaxi-Multi
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Große Kreuzung Typ I 
Zwei oder mehr Richtungsfahrbahnen kreuzen zwei 
oder mehr Fahrbahnen in zwei Ebenen mit 
vier Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen mit dem Aufzugssystem 
über Nebenfahrbahnen (ähnlich Ampelphase)
1.Alle Richtungen sind erreichbar
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Große Kreuzung Typ I 
Zwei oder mehr Richtungsfahrbahnen kreuzen zwei 
oder mehr Fahrbahnen in zwei Ebenen mit 
vier Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen mit dem Aufzugssystem 
über Nebenfahrbahnen (ähnlich Ampelphase)
1.Alle Richtungen sind erreichbar
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Große Kreuzung Typ I 
Zwei oder mehr Richtungsfahrbahnen kreuzen zwei 
oder mehr Fahrbahnen in zwei Ebenen mit 
vier Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen mit dem Aufzugssystem 
über Nebenfahrbahnen (ähnlich Ampelphase)
1.Alle Richtungen sind erreichbar
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders7702.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Große Kreuzung Typ I 
Zwei oder mehr Richtungsfahrbahnen kreuzen zwei 
oder mehr Fahrbahnen in zwei Ebenen mit 
vier Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen mit dem Aufzugssystem 
über Nebenfahrbahnen
(Zeit entspricht der Ampelphase)
1.Alle Richtungen sind erreichbar
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders7802.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Große Kreuzung Typ I 
Zwei oder mehr Richtungsfahrbahnen kreuzen zwei 
oder mehr Fahrbahnen in zwei Ebenen mit 
vier Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen mit dem Aufzugssystem 
über Nebenfahrbahnen
(Zeit entspricht der Ampelphase)
3.     Alle Richtungen sind erreichbar
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders7902.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Hier die Details der Kreuzung Typ I als Beispiel
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8002.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders81
Kreuzung Typ I als Beispiel
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8202.05.2021
Kreuzung Typ I als Beispiel
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Mobilität der Zukunft in den Städten
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8302.05.2021
Kreuzung Typ I als Beispiel
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8402.05.2021
Kreuzung Typ I als Beispiel
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Mittlere Kreuzung Typ II (Beispiel folgt als Trickfilm)
Zwei Richtungsfahrbahnen kreuzen eine Fahrbahn 
in zwei Ebenen mit zwei Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen über Nebenfahrbahn mit einem Aufzugssystem entspricht 
einer Ampelphase
3.Alle Richtungen erreichbar
4.Die Nebenfahrbahnen können auch als Ausweiche dienen
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8502.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Kleine Kreuzung Typ III  (Beispiel folgt als Trickfilm)
Eine Fahrbahn kreuzt eine andere Fahrbahn in 
zwei Ebenen mit einem Aufzugssystemen 
1.Schnelle Geradeaus Fahrten
2.Abbiegungen über Nebenfahrbahn mit einem Aufzugssystem entspricht 
einer Ampelphase
3.Alle Richtungen erreichbar
4.Die Nebenfahrbahnen können auch als Ausweiche dienen
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8602.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Kleine Kreuzung Typ IV
Eine Fahrbahn kreuzt eine andere Fahrbahn in einer Ebene 
mit Abbiegespuren und Drehscheibe
1.Alle Richtungen fahren über Weichen oder die Drehscheibe
2.Zwei Richtungen fahrbar
3.Zwei Abbiegespuren mit je zwei Weichen
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8702.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Kleine Kreuzung Typ V
Eine Fahrbahn kreuzt eine andere Fahrbahn in einer Ebene 
mit einer Drehscheibe
1.Alle Richtungen fahren über die Drehscheibe
2.Alle Richtungen erreichbar
3.Weniger Belastung
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8802.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Hier die Details der Kreuzung Typ II als Trickfilm
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders8902.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders90
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders91
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders92
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders93
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders94
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders95
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders96
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders97
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders98
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders99
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders100
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders101
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders102
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders103
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders104
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders105
Kreuzung Typ II als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ende des Trickfilms Kreuzung Typ II
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders10602.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Details der Kreuzung Typ III als Trickfilm
Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders10702.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders108
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders109
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders110
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders111
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders112
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders113
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders114
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders115
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders116
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders117
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders118
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders119
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders120
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders121
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders122
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders123
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten

Mobilität der Zukunft in den Städten                                              
Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders124
Kreuzung Typ III als 
Trickfilm
02.05.2021
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Kreuzungen
Mit diesen Ideen können alle Kreuzungen realisiert werden.
Auch in engen Straßen.
Die Wartezeiten an den Aufzügen sind geringer als die heutigen Ampelphasen. 
Da aber jeder Passagier mit Fernsehen, Internet usw. beschäftigt ist, fallen die 
Wartezeiten kaum auf.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders125
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Mobilität der Zukunft in den Städten
126
Inhaltsverzeichnis
1.Überblick über das Cabinentaxi-Multi
2.Haltestelle Typ I einspurig mit kleinem Trickfilm
3.Haltestelle Typ II zweispurig mit kleinem Trickfilm
4.Haltestelle mit Sonderfahrzeug für Handwerker, Dienstleister u.v.m
5.Kreuzungen Typ I ʹIV, Trickfilme zu Typ II und III
6.Fernverkehr
7.Finanzierung
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Dieses Beispiel zeigt die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems auf.
2.Danach können entsprechend dem System des Eurotunnel Zuges die Cabinentaxi-
Multi in den Zug parallel geschoben werden und am Ziel entsprechend entladen 
werden. 
3.Damit könnte das Cabinentaxi-Multi auch für den Fernverkehr genutzt werden.
4.d.h. man könnte von Haustüre zu Haustüre mit dem Cabinentaxi-Multi auch im 
Fernverkehr fahren, ohne auszusteigen oder umzusteigen.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders127
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Dieses Beispiel zeigt die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems auf.
2.Danach können entsprechend dem System des Eurotunnel Zuges die Cabinentaxi-
Multi in den Zug parallel geschoben werden und am Ziel entsprechend entladen 
werden. 
3.Damit könnte das Cabinentaxi-Multi auch für den Fernverkehr genutzt werden.
4.d.h. man könnte von Haustüre zu Haustüre mit dem Cabinentaxi-Multi auch im 
Fernverkehr fahren, ohne auszusteigen oder umzusteigen.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders128
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Dieses Beispiel zeigt die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems auf.
2.Danach können entsprechend dem System des Eurotunnel Zuges die Cabinentaxi-
Multi in den Zug parallel geschoben werden und am Ziel entsprechend entladen 
werden. 
3.Damit könnte das Cabinentaxi-Multi auch für den Fernverkehr genutzt werden.
4.d.h. man könnte von Haustüre zu Haustüre mit dem Cabinentaxi-Multi auch im 
Fernverkehr fahren, ohne auszusteigen oder umzusteigen.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders129
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Dieses Beispiel zeigt die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems auf.
2.Danach können entsprechend dem System des Eurotunnel Zuges die Cabinentaxi-
Multi in den Zug parallel geschoben werden und am Ziel entsprechend entladen 
werden. 
3.Damit könnte das Cabinentaxi-Multi auch für den Fernverkehr genutzt werden.
4.d.h. man könnte von Haustüre zu Haustüre mit dem Cabinentaxi-Multi auch im 
Fernverkehr fahren, ohne auszusteigen oder umzusteigen.
5.Die Passagiere können im Zug neben den Cabinentaxis-Multi entlang des Zuges 
gehen, zu Toiletten oder Speisewagen. dieser
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders130
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Dieses Beispiel zeigt die Erweiterungsmöglichkeiten des Systems auf.
2.Danach können entsprechend dem System des Eurotunnel Zuges die Cabinentaxi-
Multi in den Zug parallel geschoben werden und am Ziel entsprechend entladen 
werden. 
3.Damit könnte das Cabinentaxi-Multi auch für den Fernverkehr genutzt werden.
4.d.h. man könnte von Haustüre zu Haustüre mit dem Cabinentaxi-Multi auch im 
Fernverkehr fahren, ohne auszusteigen oder umzusteigen.
5.Die Passagiere können im Zug neben den Cabinentaxis-Multi entlang des Zuges 
gehen, zu Toiletten oder Speisewagen. dieser
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders131
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
6.Die Passagiere können im Zug neben den Cabinentaxis-Multi entlang des Zuges 
gehen, zu Toiletten oder Speisewagen. 
7.Der Ausstieg der Personen aus dem Cabinentaxi-Multi ist nur einseitig. 
8.Das Cabinentaxi-Multi kann aber auf beiden Seiten eingeschoben werden.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders132
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Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
6.Die Passagiere können im Zug neben den Cabinentaxis-Multi entlang des Zuges 
gehen, zu Toiletten oder Speisewagen. 
7.Der Ausstieg der Personen aus dem Cabinentaxi-Multi ist nur einseitig. 
8.Das Cabinentaxi-Multi kann aber auf beiden Seiten eingeschoben werden.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders133
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Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
Bedenken zu diesem Fernverkehr:
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders134
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Mobilität der Zukunft in den Städten
Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
1.Der Aufwand für ein solches Fernverkehrssystem ist relativ hoch, neue Bahnsteige und 
neue Waggons.
2.Weiterhin ist auch die Nachfrage und der Nutzen fraglich, wenn in fast jeder Stadt das 
Cabinentaxi-Multi System zur Verfügung steht, sodass es wohl bei dieser Theorie 
bleiben wird.
3.Die Frage stellt sich, wann ist ein solches Zugsystem wirklich wirtschaftlich, wenn die 
Cabinentaxi-Multi ca. 70 km/h  fahren können.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders135
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Ein Beispiel für den Fernverkehr 
mit dem Cabinentaxi-Multi
4.Auch die heutigen Haltezeiten der Züge von ca. 2 ʹ3 Min. könnte mit diesem 
System nicht mehr eingehalten werden, es werden mind. 5 ʹ8 Min sein.
5.Oder sind die heutigen Lösungen nicht schon ausreichend, wenn in einigen Jahren 
ca. 2030 das ETCS System vorhanden ist und der Stundentakt eingeführt ist. 
6.Ob es in anderen Ländern mit anderen Lösungen die gleiche Entscheidung ist 
muss dort geprüft werden.
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Konzept von Dipl. Ing. Jürgen Mülders136
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137
Trickfilm für den Fernverkehr
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