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Ohne Rampen…wie bei allen Pyramiden

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SchoppSchopp, 01.10.2017

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Mit neuer Energie Gewinnung

Karl-HeinzDürrkopf
Zum Rotbrunnen 10
67707 SchoppSchopp

btb [at] cdb-world.de

Karl Heinz Dürrkopf

Schatten des Waldes

OHNE RAMPEN 
PB>;>B:EE>G 
PYRAMIDEN

Karl Heinz Dürrkopf

Stonehenge - MachuPicchu - Pyramiden

MIT  
NEUER ENERGIE 
NEUER GEWINNUNG 
2014

Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher
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Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de 
Copyright: © 2016 Karl Heinz Dürrkopf 
ISBN 978-3-7375-8688-7 
 
Das  Werk,  einschließlich  seiner  Teile,  ist  urheberrechtlich  geschützt.  Jede 
Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies 
gilt  insbesondere  für  die  elektronische  oder  sonstige  Vervielfältigung, 
Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 
 
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: 
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen 
Nationalbibliografie;  detaillierte  bibliografische  Daten  sind  im  Internet  über 
http://dnb.d-nb.de abrufbar. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Meine Intention 
 
 
ǁŝƐĐŚĞŶtĞŝŚŶĂĐŚƚĞŶƵŶĚEĞƵũĂŚƌϮϬϭϮͬϭϯ͙͘͘ 
 
ʹ Ein Brief von mir zu einer früheren Bekannten An.-Ro. in den USA. ʹ 
 
Im Inhalt auch ein Satz mit dem Hinweis auf Pyramiden, Machu Picchu und Stonehenge. 
 
ǁĞŝĞŝŶŚĂůď DŽŶĂƚĞ ƐƉćƚĞƌ͙͘͘ĞŝŶ ŐĞƂĨĨŶĞƚĞƌ ƌŝĞĨŬŽŵŵƚ ǌƵƌƺĐŬ͘ <Ƶƌǌ ĚĂƌĂƵĨ ĨŽůŐƚ ĞŝŶungefähr  10 
Sekunden langer Dokumentarfilm im Fernsehen über Stonehenge. ͙͘͘^ĞŚƌŐƵƚŐĞŵĂĐŚƚ͘ 
 
Deshalb musste ich bereits  im  Jahre  2013  eine  gekürzte  Fassung  veröffentlichen.  Mit  diesem  Werk 
möchte ich nun die Gesamtausgabe herausgeben. 
 
Mit freundlichen Grüßen Karl Heinz Dürrkopf und Boris Bürküp, mein Helfer und Lektor.  
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Inhaltsverzeichnis 
Einführung............................................................................................................................................... 4 
1. Bäume, Schlehendorn und wilde Mirabellen ................................................................................ 5 
2. hƐĐŚŝ͕dƐŝŶŐdĂŽWĂƌŬ͕,ŝŵŵĞůƐǁŝĞƐĞƵŶĚͣůƚĞ,ćƵƐĞƌ͞ ............................................................. 7 
3. Reitbahn, Spiel und Übermut ........................................................................................................ 8 
4. Kindheitserinnerungen im Krieg .................................................................................................. 11 
5. ŝŶͣDĂƐƐŝŐ͞ďƌĞŵƐƚŶŝĐŚƚ ........................................................................................................... 14 
6. Cäsar kommt zurück .................................................................................................................... 17 
7. --Tschüss-- und guten Appetit --2011-- ....................................................................................... 19 
8. 2012, früher Frost, minus Grade und Schnee ............................................................................. 20 
9. Rotten und mächtige Keiler ......................................................................................................... 22 
10. Novemberstimmung .................................................................................................................... 24 
11. Ewigkeit ʹ Kosmos ʹ Charls Darwin - Evolution .......................................................................... 26 
12. Eigene erlebte Himmelsbeobachtungen. .................................................................................... 31 
13. Rettungsaktion - Feuerwehr - ...................................................................................................... 32 
14. Besonderes Beispiel ..................................................................................................................... 33 
15. NEUE ENERGIE      Echter Indianer-Sommer ............................................................................... 34 
16. Regierung - Brüssel - Lobbyisten ................................................................................................. 41 
17. Helle Töne , helle Wölkchen ........................................................................................................ 43 
18. Winterfütterung   - - weniger ist mehr - - .................................................................................. 45 
19. Kekse, Flaschenpfand und Schinderhannes ................................................................................ 46 
20. Katze Hund , Frau und Mann ....................................................................................................... 48 
21. Körpersprache und mehr,    Siegfried und Roy ........................................................................... 52 
22. Stonehenge    und    Osterinseln ................................................................................................ 53 
23. Machu Picchu .............................................................................................................................. 56 
24. Eine Eiche für Onkel Willi ............................................................................................................ 59 
25. Selbstständiges Arbeiten des Gehirns - Göthe & Schiller - ......................................................... 60 
26. Krieg ............................................................................................................................................. 61 
27. Begegnung   - Steinbruch und Nil - ............................................................................................ 62 
28. Nilfahrt ......................................................................................................................................... 65 
29. Gizeh ............................................................................................................................................ 67 
30. Kapitel Pharao, Lebenszeit und Rampe ....................................................................................... 72 
31. Schlussanmerkung - unfertige Pyramiden - ................................................................................ 74 
32. Wolf ............................................................................................................................................. 76 
33. Vita .............................................................................................................................................. 77 
34. Zukunft Deutschlands und Europas ............................................................................................. 79 
35. ͙͘ƵƐͣƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞŶ͕ƌĞĐŚƚůŝĐŚĞŶ͞DĞĚŝĞŶ͙Ϯ͘tĞůƚŬƌŝĞŐ ........................................................... 82 
 
  
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Einführung 
 
Es gibt nichts Schöneres als in Gedanken versunkene Spaziergänge im Wald. Wälder, verschiedene 
Baumarten,  frische  Luft,  unendliches  Grün  in  verschiedenen Fassetten,  unterschiedlichen  Laub- und 
Nadelformen,-Artenvielfalt. Insekten, Wild und Vögel, Moose, Blumen und Gewässer. Wichtig ist nur, 
sich gelegentlich zurückzurufen. 
 
Zum Beispiel Sorgen um Wald, Alltag oder Gesundheit zu vergessen. Zu wissen man ist fit genug, um 
hier zu Fuß diese Freiheit und Geborgenheit, die natürliche Schönheit zu genießen. Der aufmerksame 
Beobachter entdeckt, wenn er will, verborgenes und Überraschungen. 
 
Immer  wieder  braucht  man  den,  der  Wahrheit  am  nächstliegenden  Einfall, dass dieses  Erlebte 
irgendwann nicht mehr sein wird.... 
Das Ende seiner Existenz, der Tod. Für mich eine schier unerträgliche, absolute bittere Wahrheit. - 
Jeder Mensch der denkt und bewusst lebt, weiß wenn nach dem Tod eine Möglichkeit bestünde noch 
einmal  zurückkehren  zu  dürfen,  einen  kleinen  Spaziergang  erlaubt  zu  bekommen,  er  würde  hier 
angekommen, zu Lebzeiten alles dafür geben! 
 
Was tun wir doch absurdes für Wohlstand und Sicherheit, ohne damit glücklich zu werden. Aller 
Reichtum ist kein Garant für Glück! Wieso schaffen wir Menschen es nicht zufrieden zu sein? 
 
Der  Philosoph  hat  sicher mannigfaltige Erklärungen  dafür.  Ich  nur  eine;  niemand  kann  ständig 
denken und fühlen: "Mein Gott bin ich froh und glücklich, es geht mir gut, ich habe Arbeit, bin gesund, 
auch meine Familie, bin frei, kann hingehen wo ich will und verreisen. Man hat auch mal Sorgen, Ärger, 
riesigen Zorn und Aufregungen!" Das ist normal.- Doch bitte wenigstens ab und zu zurückrufen, am 
besten mindestens einmal am Tag. Gesundheit ist der sogenannte Sechser im Lotto, den sich jedermann 
wünscht. 
 
Fragen sie eine Familie die ihr Kind früh verloren hat. Fragen sie Jemanden ohne Füße oder Beine, 
einen unheilbar Kranken. Gehen Sie im Friedhof an Kindergräbern vorbei, man muss spätestens jetzt 
verstehen, wie glücklich man sein darf. 
 
Der zweite Sechser im Lotto ist, gesund sterben zu dürfen. Ohne Leiden, von jetzt auf jetzt. Einfach 
einschlafen. Der einzige der dieses nicht mit bekommt sind Sie selbst. Denken Sie nur an die, welche 
sterben möchten, trotz Leid und Schmerz nicht dürfen, und zu schwach sind, es selbst zu tun! 
 
  
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1. Bäume, Schlehendorn und wilde Mirabellen 
 
Schön hier, die Sonne scheint und über mir das Blätterdach meiner geliebten Bäume. Ich frage mich 
wie viele Baumarten es wohl gibt. Zehn Arten werden es wohl sein? -Die Buche, Tanne, Kiefer, ach ja, das 
ƐŝŶĚǀŝĞůůĞŝĐŚƚŶŽĐŚŵĞŚƌĂůƐŵĂŶƐŝĐŚƐŽǀŽƌƐƚĞůůƚ͘:ĞƚǌƚǁŝƌĚ͚ƐƐƉĂŶŶĞŶĚ͖ŝĐŚǀĞƌŐĞƐƐĞƵŶƐĞƌĞŶtĞŐƵŶĚ
die Hunde. Ich bin in Gedanken. -Die Eiche noch. Moment! Es gibt die Deutsche Eiche, Steineiche, die 
Stieleiche und die  Traubeneiche.  Buchen  gibt  es  auch  mindestens  drei  Sorten.  Also  noch  die 
Weymouthskiefer, genannt nach der nordamerikanischen Stadt Weymouth. -Tanne, Fichte, Weißtanne, 
Rotbuche, Hahnbuche ! Das sind schon--? Ich beginne zu zählen. Die Douglasie fällt mir ein. Von König 
Ludwig aus Bayern, mit Prinzregent Luitpold, hier im Karlstal als erstes in Deutschland angepflanzt. Ich 
muss wieder nach zählen. Ein Eichelhäher lenkt mich ab, doch jetzt will ich's wissen und konzentriere 
mich. 
Da sind die Weiden, weiblich und männlich, die Linde z.B. an Ortsausgängen, wo sie sich sehr schnell 
vermehrt. 
 
Der schönste Baum ist für mich die Akazie mit ihren wunderschönen, duftenden Blütentrauben. Man 
sieht sie leider zu wenig, da sie doch so genügsam ist und auch gerade in der heutigen Zeit unsere 
Bienen, Wildbienen und Hummeln darauf angewiesen sind. Mein Weg gabelt sich, ich gehe nach links 
den Berg hoch. Ein Traum von einem Wald, mit vielen Möglichkeiten Wild beobachten zu können. Meine 
Hunde haben sich längst entschieden. Ein Reh! ʹ sichert - schaut zu uns her und geht gemächlich auf die 
andere Seite. Die Hunde bleiben ganz ruhig, es ist nichts Neues für sie.  
 
Noch nicht einmal bei Keilern die nur wenige Schritte neben uns aufschreckten und flüchteten. Das 
gleiche, als schon mehrmals große Rotten direkt vor uns den Weg kreuzten. Einmal, in der unteren 
Haardt, ging der gleiche Fuchs, eine Fähe, zuerst vor uns ruhig dem Wildwechsel folgend, dann bei der 
nächsten Biegung in aller Seelenruhe noch lange vor uns her. Vor Jahren nachts auf dem Klosterfeld in 
E.A., lief ein Dachs wild knurrend ganz eng zwischen uns durch. Er kam aus dem Maisfeld, hat schon 
vorher gewarnt und knoterte noch, als er vis a vis im Rübenfeld verschwand. Es war stockdunkel, ich 
konnte noch nicht einmal die Hunde erkennen, direkt vor mir.  
 
Jetzt, nach dem Reh, der Bock noch hinter her und ein drittes Reh. Falls ich noch einen Fuchs oder 
Specht beobachten darf, war dies wieder ein gelungener Ausflug. 
 
Bei den Bäumen waren wir stehengeblieben? ---Akazie -nun Lärche, Ahorn, Birke, Ulme, Erle, Esche, 
Eberesche, Eibe, Pappel, Vogelkirsche, Walnuss, Haselnuss, Kastanie, Esskastanie und bestes biegsames 
Holz, die Zeder, ein Urbaum. Der rote Ahorn. Nehmen wir einfach noch die Platane dazu, mein zweiter 
Lieblingsbaum.  Alle  haben wir  noch  nicht.  Die  drei  großen  Walnussbäume  stehen  am  Weg  zum 
ehemaligen  Bahnwärterhäuschen.  Die  Schlehendornhaine,  am  Herlenberg,  mit  Blüten,  Früchten  und 
Schutz für viele Vögel, vor allem den seltenen (Raubwürger), Neuntöter. Beide Arten lebten hier. 
 
Auf der gegenüberliegenden Seite, etwas weiter unten, "Wilde Mirabellen." Gerne und sehr oft sind 
wir diesen Weg zum Schorlen Berg hochgegangen, zum Heidelbeerpflücken, eine echte Schinderei! Und 
doch schön in der Erinnerung. Sobald wir unter der Autobahnbrücke hindurch waren, begann für mich 
ĚĂƐͣWĂƌĂĚŝĞƐΗ͘ŝĞƐŶĞŚŵĞŝĐŚǁƂƌƚůŝĐŚ͕ďŝƐŚĞƵƚĞ͘ĞŶDŽŵĞŶƚƐƉƺƌĞŝĐŚĚĞƵƚůŝĐŚĂŶ>ĞŝďƵŶĚ^ĞĞůĞ͘ 
 
 
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Wo sind die Hunde, ach da! -Die Bäume, fällt mir noch was ein? Der Holunder, mit leuchtenden, 
weiträumigen Blüten Flächen und interessanter Frucht. Auch er kann zum Baum heranwachsen: wenn 
man ihn lässt. Die Lärche mit ihrem wunderschönen ersten Grün, -jedes Frühjahr eine Augenweide. 
Holzqualität, Eibe, die Zeder, gefolgt von der Akazie, dann die Lärche und die Eiche. 
 
Da vorne kommt jemand. Hunde anbinden, zur Sicherheit. Wenn ich sehe, dass die Hunde sich 
ŬĞŶŶĞŶ͕ůƂƐĞŝĐŚĂƵĐŚ͚ŵĂůĚŝĞ>ĞŝŶĞ͘^ŝĞĨƌĞƵĞŶƐŝĐŚĂƵĨ,ƵŶĚƵŶĚ,ĂůƚĞƌ͘ 
 
Ich zähle die Baumarten noch einmal nach, vergesse einige und lasse es schließlich sein. An einer 
Sausule muss ich aufpassen damit keiner 'rein springt. Eine sehr klebrige Angelegenheit, riecht stark und 
modrig͘&ƺƌtŝůĚƐĐŚǁĞŝŶĞĞŝŶĞŐĂŶǌƚŽůůĞtĞůůŶĞƐƐ͘DĂŶƐŝĞŚƚ͚ƐĂŶ&ćŚƌƚĞŶƵŶĚĚĞŵ^ĐŚĞƵĞƌďĂƵŵ͘ŝŶ
passender Stein weist ebenfalls deutliche Spuren nächtlicher Besuche auf. 
 
  
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2. Uschi, Tsing Tao Park, Himmelswiese Ƿ-¡"ǲ 
 
Stramm ging Uschi unterm Sattel vom Stall weg, die Klosterstraße durch im Trap. Ihre Eisen schlugen 
auf den Asphalt bis wir am Fuße des Herlenbergs ankamen. Die Steigung am Tsing Tao Park verlangsamt 
ihre Bewegung. Nicht wegen des Anstiegs, nein, ab hier weiß das gute Mädchen, -jetzt dauert's. Der 
Ausritt geht weit über das Schorlenberg-Gebiet. 
Durch den Autobahntunnel am ͣEƵƘĞĐŬ͞ĚĞƌĂůůĞ'ĞƌćƵƐĐŚĞƐŽschallend verstärkt, und biegen links 
ab, steil hoch zum ehemaligen Gast- und Forsthaus Schorlenberg. Eine schöne Wirtschaft, damals, in 
offener ungezwungener Natur erlebbar. Der Wirt, Förster und Jäger, hieß Sperrling, aber man ging hinauf 
ͣƵŵ^ƉĂƚǌ͊͞ 
 
Ein kurzes Stück alte Teerstraße lassen die Schritte klangvoller werden. Ab hier, rechts 'runter in 
Richtung  Siebenbrunnen.  An  der  Himmelswiese  links  vorbei,  und  ich  sehe  das  kleine  plätschernde 
Bächlein, das in der Waldwiese angekommen, leider versiegt. In der Kurve, ganz unten, biegt Uschi links 
ab. - Ursprünglich  wollte  ich  gerade  aus  zu  den  Siebenbrunnen,  dem  Bach  folgend,  weiter  nach 
Diemerstein mit der - Villa Denis - und der Burgruine. Meine Gedanken waren wie zufällig bei den 
ƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞŶͣůƚĞŶ,ćƵƐĞƌŶ͘͞ 
 
Als hätte mir dieses jemand zugeflüstert, denn in den nächsten vier Minuten waren wir mitten in 
dem alten Anwesen. Hier war ich noch nie! Nur noch ein paar Mauersteine und der kleine Bogen den der 
Weg, durch die eventuell zwei, höchstens drei Häuschen macht, erinnert mich an die Geschichte, dass 
hier, mitten im Wald, im Tal, Menschen ihren Lebenstraum erfüllten, oder in Armut und Entbehrung ihr 
Dasein  zu  fristen  gezwungen  waren.  Vielleicht  spielten  hier  auch  Kinder,  Köhlerkinder?  ,  Die 
Himmelswiese,  das  war  ihre  Wiese -.  Wasser  musste  man  beschwerlich herbeischaffen.  Nach  den 
kümmerlichen  Ruinen  führt  ein  herrlicher gerader schmaler  Weg,  von  Tannenbäumen  gleichmäßig 
gesäumt, leicht bergauf. Mit einem Schenkeldruck drehe ich Uschi. Eine Gänsehaut überfällt mich! Ich 
komme auf die Idee und rufe die Geister ĚĞƌDĞŶƐĐŚĞŶ͕ĚŝĞŚŝĞƌĞŝŶŵĂůůĞďƚĞŶͣ͘ŝŶƐĞůƚƐĂŵĞƐGefühl. 
Uschi ist mit den Hufen, dieser Erde verbunden!" 
 
Eventuell könnten die Geister sie jetzt fordern? Leicht möglich, denke ich. Dass sie kein Pferd hatten, 
-wahrscheinlich? Bestenfalls zwei oder drei Ziegen, für Milch. Uschi setzt sich mit einem gewaltigen Ruck 
in Galopp. Schnell weg von hier!  
 
Zu den Siebenbrunnen will ich nun nicht mehr. Ging auch nicht, das fluchtartige Tempo behielt sie 
noch in den nächsten Sekunden um mehrere rechts links Passagen bei, legte sich hart und flach in die 
Kurven, bis über die Hälfte des steilen Rückweges zum Forsthaus.  
 
Der Heimweg gefällt meinem treuen Pferd immer noch am besten. Im gleichen Jahr starb Uschi 
unter ungewöhnlichen Umständen.  
 
Cäsar, ihr Sohn, hatte ich durch eine schwere Krankheit meinerseits gezwungen, verkauft. ʹ 
 
Er kam erst vier Jahre später zum Stall zurück. -Er ruft laut nach seiner Mutter, freudig erregt stampft 
er stark und donnernd aus dem Pferdehänger, wie immer. Aber er bekommt trotz lautem wiehern keine 
Antwort. -Tränen kann ich nicht zurückhalten, eine erregend traurige Situation! 
  
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3. Reitbahn, Spiel und Übermut 
 
In Gedanken entstehen Bilder vor mir. Bilder aus der Zeit, als Uschi in Schmittweiler, hinter 
Schöneberg-Kübelberg, eingeladen wurde und wir zusammen in ihr neues Zuhause fuhren. Vermutlich in 
ihr mindestens fünftes. 
 
Zunächst musste ich die Hannoveraner Stute, mit etwas Kaltblut, auf dem Gestüt am Randeckerhof 
unterstellen. Sie hatte viele Besitzer. Manfred, der Vorbesitzer erzählte mir, dass Uschi im Wingert 
gearbeitet hat, auch in der Reitbahn. Schulpferd in so etwa, denke ich, doch später stellte ich fest Uschi 
und Jugendliche, das ging auf keinen Fall. Arbeiten ja. Eingespannt, ein HochŐĞŶƵƐƐͣ͘ŝĞůćƐƐƚŶŝĐŚƚƐ
stehen" sagte Manfred noch. Und es war auch so. Ein folgsames Pferd und willig. -Doch unterm Sattel 
der pure Übermut. 
 
Lange davor; bei dem Randeckerhof absolvierte ich meine ersten Reitstunden. Naja, es ging so. 
ZŝĐŚƚŝŐǌƵĨƌŝĞĚĞŶƺďĞƌŵĞŝŶĞΗZĞŝƚŬƵŶƐƚ͞ǁĂƌŝĐŚƐŝĐŚĞƌŶŝĐŚƚ͘ĂƐƵƐƌĞŝƚĞŶǁĂƌŵŝƌůŝĞďĞƌƵŶĚ
zufriedenstellender. In der Bahn, bei Reitlehrer und dessen Pferde sind die Mädchen weitaus besser. 
Zumindest von meinem Sattel aus gesehen. Zurück zur Ankunft Uschis: Also der Hänger stand kurz vor 
der Stallungen Auffahrt. Zuerst öffnete ich die kleine Einstiegtür und sehe nach dem Pferd. Na mein 
Mädchen, alles in Ordnung? Sie macht mit einem freundlichen hmrrrr klar, sie fühlt sich wohl, drückt mit 
ihrer weichen Schnute gegen das Türchen, als ich dieses wieder schließen wollte. Nein, sagt der Druck 
mit dem Kopf gegen die Tür ' lass doch auf! Ich drehe mich in Richtung Klappe -ĚĂǁĂƌ͚ƐƐĐŚŽŶƉĂƐƐŝĞƌƚ͘
Trotz Halfterstrick, im Inneren vorne richtig fixiert, Uschis Vorderhand ist mit gesamtem Vorderkörper 
draußen vor den Hänger! Ach du meine Güte was jetzt? Entweder Strick zu lange gebunden, oder hat 
sich gelockert, jagt es mir in Sekunden durch den Kopf! Meine Hand greift zwischen Rücken und der 
Blech stabilisierten Oberkante der Hänger Öffnung. Ganz ruhig Uschi ", sie schnaubt zufrieden. Es müsste 
klappen, wenn ich eine Hinterhand raus bringe, dann kommt die Kruppe, der gesamte Arsch herunter 
und das Pferd ist frei --schon passiert, Uschi steht mit allen Vieren neben dem Hänger. Ich kann es selbst 
nicht glauben, das alles in wenigen Sekunden. Der Reitlehrer, welcher unser Ankommen vom Fenster aus 
beobachtete, steht hinter dem Fahrzeug, wohl um beim Ausladen zu helfen, sieht ein Pferd daneben 
stehen! 1,57 m Stockmaß ---? ! Unmöglich! Er konnte es nie begreifen, aber musste doch glauben was er 
nie sah. Ein geschlossener Pferde Hänger mit einem Anfänger und seinem Gaul. 
 
Nun wieder zurück zu Uschis Übermut. Ich denke sie hat damit ihr Gefühl, ihren unbändigen Willen 
und Lebensfreude zeigen wollen. Ihr langgezogenes iiiihhh, sagt deutlich!! Ich freue mich, das Leben ist 
schön. Sie schleudert dabei ruckartig ihren Kopf zuerst tief nach unten, dann rechts hoch. Egal ob 
Freilauf, im Ort oder Stall. Auch unterm Sattel. Dabei geht ihre Hinterhand, ein-oder mehrmals im 
Galopp so hoch wie sie nur konnte. Das ist meine geliebte Uschi. Ihr Temperament gab sie voll an ihr 
Fohlen "Cäsar" weiter. 
 
Als nun Stall und Boxen fertig waren, Uschi sich ungefähr vier Wochen wohlfühlen durfte, wagte ich 
den Ritt zu der am Rande des Stumpfwaldes liegenden Reitbahn, wo alles begann. Damals, bei dem 
gemeinsamen Ausritt vom Gestüt weg, musste ich nun Uschi von der Reiterschar trennen. Das gefiel ihr 
gar nicht. Früher musste sie oft alleine stehen. Hier hatte sie Gesellschaft, im Stall und auf der Weide. 
Durch vehementen Einsatz, schritt mein Pferd unwillig und deshalb tapsig aus dem Wald, wieherte 
sehnsuchtsvoll nach den anderen. 
 
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Die standen noch still und schauten uns lange nach. Es war mühevoll, musste jedoch geschehen. 
Uschi Mädchen ist ja gut, braves Mädchen. Mit diesen Worten und tätscheln und streicheln an Hals und 
Schulter mit immer wiederkehrendem brav, ganz brav, so ist brav -. Sich sträubend mit steifem Schritt 
kommen wir am Gehöft und Weiher Burgdörfer vorbei. Die anderen Pferde riefen zurück und Uschi gab 
noch Antwort bis über die Japaner¬ (Eisenbahn) -Brücke In Richtung Dorf, dem Verkehr der Landstraße 
nun ausgesetzt, werden ihre Rufe weniger, leiser und schluchzend sich ihrem Schicksal ergebend. An der 
langen Eisengießerei Heger vorbei, mit stetigem loben, streicheln und beruhigenden Worten. Noch ein 
Stück dƵƌĐŚĚĞŶKƌƚ͕ĂŶĚĞƌ<ŝƌĐŚĞůŝŶŬƐǀŽƌďĞŝ͕ƐŽƐŝŶĚǁŝƌĞŶĚůŝĐŚŝŶŝŚƌĞŵͣEĞƵĞŶƵŚĂƵƐĞΗ
angekommen. 
 
Gutes Futter , schöne Weide bei Ortwin hinter der Klosterkirche. Vor allem der exakte tägliche 
Rhythmus zwischen Stall, Weide und Arbeit sind für ein Pferd das wichtigste. 
 
--------Einen Monat später. 
 
Der erste Besuch bei dem Gestüt am Billesweiher. Nach einer Pause mit einem schönen Gespräch, 
verabschiedeten wir uns. Wie überrascht waren wir, als es Uschi nicht schnell genug ging, von hier zu 
verschwinden. Ach du Schreck, geht die nach vorne, Uschi will direkt neben der Reitbahn, trotz Asphalt, 
weggaloppieren! Noch 50m zum Wald, noch 10m, gleich kommt rechts der Reitpfad mit eng stehenden 
Bäumen. 25m links die Straße, parallel zu uns - ein gewaltiger Satz im Hakenschlag nach rechts, der Hals 
lang, Uschi in vollem Galopp. Wildes schnauben, ihr Körper streckt sich weit, weit greifen die 
Vorderläufe. Zwei große Kiefern viel zu eng, mitten im Pfad, ihr iiiihhh beim angaloppieren noch im Ohr 
Knie ooh --es ging, der Kopf, mein Kopf, die ersten und dritten vierten Haken, bleib vorsichtig fest hinter 
ihrem Hals, du bist tot; mein Gott pass auf! -Das erste Mal erlebte ich den Unterschied zwischen Reiten 
lernen und ein Pferd zu halten. Was heißt hier halten, ich hatte keine Chance; nur die, lebend da durch 
zukommen -Gott oh Gott, ein Höllenritt! (Es sollte sich im Herbst, am Herlenberg noch einmal 
wiederholen!) -Der Gaul schießt nach vorne, eine regelrechte Fluchtreaktion, ich konnte weder denken 
noch lenken. Ich glaube, noch nicht einmal atmen. Haarscharf links,-rechts, links -rechts, den Hügel hoch, 
ich habe Angst um Knie und Kopf, halte mich an der Mähne fest, mein Kopf -die Bäume -Baumstämme, 
bleib hinterm Hals, exakt hinterm Hals, so dicht an den Stämmen vorbei! Uschi blieb auf dem Pfad. Sie 
behielt die genaue Richtung. 
 
Erst jetzt nach 200m etwas ruhiger. Nun konnte ich sie Stück für Stück aufnehmen, ihr Gemüt etwas 
beruhigen, nach 300m wieder denken und fühlen. Ganz allmählich ist mir klar geworden was geschehen 
ist. -Ich habe überlebt, kein Unfall. 
  
Uschi wollte nur schnell und sicher nachhause, zurück zu " ihrem Stall.͞ Trotz der vielen Pferde, in 
der Herde auf gepflegten Weiden, zurück -zurück. Sie zog das Alleinsein hier bei mir vor.  
 
Ihre Angst nicht mehr in unseren Stall zu dürfen, die große Frage des großen Pferdeseelchens hat sie 
panisch reagieren lassen! Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden, in diesem Moment. Mein Pferd, das 
mich beinahe umgebracht hätte will blitzartig dahin zurück wo es ihr gut geht, für immer bleiben 
möchte. 
 
 
 
 
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Durch das Waldstück die ͣMisch" und über den Mühlberg geht sie flott und ruhig. Auf unserem 
kleinen Hof vorm Stall, klingt ein erleichterndes hm hm hm und schnauben, mit kurzem Schlenker die 
Nüstern ausblasend. Schütteln, noch unterm Sattel. Sie ist verschwitzt, aber zuhause angekommen. Ein 
tolles Geräusch, ein super Gefühl.-Die Welt gehört mir. Nun das Scheunentor wieder schließen. Uschi 
und ich sind alleine auf der Welt. Absatteln, wegräumen, füttern, abdecken und später abreiben. Das 
raunende Geräusch von genüsslichem kauen in der Stille.... Toll. 
 
In so einem Moment bleibt die Welt mit allem persönlichen, außen vor. Ich steh und denke an den 
ersten Tag mit Uschi hinter der Klosterkirche. 
 
Zuerst wusste ich nichts mit ihr anzufangen, konnte den Augenblick gar nicht begreifen! Ich habe ein 
Pferd und beginne mit der Uschi "Fangemann͞ zu spielen. Dieses schlaue Tier, kapiert auf den zweiten 
Anlauf das Spiel. Erst ich, dann --¬nichts ! --Noch einmal, erst ich, dann--dann --zaghaft die Uschi, soo -sie 
probiert aus, -versteht sie mich richtig? Es ist richtig, und wie, der dritte Anlauf voller Galopp -ich zur 
Seite -schnell! Nun mein Anlauf -an ihr vorbei. Ein Blick zu ihr, sie stampft los -an mir vorbei, ich jetzt ihr 
wieder nach. Viele Male ---Uschi holt mich ein und trat mit voller Kraft und der gesamten Hinterhand, 
mir die Mütze vom Kopf. Ich brach sofort ab. Uschi steht ganz still da. -Ich glaube -ich habe keinen Puls 
mehr?! Das war Glück. Die ersten Minuten mit einem Pferd, zum ersten Mal überlebt. 
 
Sie -traf meine flache Mütze vorn an der Schneppe. Ihre Welt scheint in Ordnung zu sein? Für einen 
Moment entnehme ich ihrem Blick -sie hat verstanden! 
 
Ortwin, Landwirt am Kloster, er lachte und sagte Jahre danach zu mir,    dass er mit seiner Frau und 
den Kindern alles beobachtet hat. So etwas haben wir noch nie gesehen, wir waren begeistert und sehr 
überrascht. Das mit dem Ausschlagen hatte er nicht mitbekommen. Er wurde für einen Augenblick etwas 
stumm.  
 
Übrigens, unser kleines Bauernhaus nun wieder mit Stall, welches mein Großvater gekauft, eine 
Schmiede angebaut und eingerichtet hat und zwar in der früheren Einfahrt zum Hinterhof, dem späteren 
Gemüsegarten mit Johannis -und Stachelbeeren, Zwetschgen und so vielen Walderdbeeren. Dieses Haus 
ist zufällig das Geburtshaus von Ortwins Vater.  
 
Im Garten stand damals 1799, die Esse. Eine Schmiede am Haus im Freien, zwischen Wohnhaus und 
meinem Stall. Beim Renovieren entdeckte ich die alte rußgeschwärzte Wand.  
 
Dein Großvater war noch besser als ich, sagte beim beschlagen meiner Pferde und einem 
Kompliment von mir über seine Arbeit, der beste Hufschmied, Emil. 
 
Er ist über die Grenzen des Kreises Kaiserslautern hinaus bei allen jüngeren Schmieden bekannt. 
Solche Pferde wie deine, hat dein Großvater alleine beschlagen sagte er. Der Emmer Heinrich brauchte 
niemanden um solche Hufe aufzunehmen, das schaffte er alleine. Dieses deckte sich auch mit den 
Erzählungen unserer Mutter sowie der Großmutter. 
  
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4. Kindheitserinnerungen im Krieg 
  
Ein Teil der Erinnerung an Großvater ist noch während der Kriegszeit, obwohl ich noch sehr klein 
war. Der andere bis zu seinem Todestag, der 6. Dez. 1947. 
 
Es roch penetrant und irgendwie auch anziehend, der Geruch von Hufresten und beizendem Qualm 
beim Anpassen der noch heißen Hufeisen. Gerne haben wir Kinder zugesehen. Die Pferde wurden in der 
Einfahrt der Schmiede in der Hauptstraße, beschlagen. Es beeindruckte mich sehr, wie die großen Tiere 
diese Prozedur über sich ergehen lassen. Schöne Pferde. Sie stehen still im klingenden Metall, durch 
kräftiges hämmern und noch lauteren Zurufen. Manchmal mit wildem schimpfen und fluchen. 
 
--Unser Hund Peterchen nahm sich gerne ein Stück der abgeschlagenen Huf Reste. Wir rochen 
manchmal daran. Ihm hat es sogar sehr geschmeckt. 
 
Unsere Schmiede, jedenfalls das was noch davon übrig blieb, der Rest einer Esse mit Kohle und 
Rauchabzug. Der Ambos, auf dem noch meiner Pferde Eisen glühten. Wenn ich vor der Tür zu unserer 
Schmiede stehe, links ein großer Schleifstein mit der gewaltigen Kurbel, sehe ich direkt auf den Teil, der 
eine Schmiede ausmacht. Davor in der Mitte, auf einem Sandsteinbett mit schwerem Holzklotz -der 
Ambos -. 
 
Dahinter die Esse. Der Blasebalg ist nicht mehr vorhanden. Nur noch zwei Vor-und ein 
Zuschlaghammer. Einige große und kleine Greifzangen mit verschiedenen Zungen. Runde kräftige, große 
und kleine. Flache Zangen und eine Zange mit flachen Zungen und runden Enden. Sie sieht aus wie ein 
Entenschnabel. Rechts stehen noch zwei Werkbänke mit je einem Schraubstock. Die eine links an der 
Wand und eine vorne am Fenster zur Straße.  
 
Obacht geben, der Zug kommt eben! Mit diesen Worten lässt Opa die Schraubstock Kurbel drehen 
ƵŶĚŚĞƌƵŶƚĞƌĨĂůůĞŶͣ͘ŬůŝŶŐΗĚĂƐŝƐĞŶĨćůůƚďŝƐĂŶĚĂƐ<ƵƌďĞůĞŶĚĞ͘:ĞĚĞƐDĂůĞƌƐĐŚƌĞĐŬĞŝĐŚ͕ĞƐƐĐŚĂůůƚ
durch die gesamte alte Schmiede. Opa lacht. Während der letzten Kriegsjahre hat er Besen aus 
Buchenreisig angefertigt. Im Schraubstock eingespannt, mit Draht an den Enden zusammengebunden, 
ganz fest. Danach mit einem Wagnereisen, ein breites Messer mit zwei Griffen, -ratsch, ratsch, wie schön 
gleichmäßig die oberen Enden des Reisigs jetzt aussehen. 
 
Dort schlägt Großvater den angespitzten Stiel hinein. Fertig ist ein sehr schöner, ganz neuer Besen. 
Noch einmal: Obacht geben, der Zug kommt eben! Ist wohl vom Schrankenwärter; unten am 
Bahnwärterhäuschen. -Klang -! Ich erschrecke wieder und lache, Opa spielt mit mir. Mit einem Lächeln 
nimmt er den Besen aus dem Schraubstock und zisch zisch zisch fährt Opa über den Betonfußboden, der 
kehrt sehr gut, es sind die besten Besen die es gibt, sagt Opa zu mir. Wir gehen hinaus in den Garten am 
alten riesengroßen Schleifstein vorbei, am Brunnen, der soo tief ist und dunkel. Die Treppe hoch, zwei 
Türen werden geöffnet, hinein in die warme Stube, wie Vati immer sagt. Großmutter zündet eine Kerze 
an, stellt sie auf den Tisch der mitten in der Küche steht, um Strom zu sparen, ͣund weil es gemütlicher 
ist͞ sagt sie zu uns Kindern. Nur noch ein kleines Licht an der Decke, es kommt aus dem mittleren Ring 
vom Herd, und spielt oben hin und her. Opa Oma, Mutti, Vati und ich, sitzen um den Tisch herum. Oma 
immer direkt neben dem Ofen. Sie legt Kartoffeln auf die Herdplatte. Wir warten bis sie gar sind und 
freuen uns auf die köstlichen runden, manchmal auch etwas verbrannten Stellen gerösteter Kartoffeln. 
Axel, mein kleiner Bruder liegt im Körbchen daneben und spricht mit sich selbst. 
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Manches Mal macht Oma das auch mit einer Scheibe Brot, oder an Weihnachten mit einem Apfel 
und erzählt uns Geschichten aus ihrer Jugendzeit. Großmutter ist die ältere von ihren 6 Geschwistern. 
 
Am besten gefallen mir die alten Geschichten, wenn junge und ältere Frauen sich am Waschtag am 
Klosterbrunnen trafen. Später auch die Liebestreffen an der Friedhofsmauer. Oma musste immer auf die 
folgenden Babys und Kleinkinder aufpassen. Deshalb sagt sie, konnte sie Kinder auch nicht so gut leiden. 
Einmal hat sie ein Geschwisterchen im Kinderwagen absichtlich in den Graben gefahren, damit er 
umkippte. Es ist aber nichts passiert. Das blieb für uns drei Geschwister immer die schönste Geschichte. 
Vermutlich nur deshalb, da Oma so alt, uns eine Sache zugab aus ihrer Jugend und noch darüber lachen 
konnte. 
  
Soo, wir gehen jetzt ins Bett fragend zu Mutti gerichtet, morgen früh ist die Nacht vorbei. Das sagte 
sie immer, auch als wir drei Kinder schon groß waren. 
 
Nachts , Unruhe im Haus . Schritte, Rufe und Gepolter. Alles war stockdunkel. Nur ein Kerzenlicht , 
für Küche und Flur. Sirenen, Fliegeralarm. Donnern ?Lautes dumpfes Bumm, Bomm . ' " Es sind Granaten 
Einschläge. Anziehen, schnell. 
Wir laufen aus dem Haus in die stockfinstere Nacht zur Familie Heß. Dort verbringen wir die Nacht. 
Die Flack-Stellung auf dem Klosterfeld schießt ununterbrochen. Ich konnte nicht gut schlafen. Jemand 
rief die ganze Nacht um Hilfe. Hilfe, Hilfe, immer wieder so hilf mir doch jemand. Am Morgen sprachen 
die Erwachsenen teils hektisch und auch flüsternd von einem Soldaten, der verletzt auf den 
Eisenbahnschienen liegt. Was sich wirklich zugetragen hat, erfuhr ich viel später von einem Nachbarn, 
der damals als Jugendlicher alles genau miterlebt hat. Dem Verletzten fehlte ein Bein. Die 
Geschützstellung wurde in der Nacht durch Flieger getroffen. Tode und dieser verletzte Soldat, er hat es 
runter bis auf die Geleise geschafft, mit einem Becher sein eigenes Blut aufgefangen, und getrunken. 
Niemand hat es gewagt, in oder trotz dunkler Nacht hinauszugehen, um dem Mann zu helfen. 
 
Erst in den frühen Morgenstunden hat man diesen Soldaten lebend geborgen. Was aus ihm wurde 
und ob er überlebt hat, weiß man nicht. 
Ich erinnere mich nur, dass ich mit einem schönen Spielzeug-Auto mit echten Gummireifen auf dem 
Flur spielte. 
Tante Lore hat es mir zum Spielen gegeben. Noch heute spüre ich das tolle Gefühl mit dem 
Aluminium Auto schwer, aber weich abrollenden Gummireifen. Es liegt in meiner Erinnerung so stark wie 
der Geruch und Geschmack der ersten roten Zuckerhasen, ein paar Jahre später, an Ostern. 
 
Auf dem Hof zur Straße, stehe ich als Kleinkind unter dem Blechdach vor der Schmiede, sehe hoch zu 
den Fliegern am blauen Himmel und warte sehnsüchtig und hungrig darauf, dass mir ein Flieger Waffeln 
herunter wirft. Meine Enttäuschung ist groß, Eltern mit Großeltern, denen ich versuche die Sache zu 
erklären, können nicht verstehen. Als Erwachsener habe ich als einzige Erklärung, jemand hat z.B. von 
Bomben gesprochen, ich frage und sie antworten: " Das sind Waffen. Das entscheidende -L-  hat 
vermutlich mein Hunger hinein interpretiert. 
 
 
 
 
 
 
 
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Ich höre Geräusche vom Bahnübergang. Die Schranken sind geschlossen 
 
Ein riesiger Güterzug steht da, bis weit hinunter zum Stellwerk am alten Wasserhaus. 
 
Rufe und Schreie führen mich immer weiter zum Bahnhof. Vieh Wagons, voller Menschen. Schrille 
Frauen stimmen. 
 
/ŵŵĞƌǁŝĞĚĞƌĚŝĞZƵĨĞŶĂĐŚtĂƐƐĞƌ͗ͣ'ĞďƚƵŶƐĚŽĐŚtĂƐƐĞƌ͊͞ 
 
Hände sehe ich. Ich stehe neben dem Durchgang zu den Bahnsteigen. An kleinen 
Lüftungsfenstern der Wagons sehe ich winkende Hände. Auch Hände an mächtigen Schiebetüren 
schlitzen, zwängen sich durch, Rufe --- ͣŐĞďƚƵŶƐĞƚǁĂƐƌŽƚ͊͞ 
 
Ich kann mit meinen drei Jahren nicht richtig begreifen, verstehe aber, diese vielen Leute haben 
Durst. Großen Durst und auch Hunger, wie kann ich helfen, es belastet mich. 
 
Im Bahnhof befindet sich auf der Toilette ein großer Wasserhahn, ich will nachhause laufen um 
einen Eimer zu holen, bin verunsichert, es reicht zeitlich nicht. Bis ich zurück bin, ist der Zug weg. 
Es quält mich, die Erinnerung bleibt für alle Zeit. Eine kleine Ohnmacht, nicht helfen zu können. 
 
- Brot haben wir nicht. 
- Der Marsch mit Mutti zum Mehlinger Hof. 
Sie schickt mich, vor die fremden Türen. Ich spüre die Not, die Verlegenheit um Brot zu bitten, 
schäme mich und dazu Fragen nach meinem Namen. Ich tat es trotzdem, nur für Mutti. 
 
Da stehe ich nun und will helfen. 
Leute auf der Bahnhof Straße. Niemand, kein einziger Erwachsener schaut zu dem Geschehen am 
hinteren Bahnsteig. 
Niemand sieht, niemand hört, niemand tut etwas. 
Ich bin ganz alleine und weiß nicht weiter. Der Heimweg mit einem unguten Gefühl, an stummen 
Erwachsenen vorbei, die mich nicht anschauen. 
 
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Soldaten, Berittene, in unserer Scheune einquartiert, mit 
den Pferden. Großvater sorgte für Heu und Stroh. 
 ŝŶũƵŶŐĞƌKĨĨŝǌŝĞƌƐĂŐƚĞƵŶƐĞƌĞƌDƵƚƚĞƌ͗ͣDćĚĐŚĞŶǁŝƌǀĞƌůŝĞƌĞŶĚĞŶ<ƌŝĞŐ͊͞ 
 
Ein spärliches ---- Mittagessen. 
Oma konnte durch ihre Erfahrung im ersten Weltkrieg für uns Kinder oft noch etwas Feines 
improvisieren. 
 
 Axel mit mir und Mutti am dŝƐĐŚ͕ŵŝƚůŝĐŬĂƵĨ͛Ɛ&ĞŶƐƚĞƌerkennt sie noch die Bombe beim Fall 
hinter dem Gehöft Baumgarten, reißt uns Kinder zu Boden und schon klirrt das Fensterglas über uns 
hinweg. 
- Das schöne Essen ist mit den Scherben auf dem Boden gelandet - 
 
 
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5. Ƿǲ""-...- 
 
Sommer 1993, Cäsar geht mit mir, nur mit Stallhalfter und Strick. Gleich nach dem Bahnübergang am 
Welchesweg, konnte ich ihn freilassen. Die Felder sind abgeerntet und bieten viel Freiraum für ein 
ungestörtes Wohlgefühl von uns beiden. Mein Freund darf zwanglos Weg, als auch Richtung bestimmen. 
Er kennt die Gegend und wählt die Gangart nach seiner Laune. Er sucht sich Gräser und Kräuter, nippt 
hier und da, Kopf hoch und 'runter, da war ein Geruch. Wie ein Hund geht er einen Schritt zurück, nimmt 
mit seinen Nüstern Witterung auf, prüft noch 'mal, und geht weiter. Pferde haben einen sehr guten 
Geruchsinn, eine ausgezeichnete Witterung und können selbst nach Tagen und Wochen auf ihrer 
eigenen Spur zurückfinden. Doch das größte ist ihr fotografisches Gedächtnis. Egal wo wir uns befinden, 
das Pferd hat immer die genaue Himmelsrichtung zum Stall, auch dann wenn es sich auf unbekanntem 
Gebiet befindet. Am Isenach Weiher mit meiner Uschi. Der Wald hat sich seit den Kindertagen, als wir, 
meine Mutter, Axel und ich mit einem großen Holz Korb voller Heidelbeeren aus der Nähe vom besagten 
Weiher aus nachhause gingen. Auf der Höhe, dort wo der Weg nach rechts zum Wattenheimer Häuschen 
abbiegt, setze ich mit den Pferden zurück, Zügel frei, der andere reitet hinter mir. Uschi geht absolut 
sicher, den richtigen Weg. Vor über 25 Jahren, war hier noch kein Wald. Alles abgeholzt, nur das 60 cm 
hohe Zittergras überall. Damals fand ich es unheimlich romantisch, wenn morgens um sechs Uhr, noch 
der Tau glänzt und die Gräser schwer macht. Beim Heimweg schillerte das ganze herrlich in der 
Abendsonne. Ab hier waren es nur noch 2 Stunden bis nachhause. Abwechselnd wurde der Korb 
getragen. 
 
Zurück zu Cäsar. Wir sind inzwischen am Herlenberg angekommen, und Cäsar vergrößert seinen 
Abstand auf 200 m. Auf Zurufen ist er sofort, das heißt auf die Sekunde in Bewegung zu mir und das in 
direktem Galopp. Dieses Gelände erlaubt im Spätsommer bis Herbst, bei Hochschnee im Winter, einen 
Abstand von fast einem halben Kilometer. Ein unbeschreiblich erhabenes Gefühl. Immer noch geht mein 
Puls hoch wie beim ersten Mal. Mein Herz rast, die Schläfen pochen, Cäsar bremst nicht, er wird immer 
schneller, die Stelle an der ich stehe wird grundsätzlich in ungezügelter Geschwindigkeit überquert. 
Längst habe ich mich daran gewöhnt. 
 
Wie ein Tormann beim Elfmeter, so muss ich mich jedesmal im letzten Moment für eine Seite 
entscheiden. Deshalb lebe ich noch. 
 
 
Cäsar ist eben ein "Weltmann"! Stur bis in die Knochen, mit einem Herz voller Liebe, und ein 
Seelchen von zwölf Zentner. Im Stall, wenn ihm nach schmusen ist, langt er kurzerhand mit dem Maul 
nach meiner Schulter und zieht mich einfach an sich heran. Auch 'mal aus der Box wenn es sein muss. 
Sein langer Hals ist dafür wie geschaffen. - - 
 
Nun wird geschmust! Seine Lippen kauen mein Ohr durch. Ganz vorsichtig! In dieser Pose kann ich 
das Schlapp, Schlapp, seiner Lippen gut hören. Die langen Barthaare kitzeln mich um's Ohr, auch etwas 
Feuchtes ist dabei und läuft nicht selten in meinen Kragen. Am meisten sabbert er wenn das 
"Schnullerchen" 'dran ist. Meistens geschieht das, wenn Cäsar in der Box steht, oder sich ein bisschen 
langweilt. 
 
 
 
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Scherzhaft sage ich dann: "Cäsar, wenn du jetzt noch kochen könntest!" Also, - das mit dem 
schnullern, am Ohr, nicht war, kommt sein Kopf angefahren, das Maul weit geöffnet, Zähne zeigend, er 
will meinen rechten Handballen zwischen die Zähne nehmen." Meine linke Hand krault jetzt die Strähne 
zwischen seinen Ohren. Er beißt richtig fest zu, die ganze Hand soll in sein Maul und der Sabber- läuft mir 
in den Ärmel und wie der läuft! Bei dieser glitschigen Sache muss man aufpassen, dass seine Zähne nicht 
über den Ballen hinausrutschen. Die Knöchel gefallen ihm zugut! 
 
Dabei schließt er ganz langsam die Augenlieder und lässt seinen großen schweren Kopf gänzlich auf 
meiner Hand ruhen. Hier käme der Satz:" Muss Liebe schön sein !" Vollends zur Geltung. 
 
Das ist die Beziehung zum Pferd, zur Katze oder Hund, die nur, z.B. Siegfried und Roy erklären 
könnte. 
 
Cäsar und ich haben nun das Privatgrundstück mit der Schranke, ein offenes Freizeitplätzchen 
überquert, auch die Asphaltstraße vor Alsenborn Süd, am Kreuz-Altar vorbei zum Tsing-Tao-Park. 
 
Jetzt sind wir schon am Rande zur Wolfsschlucht. Eine ebensolche ist auch hier in Schopp. Bizarr 
felsiges Gelände, wie überhaupt im gesamten Gebiet zwischen dem Karlstal und der Nordhänge von 
Schmalenberg bis Geiselberg. - Ich schweife ab - 
 
Alsenborn. Die Wolfschlucht. Links Feld, rechts der imposant angelegte Tannenwald. Mittendrin, im 
starken Dunkel, geht ein gerader schmaler Waldweg hindurch, aber privat. Cäsar und ich nehmen den 
regulären Waldweg dahinter. Ein toller GaloppWeg, lange und ein bisschen gefährlich wegen 
Unebenheiten. Er geht rechts endet in einen Kessel, bei dem Cäsar unterm Sattel noch einmal einen 
Zahn zugelegt, um Schwung für den wilden Steilhang zu nehmen. Doch nun geht er alleine vor. Im 
Galopp. Gleich führe ich ihn ein Weilchen am Strick? Sonst steht er zu früh oben auf der kleinen Straße 
am chinesischen Park. (Die Partnerstadt, vor dem zweiten Weltkrieg am Pazifik liegend.) 
 
Mein Gaul ist sowieso viel früher oben, wenn ich noch keuchend mitten im Hang stecke und 
versuche recht sportlich zu sein. - - - hm hm hm - er begrüßt mich, seine warme weiche Schnute in 
meiner Hand. 
 
Zusammen schlendern wir längs der Autobahn in Richtung Ochsental. Vorsicht bei der Überquerung 
der gesamten Autobahn Auf - und Abfahrt mit ihren Verkehrsinseln. Am Keltengrab vorbei hinunter zum 
Dorf und Stall. 
 
Hier an der Autobahnauffahrt, ist mir vor Jahren, Cäsar voller Frust im Alleingang vor mir her 
abgehauen. Nicht durchgegangen. Uschi unterm Sattel, Cäsar am Halfter-Strick. 
 
Vom Altenhof aus, ein Bauerngehöft und ein Gasthaus, im Trap voraus durch die 
Autobahnunterführung im Alleingang, über drei Straßen und zwei Verkehrsinseln vorangetrabt. Da er so 
wild war, hatte ich ihm ein Hengstgebiss angelegt und vom Sattel aus mitgeführt. Bei diesem 
Hengst-Führsystem drückt ein Bügel sehr scharf gegen den Oberkiefer wenn man an der Führleine Zug 
ausübt. Diese Leine hing herunter und immer wieder trat Cäsar beim Trap auf diese Leine und zog sie, als 
würde es den besagten Bügel nicht geben, unter den Hufen hervor. Zu erkennen, er war sehr weit vor 
mir, an einem Ruck seines Kopfes nach unten. "Ein Massig - ein sturer Hund !" 
 
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Soviel zu Cäsar "Dem Sturen". Über die Zwanzigmorgen und Ochsental lief er noch voran, ließ sich 
aber abwärts im Steilstück überzeugen, es ist doch besser stehen zu bleiben. Bis kurz vorm Dorf waren 
die Gemüter gut abgekühlt. 
 
Zwei Pferde und ein Reiter dürfen wieder einmal erleben wie sich hinter ihnen das Scheunentor 
schließt und im Raunen als auch Schnauben der Pferde, verbunden mit Circus Luft, die kleine heile Welt 
wieder aufgetaucht ist. Ganz zum Schluss, bevor das Licht ausgeht, kommt der Hafer in die Grippen. - 
Gute Nacht 
Uschimädchen, gute Nacht Gäsar-bubchen. Letztes Geräusch sind nur die Tür, der Riegel und das 
Schloss. 
 
Morgen früh sagt mir wieder die alte Frau Masser von nebenan: "Die Pferde haben schon mehrmals 
gerufen!" 
 
  
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6. Cäsar kommt zurück 
 
Vier Jahre bin ich nun ohne Pferde. Kurz nach meinem 50zigsten Geburtstag bekomme ich einen 
Anruf von dem Landesgestüt Zweibrücken, Cäsar ist abzugeben. Zwei Stunden danach war ich zur Stelle 
und habe Gäser ausgelöst. Der Vorbesitzer bat mich um den Gefallen mit nun meinem Pferd die Saison 
beenden zu dürfen. Noch einige Turniere mit Gäsar dreispännig, A Turnier, an der Spitze. Cäsar stand mit 
zwei anderen Pferden im Ständer. Er in der Mitte, durch zwei Stangen, eine links eine rechts, nieder 
hängend getrennt. Ich stehe hinter ihm, spreche ihn an - - und keine Antwort, keine einzige Regung. Er 
leckte nur ganz entrückt an den Gitterstäben seines Fensterchens. 
 
Später, zuhause bei einer Probefahrt mit dem neuen Maratonwagen durch den Stumpfwald in 
Richtung Eiswoog unterwegs, sagte Werner: "Cäsar hat die Arbeit verweigert, nur noch an seinen 
Gitterstäben geleckt und dabei gedacht "IrgĞŶĚǁĂŶŶƐƚĞƌďĞŝĐŚƵŶĚĚĂƐǁĂƌ͛Ɛ! " 
 
Ich antwortete darauf: "Ab jetzt werde ich dieses, von mir selbst aufgezogene Pferd noch sanfter und 
zärtlicher behandeln als bisher." Manfred auf dem Kutschbock, erklärte mir was es mit dem Deckhängst 
Weltmann auf sich hat. Er hat bei allen männlichen Nachkommen diese Sturheit vererbt. 
 
Ich hätte den einzigen männlichen Nachkommen von diesem besagtem Weltmann. Bis heute war ich 
im Glauben, Cäsar wurde durch mich zu sehr verwöhnt. "Nein, kommt die Antwort, alle anderen 
Hengstfohlen wurden...." ich sage 'mal, - nicht gebraucht! 
 
"Hast du schon gemerkt dass er seine Ohren nach hinten dreht wenn du sprichst?.͞ Nun achtete ich 
mehr auf mein neues altes Pferd. 
 
Vor  dieser  Probefahrt  hat  mich  mein  Nachbar  zu  einer  Dressur  Reitübung  im  "Buchenloch" 
eingeladen. Ich hatte weder Sattel noch Reithalfter. Cäsar wurde von mir hingeführt. Zwar ausgemacht, 
aber kein Sattel war da, nur ein Reithalfter. Nun, ohne Sattel habe ich diese langweilige Prozedur über 
mich ergehen lassen. Für den Heimweg blieb ich gleich auf Cäsar sitzen. 
 
Ğŝŵ WĨĂĚ ĞŶƚůĂŶŐ ĚĞƌ WŽůŝǌĞŝƐĐŚƵůĞ ŐŝŶŐ͚Ɛ ŐĂŶǌ ŐƵƚ͘ ƵĐŚ ďĞŝ ĚĞƌ WĨĞƌĚĞŬŽƉƉĞů͕ ŚŝŶƚĞƌ ĚĞƌ
Hühnerfarm gegenüber, war noch alles bestens. Zunächst wollte Cäsar von diesen Pferden nicht los 
kommen. Als ich ihn vorsichtig mit etwas Glück, frei auf dem Rücken sitzend im Weggehen hatte, dann 
plötzlich wollte er. Ich bin darauf gefasst; in rasendem gestreckten Galopp ging mein Cäsar mit mir durch 
die frisch gezackerten Felder. Verschiedene Böden und Höhen, immer andere Furschen und die Post ging 
bergab bis weit unten an die alte schmale Sandsteinbrücke zur Fischbachergasse. Selbst über die Bücke 
noch im schnellen Trab. Erst auf dem Asphalt    bergauf, hat er sich beruhigt. Cäsar wusste, ich bin 
zuhause, ich darf wieder in meinen alten Stall.. " Guter Junge, ich tätschele seinen Hals." Ist ja gut Junge, 
wir gehen zurück in den Stall, alles in Ordnung." 
 
Der Maratonwagen ist eine wunderbare Sache. Mit ihm fühle ich mich wohl und sicher wie auf dem 
Westernsattel. 
 
 
 
 
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Wir fahren nun mehr als reiten. Trotz der Trense im Maul trinken meine Pferde nicht nur Bier, sie 
fressen auch. Also steht Cäsar unterwegs immer noch an den alt bekannten Stellen und senkt den Kopf in 
das saftige Gras, mit dem kleinen Unterschied, dass eine Kutsche hinter ihm hängt. Ich halte an, steige 
ab, sichere die Leine; der Kopf ist schon unten. Ganz friedlich grast er, entfernt sich gemächlich. Diesmal 
muss ich ihm hinterherlaufen.

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7. --Tschüss-- und guten Appetit --2011-- 
 
Wenn ich heute mit den Hunden durch die Wälder streife, denke ich oft zurück. Wie schön war die 
Zeit und wie schnell ist sie vergangen. Was bleibt ist die Erinnerung! Heute gehen mir hauptsächlich 
politische Gedanken durch den Kopf. Täglich neue Hiobsbotschaften in ausgeklügelte Worte verpackt. 
Durch Brüssel und den Euro, haben wir eine 2oo %ige und oft noch höhere 
Inflation erreicht. Ich denke an die ständig wachsende Zahl der Lobbyisten. 
 
Die Hunde gehen dicht neben mir. Wir nehmen einen anderen Weg. Für einen Augenblick sehe ich 
die Bäume etwas verschwommen. Ich wische mir über die Augen. Besser? Ja, gut. Die Schatten sind weg. 
Am besten ich gehe hier rechts, dieser Weg ist kürzer und nicht so steil. Als hätte ich es den Hunden 
ǀĞƌƐƚćŶĚůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚ͕ƐŝŶĚƐŝĞƐĐŚŽŶĂďŐĞďŽŐĞŶͣ͘ƵŚĂƐƚĚŝƌĚŽĐŚƐĞŝƚ  ϭϵϴϯ'ĞĚĂŶŬĞŶŐĞŵĂĐŚƚ͕ǁŝĞ
man Deutschlands Politik und das soziale Gefüge retten könnte.͞ 
Meine  Gedanken  vernehme  ich  eigenartiger  Weise  wie  eine  Übertragung  aus  dem  Radio.  Nun 
verändert sich diese Stimme! 
- Ich bleibe stehen, schaue mich um. Die Hunde sehen mich an. 
"Habt ihr auch etwas gehört?" Frage ich unwillkürlich. Was ist Dusty, - Molly ? Kommt wir gehen, 
-hat sich dort etwas bewegt? Vielleicht muss ich zu einem Augenarzt. Wieder blicken die Hunde in die 
gleiche Richtung. 
 
He, wir gehen! So ist's recht," Sie freuen sich. Ich drehe mich noch einmal um, da schon wieder, - - 
ein Schatten. Der Schatten des Baumes hat sich bewegt͊^ĞůƚƐĂŵ͍ΗƵĨŐĞŚƚ͛Ɛ,ƵŶĚĐŚĞŶ͕ǁĞŝƚĞƌ-, 
zuhause gibt es Futter." Jeder sucht sich ein Stöckchen. Fehlt nur noch, dass ich auch ein' s hole. 
 
-- Tschüs -, sagt jemand. Ich drehe mich um, die Person seitlich hinter mir anzuschauen - - - da ist 
niemand ! Und wieder, der Schatten. -- Bestimmt sind meine Augen überlastet, denke ich. Nun verspüre 
ich Hunger, wie die Hunde. Alle unsere Tiere haben oder hatten einen guten Appetit. Pferde, Hunde, 
Katzen, alle Eichhörnchen, die uns täglich besuchen und die vielen Vögel. Noch im Jahr 2010 waren es 35 
verschiedene  Vogelarten.  2011  wurden  es  deutlich  weniger,  über  50%.  Mehr  als  30  verschiedene 
Eichhörnchen  habe  ich  nach  Farbe  und  Art  gelistet,  alle  weg.  Jetzt- 2012  sind  wieder  3  junge 
Eichhörnchen und ein dunkles kräftiges da. Der Holzeinschlag ist eventuell zu hoch! 
 
Wir sind am Türchen, Treppe 'runter, noch die Pfoten abwischen, Feierabend. Hallo Schatz, wir sind 
ĚĂ͊Η&ĞŝŶ͞ƐĂŐƚŚƌŝƐƚů͕ΗĂůůĞƐŝŶKƌĚŶƵŶŐ͍ΗΗ:Ă͕ĂůůĞƐŬůĂƌ͕ĂŶƚǁŽƌƚĞŝĐŚ͕ǁŝƌhaben Hunger. 
ΗƐƐĞŶŝƐƚŐůĞŝĐŚĨĞƌƚŝŐ͊͞ZƵĨƚƐŝĞĂƵƐĚĞƌ<ƺĐŚĞ͘ 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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8. 2012, früher Frost, minus Grade und Schnee 
 
Wir haben Ende Oktober 2012 schon Frost. Minus Grade, auch Schnee. Noch grüne Blätter, die 
Buchenäste biegen sich sanft herunter bis zum Boden. Es sieht zauberhaft aus, das gab es vorher noch 
nie, wie große weiße Schirme mit grün Unterlegt. Grünes Laub, gefroren, mit Schnee gleich Puderzucker. 
Ein Märchenwild, er hielt nur zwei Tage. Iŵ^ŽŵŵĞƌϮϬϬϯ͕ŝĐŚŶĞŶŶĞŝŚŶĚĞŶĞƌƐƚĞŶͣ<ĂƚĂƐƚƌŽƉŚĞŶ
Sommer  ".  Damals  verloren  unsere  Buchen  im  Juli,  zum  Schutz  mind.  1/3  ihres  Laubes.  Ein  grüner 
Teppich unter vielen Bäumen. " Trockenheit sehr hoch "! Bei Elstern sowie bei den Eichelhähern, war die 
Brut deutlich kleiner. Es ist bei einigen Vögeln, 9 Jahre danach, noch deutlich zu erkennen. 
 
Die USA trifft an der Ostküste ein Wirbelsturm mit Regen = =    350 cbm pro m², u. Schnee, 1500 km 
Durchmesser und einer Windgeschwindigkeit bis zu 300 km/Std. 4 Meter hohe Wellen, in New York und 
Washington. Eine Fläche so groß wie Deutschland lange Zeit Landunter ! Wirbelsturm Sandy, 
zieht jetzt 2 Tage danach weiter ins Landesinnere. 8 Mill. Menschen ohne Strom. - Die erste riesige 
Katastrophe ohne Krieg! 
Luftverschmutzung  führte ͚͕ ϭϵϴϬ ĚĂƐ ĞƌƐƚĞ DĂů ĞƌǁćŚŶƚ,  zur  Umwelt  Katastrophe  ,  genannt  " 
Klimawandel " ! -- Und der Traum vom großen Geld geht weiter -- !! 
 
2. Okt. 2012, über 100 Tote, immer noch überall Stromausfall. Obama lässt in New York kostenlos 
unverderbliche  Lebensmittel  verteilen.  Sein  Motto,  "  wir  sind  alle  Amerikaner  ",  ohne  parteiliche 
Trennung, keine Gedanken an Wahlen! Benzin wird knapp. 
 
 
- - - - Gedanken versunken gehe ich durch herrlichen Wald. - Nun komme ich wieder von meiner 
kleinen Weltreise zurück! Der Weg führt mich den Sonnenweg hinauf. Eine herrliche Aussicht. Oben kann 
ich am Nordhang Geiselberg, weiter links Schmalenberg und im Mittelteil, weiter hinten, noch Kirchturm 
und Häuser von Heltersberg erkennen. 
 
Christl  und  ich,  wir  geben  verschiedenen  Punkten  und  Wegen  eigene  Namen.  Vor zehn  Jahren 
begann  es  z.B.  mit  "  die  Fliegerwiese".  Später  oberer  und  unterer  Sonnenweg, Luftballon  Bank, 
Neumannweg,  Treppchen,  Anleinplatz,  Dreieck,  2  Pfade,  Pilseck,  Geheim- und  Abkürzungspfad, 
Sendeweg, Kleeblatt, Schöner Weg, Stock usw. 
 
 
Bald ist wieder Weihnachten! 
 
Zwischen dem Weihnachtsfest, 1994 und Neujahr, Silvester 94 zu 95, ging ich noch spät im Dunkeln 
mit  Cäsar  spazieren,  da  durch  die  Feiertage  für  meine  Kunden  noch  etliche Retusche  Arbeiten 
fertiggestellt sein mussten. Deshalb dieser Einfall mit der Nachtwanderung. Am Klosterbrunnen vorbei in 
Richtung Herlenberg. Hinter dem früheren Bahnwärterhäuschen nehme ich den Halfterstrick ab. Cäsar 
geht vor in die absolut stockdunkle Nacht. Hinter Brunnen und Pumpstation geht es links in eine große 
Freifläche. Vom Dorf hören wir Böller explodieren und sehen den hellen Lichtschein am Himmel. Nach 
etwa 150m bleibe ich in der Nähe einer Insel aus Wildwuchs stehen.  
 
 
 
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Cäsar  geht  weiter,  seine  Schritte  sind  nicht  mehr  hörbar.  Nur  am  Schnauben  erkenne  ich die 
zunehmende Entfernung. Hinter den Ginsterstreuchern, von Jägern ein Hochsitz, freistehend. Hier 
mache ich es mir bequem. Nach einer ganzen Weile taucht Cäsar am Horizont auf, im Lichtschein der 
vorgeschobenen  Silvesterkracher,  ganz klein,  ca.  4oom  von meinem  Ansitz  entfernt.  Blitze  die  den 
Nachthimmel für Sekunden erhellen, zeigen mir mein friedlich grasendes Pferd, eine winzige Silhouette 
mit gesenktem Kopf, und gestochen scharf zu erkennen. Dieses kleine Etwas namens Cäsar, mit der 
ungewöhnlichen Situation, mitten in dem festlichen Gefühl der Feiertage und der schwarzdunklen 
Nacht, auf einer riesigen freien Fläche, macht mich sehr glücklich. Die durchdringeste Erinnerung in 
meinem Leben, welche sich fest die Seele brennt. 
 
 
Wir bleiben über eine Stunde im Paradies. Ich rufe Cäsar, nicht laut, ganz normal. Ich warte --- und 
dann ganz leise höre ich seine ruhigen Schritte, immer deutlicher vernehmbar bis er vor mir stand, mich 
begrüßte  mit  seinem  unverkennbaren  hm  hm  hm  .  Seine  weiche  Schnauze  tastet  nach  mir  und 
beschnuppert mich. -- Der Strick klickt in's Halfter. Wir treten den Heimweg an. Mein größtes Erlebnis.

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9. Rotten und mächtige Keiler 
 
Wir, die Hunde und ich, kommen von der "hohen Sohl " zurück. An der Wegegabel, die Sohl im 
Rücken, der Abgang links, in Richtung Holzplatz an der Schmalenberger Landstraße - Senke rechts der 
Waldweg am Hang entlang in Richtung Karlstal. Ich bleibe mit den Hunden stehen um sie anzuleinen, da 
kracht direkt am Weg, nur 6 -7 Meter entfernt ein mächtiger Keiler von seiner Schlafstelle hoch und 
rennt wie der Blitz am Hang rechts hinunter, dem Karlstaler Wald zu. Wir können nur still stehen und 
staunen. Ich sehe dem Wildschwein nach bis ich es im dunkleren Hintergrund aus den Augen verliere, -- 
gehe weiter und rechne. - Eins, zwei, drei usw. - sechs Keiler habe ich als " Einzelgänger " gesehen, 
eigentlich muss ich sagen -- erlebt --! 
 
Der erste hat sich oberhalb der Radrennbahn hinter einer dicken Eiche versteckt. Der zweite auf der 
Südseite des Hombergs, beim Pilsesuchen, weniger als zehn Meter, links von mir aufgestanden 
und nach oben gegangen, ruhige Schritte! Der am Hassler Kopf Nr. 3, ca. 40 m entfernt, meine Frau 
war dabei, und diesem wollten die Hunde nachsetzen! Der als ersten genannt, wäre Nr. 5, unterhalb in 
östlicher 'Richtung" der "' Hohen Sohl ". Nr. 6, war oberhalb der Schafsdell nördlich, ein halbwüchsiger 
junger Keiler, von den Hunden aufgeschreckt, und sich früh aus dem Staub gemacht'. An der "Kumb " 
angelangt führt uns der Weg nun hoch auf den Hombergrücken hinauf. Der 4. Oberhalb der Hasendell 
bei Schmalenberg. 
 
Viermal waren große Sau-Rotten mit mehreren Bachen und Frischlingen unmittelbar neben mir und 
den Hunden. Von im Dunkel, ruhig liegend, bis zum, in's Ruhequartier schleichend; -- auch krachendes 
Unterholz bei Flucht, um schließlich direkt vor mir und den Hunden, flüchtend über die Schmalenberger 
Landstraße zu schießen. Einzelne Gruppen, in Abständen. 
 
Füchse  gehen  ruhig  auf  uns  zu;  oder  sogar  ein  Fuchs,  der  vor  uns  erschrocken  wechselte,  und 
Sekunden danach ruhig vor uns hergeht. Rehwild wechselt meistens im Schritt ganz gelassen, oder 
bleibt still stehen und äugt in unsere Richtung. 
 
Ein  Prachthirsch  steht  in  gebührendem    Abstand  fast  eine  Minute  ganz  still,  uns sichernd,  um 
schließlich ruhig in die Dickung zu schreiten. Der zweite Hirsch ebenfalls. Er stand mit dem Rücken zu uns 
im Südhang der Haardt. 
Kurz vor der Suhle erschrecke ich, die Hunde wie versteinert; rechter Hand, zwischen den Bäumen 
eine Bewegung. Jemand nennt meinen Namen. Wir schauen zum Geschehen zwischen den Bäumen, eine 
schattenähnliche, schemenhafte Gestalt. 
 
Puls und Denken setzen aus. Nach etlichen Sekunden weicht der Schreck. Eine Situation, gleich dem 
Übergang vom Leben zum Tod, mit dem weißen Licht! 
 
Die  gleiche  Stimme wie  aus  einer  andern  Welt.  Fremd  und  unwirklich,  doch  unvorstellbar 
beruhigend. Ruft meinen Namen noch einmal, - sehr sanft - ' " Alles in Ordnung, keine Angst, bin nur ein 
Freund!"- Totenstille, kein Luftzug. 
Der Schatten bewegt sich langsam von uns weg, löst sich völlig auf. Noch einen Moment stehen wir 
wie angewurzelt. Eine Begegnung der dritten Art ? 
 
Wie in Trounce schreiten wir weiter.' Denken fällt schwer, und ich lasse mich wie von einer anderen 
Kraft gestützt, innerlich fallen. 
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Die Hunde gehen weiter wie immer. Später fällt mir auf, sie schnuppern nicht mehr͕͙͙ƐĐŚĂƵĞŶ
ungläubig und überrascht. 
 
In der Nacht, ein unruhiger Schlaf. Wache dreimal auf und denke über das Erlebte nach. Nein, es ist 
kein Traum gewesen, das war echt. Beim morgendlichen Erwachen bin ich Schweiß gebadet. Die Idee die 
Sache zu verdrängen ist mir nicht gelungen. 
 
Am besten ich lasse die Hunde bestimmen wie ein Spaziergang verlaufen soll. Als es soweit ist, gehen 
meine Lieben tatsächlich in die entgegengesetzte Richtung hinunter in's Tal. Die Hirschalbwaldwiese 
rechts hoch bis zur Schalenberger Hütte und auf der anderen Seite wieder zurück. 
 
In dieser Nacht, im Traum, irrt mein Weg über den Friedhof durch den Wald. Die Bäume haben trotz 
der Dunkelheit geleuchtet, viele Leute waren da, wie bei einem großen Fest und alle sahen fröhlich aus. 
 
  
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10. Novemberstimmung 
 
Echte Novemberstimmung, mit Nebel und Nieselregen. Früh wird es nun dunkel.    Das ist mein 
Wetter, romantisch mit vorweihnachtlicher Stimmung. Ein Gefühl, das ich mir aus meiner Kindheit in das 
Erwachsensein herüber gerettet habe, Christl und ich genießen jeden Sonn- und Feiertag als ständen 
beide noch im Berufsleben. Nie hätten wir uns das träumen lassen. Schließlich sind wir Rentner, haben 
Zeit und unterstehen weder Leistungszwängen noch Zeitdruck. 
 
Aber nicht doch ! Alles bleibt bei altem Trott. Wäre nicht der Druck, noch die innere Uhr. Unsere aller 
Langeweile wäre riesengroß. Im Gegenteil: Rentner haben oft weniger Zeit! Erstens länger schlafen und 
später z.B. Besorgungen machen. Kurz vor 12 Uhr immer noch im Ortszentrum stehen, mit Bekannten 
und Freunden reden, eine tolle Sache andere von der Arbeit abzuhalten! Jetzt aber rasch nachhause. Das 
Frühstück von Bäcker und Metzger noch in der Tasche. Unterwegs wollen noch andere wissen wie es 
geht -- ? Keine Zeit, ich ŵƵƐƐƐĐŚŶĞůůŶĂĐŚŚĂƵƐĞ͊͞&ƌƺŚƐƚƺĐŬ--unruhig alleine. Das macht müde. Nun 
noch ein kleines Schläfchen.    Zur Verabredung um 15:30 Uhr kommt er zu spät.    Im Winter wird es 
außerdem  früh  dunkel.  Und  jetzt?  Zwei  Stunden danach,  der  Tag  ist vorbei.  Nichts  gearbeitet  oder 
erledigt. Diesen Tag vergeudet, etwas Frust auch Zorn über sich selbst kommen auf. So ein Sch---tag ! 
Das Programm im Fernsehen noch größerer Mist ! Schlimmstenfalls dabei eingeschlafen. Frühstück zu 
spät, Mittag- und Abendbrot ausgefallen. Eines sag ich Dir, das muss anders werden, das war das letzte 
Mal, dass ich so spät aus den Federn komme und mich verquatsche. Morgen wird aufgeräumt und 
geputzt. Straße gefegt usw. Ich denke, ich suche mir ein Hobby. Ach so, ich muss ja morgen noch zur 
Apotheke. Gut da könnte ich ja gleich noch dies und jenes erledigen usw. -- Tod -- 
 
Spaziergänge, die Ausritte, aus der Ferne warmes Licht in den Häusern zu erkennen! Man sehnt sich 
nach dem gemütlichen zuhause sein. Die gedämpften Geräusche, die Gerüche kleiner Köstlichkeiten. 
Eine warme Stube, sprichwörtliche Gemütlichkeit, November eben. 
 
" Weißt du wie spät es schon ist, gleich 16:30 Uhr   - halb fünf -, es wird schon Nacht!" ruft meine 
&ƌĂƵŵŝƌǌƵ͘:Ă͕ĚĞŶŬĞŝĐŚ͕ĚĂŚĂďĞŶǁŝƌ͚Ɛ͘,ŽĐŚǀŽŵ^ƚƵŚů͕ĚŝĞ,ƵŶĚĞƐƚĞŚen bereit, - schauen als ob sie 
schon den ganzen Tag da stehen würden, um aufs Herrschen zu warten. Draußen an der frischen Luft 
gewöhnen sich auch die Augen an das " Graue Dunkel.͞ Wir gehen schnurstracks zu dem Platz der " 
Begegnung der anderen Art ". Ein bisschen aufgeregt zwar, aber auch sehr gespannt. Trotz der sich 
anbahnenden Dunkelheit mache ich einen kleinen Abstecher um nicht vor mir selbst zuzugeben, es ist 
ein  gewollter  Umweg. ---- in  diesem  Augenblick  die  Stimme,  nicht  hörbar,  nur  für  mich  in  meinen 
Gedanken. Ich wollte fragen, wieso, hier an einem anderen Ort -- ? " Du wirst Gehör finden wo immer du 
es brauchst! " Höre ich prompt die Antwort einer leisen Stimme, ohne jegliche Emotion. Ich schaue nach 
links, neben einer riesigen Buche inmitten von fünf bis acht Meter hohen Bäumchen einer Schonung. Da, 
der  Schatten.  Noch  zwei,  nein  drei  Schatten.  Unbegreiflich  war  jetzt  nicht  diese  gruselige  Tatsache 
sondern dass ich sehen konnte, oder zumindest als hätte ich Katzenaugen in der angeschlichenen Nacht. 
ĞƌŐƌƂƘĞƌĞǀŽƌŶĞŚĂƵĐŚƚĞ͕͞ƵǁŝƌƐƚŶŽĐŚǀŝĞůŵĞŚƌĞƌůĞďĞŶƵŶĚǀĞƌƐƚĞŚĞŶ͘tŝƌǀĞƌŶĞŚŵĞŶĞŝŶĞ
Gedanken so wie Du unsere." Ich wollte etwas fragen - " Wir kennen Dich seit jungen Jahren, vor allem 
aus den Heidelbeer- Wäldern, du hast mit dem Wind geredet, er war dein Freund mit leichtem Wehen 
und Säuseln. Auf dem Schulhof in der Neukirchner Straße kam der Durchbruch unserer Beziehung zu dir. 
Wir alle hier sind für Dich da." Wie soll das gehen"--frage ich sie. Die Schatten -" Du wirst sehen und 
verstehen. Frage, wir antworten.͞ Im Nuh war der ganze Wald wie eine Welle in sanfter, schleieränlicher 
Bewegung. Hunderte von Schatten in einem einzigen wohltuenden Ganzen. 
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Es ist Nacht. Nach der Hütte links ab, Richtung Kumb und hinauf auf den Hombergrücken. An dem 
kleinen, mit Regenwasser angesammelten Biotop, wo Wild den Durst stillt und Sauen sich suhlen, waren 
viele da. "Wir sind immer da " höre ich eine sonore Stimme. Jemand anderer hat zu mir gesprochen. " 
ͣNein  nicht  gesprochen,  gesendet."  Die  Antwort.  Der restliche  Weg, mit  unseren  gemeinsamen 
Gedanken, betraf die Sache auf den Schulhof. 
 
Anfang 5. Klasse. Ein evangelischer Schüler aus unserer Klasse lag im Streit mit einem Schüler der 
katholischen Klasse. Jeder war sich sicher die bessere und richtigere Glaubensart zu besitzen. Wenn ich 
mich richtig erinnere waren es Fri͙ und Kreg͙? Ich bin mir aber nicht ganz sicher. " Doch du bist es͞. Ich 
erschrak. " Du wirst dich daran gewöhnen," kam es postwendend zurück. 
Ich sagte zu beiden, da nur einer von euch Recht haben kann, jeder jetzt wissen muss, dass er 
Unrecht  haben  könnte,  erübrigt  sich  diese  unnütze  Diskussion.  Es  war  vermutlich  meine  erste 
Begebenheit auf dem Weg zur Psychologie. Vielen Dank Freunde für euer Erscheinen. Bis morgen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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11. Ewigkeit Ȃ Kosmos Ȃ Charls Darwin - Evolution 
 
mďĞƌĂůůŝƐƚĞƐŶƵŶŵƂŐůŝĐŚĚŝĞĨƌĞŵĚĞŶ^ĐŚĂƚƚĞŶĂƵĨǌƵƌƵĨĞŶͣ͘/ĐŚƐƚĞŚĞŚŝŶƚĞƌĚŝƌƵŶĚƐĐŚĂƵĞƺďĞƌ
deine Schulter", die Stimme. Ein kalter Schauer berührt meinen Nacken. "Eine Frage, dann bist du also da 
falls ich rufe?    " Nein " sagt er," Wir sind immer da, die Schatten gaukeln dir nur Leben vor.." " Ihr lebt 
nicht?' " Wieso sollen wir, wiƌƐŝŶĚƚŽƚ͊͞DĂŶĞƌƐĐŚƌĞĐŬĞŝĐŚ! 
 
Du,  das  ist  unser  Dasein  und  unsere Kommunikation,  auch  untereinander.  Du  wirst dich  daran 
gewöhnen, nur Geduld. Deine Gespräche sind dann unsere Gespräche." 
 
Lange Stille . . "Bist du bereit? " Ja " antworte ich. Zögernd , leise. Ich spüre jetzt geschieht etwas 
Gewaltiges. " Ja , höre nur zu, versuche dich etwas zu entspannen, ich helfe dir dich fallen zu lassen ,----- 
Wir sind tausende Jahre alt, nur unsere Seelen sind vorhanden , alle Seelen dieser Welt.-" 
Wirklich alle frage ich --͘͞ůůĞͣǀŽŶhƌǌĞŝƚĞŶĚĞƌDĞŶƐĐŚǁĞƌĚƵŶŐĂŶ͕ƺďĞƌĂůůĞĞŝƚĞŶŚŝŶǁĞŐ͘/Ŷ
einer Verbindung wie jetzt mit Dir, dürfen wir, also unsere Seelen leben. Es ist kein Leben nach irdischer 
Vorstellung. Es ist Geist. Evolution ist Geist, die Schöpfung hat Geist, Gott ist Geist-Evolution, Materie, 
das gesamte Universum sowie das für euch Menschen unvorstellbare 
noch größeres Universum danach -dahinter- . Diese Welt könnt ihr nie sehen oder erfahren. Stelle dir 
vor, der Mensch wäre in der Lage bis ans Ende der für Euch vorstellbaren Milliarden von Lichtjahren 
entfernten Sonnen und Galaxien vorzustoßen. 
 
Der Raum wird sich öffnen ohne dass ihr oder eure Vorstellung etwas davon erfährt. Der Raum, der 
jetzt schon längst begonnen hat, der in dem auch ihr schwebt, er ist in der Welt weit weit über euch nur 
ein Sandkorn in der nächst größeren Welt, eurem sogenannten All oder Kosmos. Ihr würdet mit dem 
Raumschiff Galaxien weit entfernt, nicht erkennen, obwohl ihr schon mittendrin schwebt. Aber noch 
gewaltiger ist, dieser Kosmos könnte lediglich ein Auge eines lebenden Individuums  sein, oder ein 
Bakterium. 
 
Wir waren, und ihr Lebenden seid zu groß, ein Atom ihn seiner Gesamtheit zu erkennen, so wie ihr 
zu  klein  seid,  jemals  den Raum  in  größter  Entfernung  zu erfahren. Wenn  ihr  Lebenden von  großen 
Himmelsweiten, von Sternen und Galaxien sprecht, kann sich keiner vorstellen, wie nahe euer kleiner, 
einmaliger blauer Planet in Wirklichkeit zur größten zu erkennenden Galaxie ist. 
 
Ihr, eure Seelen und wir sind ein Teil Gottes. Jeder für sich ist wenig und alles. Selbst das kleinste 
Teilchen ist Gott, ist Natur. 
 
Nun überlege was du bist, wenn ein Atom schon Gott ist. Alles ist ! Nichts geht je verloren ! 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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tŝƌŚĂďĞŶͣDŽŵĞŶƚ͕ŶŝĐŚƚĞŝŶƐĐŚůĂĨĞŶ͊ΗΗ/ĐŚďŝŶǁĂĐŚƵŶĚŚƂƌĞǌƵ͕ƐĞŚƌŝŶƚĞƌĞƐƐĂŶƚΗ͕ƐĂŐĞŝĐŚŶŽĐŚ
u�X^��o�}��]��Zv��]����]Pl]�vJ^ 
 
1) Die Vergangenheit, sie geht ewig zurück. 
2) Die Zukunft, -- sie wird nie enden. 
3) Die Ewigkeit in das Atom. 
4) Der Weg von uns aus ins All, zu jedem Punkt des Kosmos und weiter in alle Richtungen. 
Die Ewigkeit des kosmischen All `s -.  
5) Falls es einen Urknall gab, so wäre dieser ewig fortlaufend aktiv, da unser Kosmos eine nie 
endende Ausdehnung hat. Sollte es also diesen Urknall gegeben haben und die Welt, das Kosmos 
wäre endlich, so müsste dieser Urknall irgendwann zu uns zurückkehren. 
 
 
zu 3) Wir Sind in der Lage alles zu vergrößern. Rastermikroskop.    Gehen wir weiter und weiter, 
stellen ein    Teilchen an der Tafel    graphisch dar und teilen es. Wieder entsteht ein kleinstes Teil. Nun 
nach unserer Vorstellung, zeichnen wir dieses Teilchen wieder zum besseren Verstehen, groß an die 
Tafel! Es geht weiter und weiter und hört nie auf. So klein ist dieses Teilchen, und wir können es nur 
ŶŽĐŚŝŶƵŶƐĞƌĞƌ&ĂŶƚĂƐŝĞƚĞŝůĞŶƵŶĚƚĞŝůĞŶŝŶĂůůĞǁŝŐŬĞŝƚ͘hŶƐĞƌĞtĞůƚŝƐƚĨƺƌĚŝĞtĞůƚŝŶĚĞƌͣǁŝŐŬĞŝƚ
der Entfernung͞Ζ, nur ein Sandkorn, nur ein " ƚŽŵ͘͞ 
 
Stopp; das geht mir jetzt zu weit͘ƌǌćŚůĞŵŝƌďŝƚƚĞĞƚǁĂƐƺďĞƌĚĞŶĞƌƐƚĞŶDĞŶƐĐŚĞŶͣ͘ƵŵƂĐŚƚĞƐƚ
etwas über die Evolution erfahren, die Sache von Darwin, dem guten Charls. Er ist auch bei uns. Ist auch 
Hitler bei euch, frage sofort, denke an Gö--- " Stopp, nun 'hör mal weiter zu, ich sagte 
doch alle Seelen. Ganz kurz, ich werde deiner kleinen menschlichen Altagsseele Genüge tun. Alle 
Diktatoren sind bei uns;    das willst du wissen,    sie haben ihre Strafe. 
 
Ihre Seelen sind bei uns, nur ist da - ein kleiner, doch ungeheurer Unterschied! Wäre es recht, dass 
ŵĂŶƐƉćƚĞƌĞŝŶŵĂůĚĂƌĂƵĨǌƵƌƺĐŬŬŽŵŵƚ͍͞ 
 
Ich nicke etwas, enttäuscht und gebe zu -------- eben habe ich mich plamiert ! -- " Ja, ganz recht, 
typisch Menschlein ! Und ich sehe den Schatten, seinen Schatten,  denke nach, es ist meine Stimme, 
meine Seele-, mein Schatten, unser aller Schatten! 
 
Ich habe nichts gehört, nur verstanden und trotzdem klang dieser Nicht Ton, dieser Gedanke in 
meinem Kopf deutlich ungehalten!͞ Entschuldigung ", kam es verlegen aus mir heraus. Der Schatten 
wird kleiner und verschwindet. Sanft darf ich wieder seinen Gedanken entnehmen, nicht gleich, da ist 
wohl  eine  Pause.  Ich  spüre  zum  ersten  Mal  wie  enttäuscht  ich  wäre,  falls  diese  fantastischen 
Etwas-Geschöpfe durch einen dummen Fehler von mir, verschw. --- ͣNein, nein keine Sorge, das gibt es 
ŶƵƌďĞŝĞƵĐŚ>ĞďĞŶĚĞŶ͘͞ 
ͣBone Bos " heist das Zauberwort, würde Charls Darwin heute sagen, du kannst ihn persönlich 
sprechen wenn du möchtest, willst du ? " Ich nicke, und er fährt fort, ĚŝĞŐůĞŝĐŚĞ^ƚŝŵŵĞͣ͘:ĂĚĂƐƚĂƵŶƚ
das Menschlein, pass auf, jeder von uns kann Jesus, Stalin, Franko, Papst oder Hitler sein, später kannst 
du  sie  einmal  persönlich  kennenlernen.  Die  Guten,  die  Besten  oder  die  Bösen,  du wirst  dich  noch 
wundern. Wieder einmal   -- Stille --  dann - Ich bin Charls Darwin, die Evolution ist mehr als ich mir zu 
träumen  gewagt  hätte.  Ihr  Menschen  haltet  z.B.  Hunde  als  Haustiere,  versteht  ihre  Sprache, die 
Körpersprache  und  der  Hund, wie  ein  Kind  versteht  euch  "  Wieso  sind  Hundehalter,  auch 
Wissenschaftler, selbst als Hundehalter, Verzeihung - , so naiv und glauben ihre Hunde zu verstehen, 
nennen sich Hunde ʹ oder gar PferdeĨůƺƐƚĞƌĞƌ͘͞ 
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Sie sollten sich, selbstverständlich nur solche Spezialisten aussuchen, die dazu berufen und befugt, 
einen Menschenaffen zu halten. Eine Bone--Bo Familie im Haus, gleich den Hunden ! " Das effektivste 
Studium an dem noch lebenden Objekt und Beweis unserer Ur-Vorfahren, den Bone Bos. Ich würde mich 
sehr freuen wenn Forschung und Wissenschaft, diese Tiere nicht in Zoos oder Versuchslaboren,  
sondern in eine Forscher Familie aufnehmen würde. Schon nach etwa zehn bis zwanzig Jahren würde 
man im Gegensatz zu anderen Tieren, direkte Veränderung nämlich kürzeste zeitliche Körper- und noch 
deutlichere  Wesensänderungen  an  diesen-Primaten  entdecken.  Das  ist,  das  wäre  Evolution  zum 
Anfassen. Aber Vorsicht das müssten schon zwei Amerikaner, nein das waren, ich meine das sind ja 
ĞƵƚƐĐŚĞͣ^ŝĞŐĨƌŝĞĚƵŶĚZŽǇ͘͞ Solche Leute wie sie, würden es nach meiner Vorstellung sicher und 
aufschlussreich demonstrieren. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube auch du. Wenn man da an 
die kleine Operation an einer deiner zugelaufenen Katzen denkt, oder an die Dogge eines anderen, bei 
der die Sensen - Schnittwunde genäht mit vier Stichen, von dir ohne Narkose freistehend und ohne 
Bewegung  des  Hundes,  naja,  ich  muss  schon sagen, - -. - also  bei  der Katze  war  das  ja  auch ohne 
Narkose.. Und das Tierchen blieb trotz großer Schmerzen still liegen. Außer, dass zehn Vorderkrallen in 
deinen  Händen  fest  verankert  waren,  die  gesamte  Prozedur  durchhaltend,  ohne  auch  nur  einen 
Blutstropfen zu hinterlassen!    Auch die Spritze, die du Cäsar frei in der Box, stramm drehend, der Tortur 
ausweichend verabreicht hast. Bist dabei ganz schön ins Schwitzen gekommen! Also nochmal darauf 
zurückkommend. Eine Familie übernimmt eine Gruppe dieser Bone Bos auf. Genau wie man es mit den 
Liebsten, den Hunden, ja auch fertig bringt. Ah-, noch die Sache mit den Sauriern - aussterben und so, 
oder das mit der Naturkatastrophe, egal ob Komet oder nicht, da habe ich eine andere Vorstellung. - 
Auch ein paar Beweise dazu. 
 
 
Bis bald, so hoffe ich doch ? " Ich nicke, noch ganz überrascht, hole zuerst einmal tief Luft, um noch 
ausgiebig über das soeben erlebte nachzudenken. 
 
 
" Höre, Charles Darwin, - er hatte es abgelehnt, trotz Hinweise der Eingeborenen, weitere Inseln zu 
besuchen.  Er  verkannte  dadurch,  dass  z.B.  zwischen  den verschiedenen  Inseln  kleine  und  große 
Unterschiede bestehen. Bei Finken, die seinen Namen tragen, kleine Unterschiede z.B. am Schnabel, bei 
Schildkröten große Unterschiede am Panzer. Hier die Panzerwölbung am Hals, einmal 
nach oben gebogen, damit der dadurch lange Hals, besser an das hochstehende Laub, dieser Insel 
kommt. Bei Panzer auf Inseln mit Wüstenkarakter, fehlt diese Veränderung naturgemäß. 
Heutige  junge  Wissenschaftler,  können  z.B.  bei  Wasserschneckenforschung  unter  gleichen 
Bedingungen, sogar kleinste Abweichungen an ihren mit winzigen Zähnen behafteten Zungen feststellen, 
und deren verschiedenen Zungenstrukturen, unter dem Rastermikroskop. 
Sie forschen nach dem " Wieso und Warum ! " 
 
Nach  meinen  Beobachtungen  am  Objekt - Gesichtszüge - entstand  eine  Angleichung  asiatischer 
Völker  wie  Japan  und  China an  uns  Europäer,  innerhalb  von  zwei, drei  Jahrzehnten  und schneller  ! 
Schnecken vielleicht ebenfalls, bei dieser Art. Bei Viren und Bakterien nur Tage und Stunden, Minuten 
und Sekunden. 
Auch Charls Darwin hat die Evolution zwangsläufig etwas unterschätzt. Ihm muss aber verziehen 
werden. Erstens ist er der Entdecker dieser Theorie und Vorreiter für die weiteren Naturwissenschaften, 
und  zweitens  stand er unter  dem  Druck  kirchlichen  Dogmas,  ohne  die  aufgeklärte  Naturgeschichte 
heutiger Zeit. Die Evolution hat weder bei Darwin noch bei der jungen Forschung aufgehört. Evolution ist 
jede Minute, jede Sekunde. Evolution ist das Leben, ist die Natur ! 
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Es  gilt  nur  die  Frage,  wieso  Evolution  und  wodurch  !  !  !  Ich  frage:"  Die  Natur,  das  Leben,  die 
Veränderung ist also die Evolution ?" - " Ja, sagt der Schatten." Bleibt noch eine Frage, wie entsteht die 
sĞƌćŶĚĞƌƵŶŐ͍͞ 
 
Der  Schatten  macht  eine  Pause͘ ͣHintergrund  und  Lebensbedingungen  lösen  lediglich  den 
Veränderungseffekt aus. Die sogenannte Evolution." Fährt er fort. " Verantwortlich für die letztliche 
Veränderung,  sozusagen  die  Anpassung  !  Nichts  anderes  ist  Evolution,  dafür  ist  ausschließlich  das 
Bewusstsein, der Verstand, des Individuums verantwortlich, das Gehirn plus Ego. Hier werden sehen, 
hören,  schmecken,  fühlen  gepaart  mit  dem  Lern- und  Erfahrungsprozess  zusammengeführt  und 
sukzessive durchgesetzt. Der Wille zum Lernen, Verändern und die neue Situation gehen sozusagen Hand 
in Hand in der gleichen Art wie etwa die Erdkruste wächst. Die Erde die erste Lebensform ? ! 
 
Dieses  Naturgesetz, wäre  die  schönste  und  erfüllteste Glaubensart,  schwärmt  er  und  fügt  noch 
hinzu, ab hier macht es große Freude an's Göttliche zu glauben. - Sprach's der Schatten, und löst sich auf. 
-- Stille ! - 
 
ͣŝĞƐŝƐƚĚĞƌ'ůĂƵďĞǀŽŶtŽůĨŐĂŶŐǀŽŶ'ƂƚŚĞ͊͞,ƂƌĞŝĐŚŶƵƌǁĞŝƚĞŶƚĨĞƌŶƚ͘'ůĞŝĐŚĚĂŶĂĐŚŬĞŚƌƚĚŝĞ
Stimme noch einmal zu mir zurück.- Von Ihm, dem Genie, stammt die Aussage: Die Pyramide ist die 
größte Idee, welche nicht mehr übertroffen werden kann. Bitte noch etwas möchte ich hier erwähnt 
haben, das verbotene Experiment in der wissenschaftlichen Sprachforschung, an menschlichen Babys - ! 
Vögel hat man einzeln in Kästen eingesperrt. Ohne Licht und ohne das kleinste Geräusch. Die absolute, 
totalste  Isolation  !  Wissenschaftler  wollen  somit  herausfinden,  ob  ein  Vogel (Säugetier,  oder  ein 
menschliches Baby   - verboten -) mittels seiner Gene zu singen fähig ist, oder ob er es durch das Vorbild 
erlernen muss. 
 
Ich finde es pervers! So der Schatten von Darwin. Die Wissenschaft scheint erstens die von mir 
entdeckte Evolution, und zweitens die Geschichte von Kaspar Hauser vergessen zu haben, in Nürnberg, 
im Hause Baden; vor einhundertachtzig Jahren. " Hier, hat man den Beweis, auch ohne Genforschung."  
 
Dein    verstorbener Freund We--, Wa--, sagte oft: Die Natur ist aller Meister, Meister, und - leben 
und leben lassen !  
 
Kollegen der Comodo Warane sind fast überall in unserer Gegend vorgekommen. Beweis sind Sagen 
und Legenden aus dem Mittelalter. Nur, weil diese Echsen etwas kleiner waren, hat man sie " Feuer 
spuckend aber tot, Volk, Fürst oder Kaiser vorgeführt um zu imponieren, und als großer furchtloser Held 
ŝŶĚŝĞ'ĞƐĐŚŝĐŚƚĞĞŝŶǌƵŐĞŚĞŶ͘͞^ĂƵƌŝĞƌƐŝŶĚŐĂŶǌŶŽƌŵĂů͕ĚƵƌĐŚĚŝĞǀŽůƵƚŝŽŶ͕ƐŝĐŚƐƚĞƚŝŐǀĞƌändernd, 
verschwunden. Ihre Nachläufer als Veränderungen über die Zeit, Elefanten, Wale, Haie, Schildkröten. Zu 
Land  oder  Wasser,  Krokodil  ,  Warane  sowie  alle  Echsen  und  Schlangen.  Unsere  interessanten 
Fledermäuse  nicht  zu  vergessen.  Auch  die  Vögel.  Lange dunkle  Perioden  in  der  Geschichte  unserer 
Mutter Erde haben dies vollbracht, über eine unvorstellbare lange Zeit. Wer kann sich schon zwei oder 
dreitausend Jahre vorstellen, niemand. Es sind nur Zahlen an die wir uns gewöhnt haben zu rechnen, 
eben eine stinknormale Selbstverständlichkeit und jetzt Jahrmillionen. Da und nirgend anders liegt unser 
aller Problem ! 
 
Der Bär, Pandabär, letzterer musste durch die Eiszeit, inklusive vieler Opfer seiner Vorfahren, die sich 
zufällig von Bambus ernähren mussten; solange bis nach tausender kranker und toter Tiere, etliche trotz 
widriger  Umstände  und  starker  Kostveränderung  überlebten.  Auch  zum  Beispiel  die  Farbe,  Fell  und 
Zähne änderten sich. Gevatter Petz hat auch ein anderes Gebiss bekommen. Nicht nur das. 
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Die Tiere wurden kleiner. Sie waren dadurch beweglicher und geschützter. Vor allem ein geringerer 
Nahrungskonsum  war  überlebenswichtig.  Nashorn,  Flusspferd  sind  ebenfalls  Nachfolger  der  Saurier. 
Verschiedene  Krokodilarten  usw.  ,  Amphibien  nicht  zu  vergessen  und  Insekten.  Das  einzige  das 
beweisbar ist zwischen den Sauriern bis zum Homosapien, ist die Zeit als auch die Eiszeiten. Es haben 
mindestens  zwei  große  Eiszeiten stattgefunden,  plus  der  kleinen  Eiszeit,  wie  die  Gemälde  aus  der 
damaligen Zeit beweisen. Die größten Saurier mit mächtigem Leib, große schwere Beine, lange Hälse und 
Schwänze,  lebten  in  größeren  Binnengewässern,  Seen.  Bestenfalls  in  Uferzonen  der  Meere.  Ein 
Tyranosaurier Rex hätte es schwer gehabt so ein Tier zu erreichen bzw. zu überwältigen. Heutige Wale 
waren einmal solche Saurier. Diese wurden zu Amphibien und dann zu Walen. Die große Zeitspanne lässt 
sogar  zu,  daß  diese  evolutionäre  Veränderung  bei  manchen  Tieren  wie  z.B.  Walen,  zweimal 
stattgefunden haben könnte. Unsere Robben, Seehunde, Seelöwen bis zu denn, Walrössern, alle waren 
mindestens einmal reine Landgänger. Zwar in die Meere gingen und fischten, bis die Steigerung dieser 
Form  der  Nahrungsaufnahme  zu  der  Genveränderung  führte  wie  wir  sie  heute  vorfinden.  Krokodile 
waren vielleicht zuerst Saurier zu Wasser? Nach heutiger Sicht zwar eher umgekehrt aber darum geht es 
nicht. Bei großen Würgeschlagen kann man noch die verkümmerten Reste von Beinansätzen erkennen. 
 
Die Zeit mit den sich veränderten Oberflächen (Kontinenten) und Temperaturen unseres Planeten 
und nochmals die Zeit, die lange lange Ewigkeit ist Evolution. Je intelligenter die Spezies desto schneller 
die Veränderung sprich Anpassung ! 
 
Die Tatsache, - der Mensch zur letzten Kriegs- und Nachkriegszeit ist bester Beweis, die chinesische 
und japanische Jugend, auch unsere Jugendlichen, nur nicht so gravierend; für die rasante Veränderung 
der  äußerlichen  Erscheinung.  In  erster  Linie  das  Erscheinungsbild  Gesicht!  Das  schnellstmögliche 
Veränderungsmodell  der  Evolution  seit  den  40ern in  die60er  und  70er  Jahre!  Unser  Gehirn  steuert 
ƵŶƐĞƌĞ'ĞŶĞ͘ĞƌtŝůůĞŽĚĞƌ  /ŶƐƚŝŶŬƚ͕ĚĞƌƵŶƐĨƺŚƌƚƵŶĚƐĂŐƚ͗͞/ĐŚŵƂĐŚƚĞƵŶĚ ich will? " Stell dir 
einfach vor der Mensch, zu Anfang deutlich kleiner, vor einer Million Jahren, er könnte heute fliegen 
wenn es damals von Nöten gewesen wäre, durch diesen Umstand zu überleben. So, und nur so musst du 
dir die Zeit vorstellen, - die Evolution! 
 
Ist es dir zu anstrengend. "' Nein " sage ich, es wäre vielleicht sinnvoll wenn ich etwas zum Schreiben 
mitbrächte." ErǁŝĚĞƌĞŝĐŚ͘ΗŶĚĞŝŶĞƌ^ƚĞůůĞŚćƚƚĞŝĐŚŵŝƌƐĐŚƂŶůćŶŐƐƚΖĞŝŶŝŬƚĂĨŽŶǌƵŐĞůĞŐƚͣ͘ΗtĞƌĚĞ
ich tun, versprochen. Es ist wunderbar hier mit dir, Verzeihung mit euch! Aber ich möchte jetzt zurück, 
mir ist kalt. Hunger habe ich auch. Wind und Nieselregen sind für mich eben spürbar. Tschüs, bis bald." 
 
Im  Heimweg  stelle  ich  mir  die  Erdteile,  Kontinente  und  Großinseln  vor.  Im  Geiste  sehe  ich  die 
verschiedenen  Tierarten.  Eisbären  am  Nordpol,  Pinguine  am  Südpol.  Die  anders  geartete  Tierwelt 
Australiens  oder  Tasmaniens.  Auch  Madagaskars  und  Japan.  Die  Himalaya  Region  mit  seinem, 
wunderschönen Schneeleoparden und den großen Schneeziegen. Das Gegenstück zu ihm ist der Puma 
Nordamerikas.  Temperatur  und  Umfeld  haben  das  Fell  grundlegend  verändert.  Der  Jaguar  im 
brasilianischen Dschungel mit Tapire und Okapi. Die Anden Südamerikas mit Kondor, Lama, Alpaka und 
den  temperamentvollen  Guanakos,  schön  gezeichnet.  Ich  habe  Empfang,  die  Stimme,  einfach  so  " 
Übrigens,  der  Tyranosaurier  Rex,  in  verschiedenen  Größen,  er  war  kein  legendärer  Jäger  im 
herkömmlichen Sinn, eher etwas harmloser und nicht ganz so schnell, ein Ur - Nussknacker ! Seine 
Nüsse aber, waren die Knochen von toten Sauriern aller Art. Seine zurückgebildeten Vorderfüße sind 
nichts anderes als die ältesten prähistorischen ĂŚŶƐƚŽĐŚĞƌĞŝŶĞƐĂƐĨƌĞƐƐĞƌƐ͊͞ Weg war er. Natürlich hat 
er  auch  verletzte  und  schlafende  Tiere  überrascht. Ein  Allesfresser  ähnlich  unseren  Braunbären. Ich 
versuche mir einen Riesengeist, einen Saurierschatten vorzustellen, wie er sich hier neben mir durch die 
Bäume bewegt. Ob der auch schweben würde? 
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12. Eigene erlebte Himmelsbeobachtungen. 
 
Beobachtet zunächst, den halleyschen Kometen, mit Schweif, 6 Tage lang riesengroß, über den 
Bahngleisen zwischen der Firma Heger und dem ehemaligem Steinbruch, vom Bahnübergang aus. 
Danach erst die Meldung in den Medien. 
  
Klosterfeld E. ʹ A. Eine weiße Kugel (Komet) aus Richtung Sembach, in Richtung Schorlenberg. Aus 
dieser weißen Kugel schießt eine rote gleichgroße rote Kugel heraus. Gleiche Geschwindigkeit, 
gleichbleibender Abstand. Dann aus der roten Kugel, schießt eine gleichgroße blaue Kugel mit gleicher 
Geschwindigkeit und gleichem Abstand. So gehen alle drei nacheinander im Schorlenberg unter. 
 
Das gleiche Erlebnis, auch nachts, in Schopp. Gleiche Größe, gleicher Abstand mit gleicher 
Himmelsrichtung und Geschwindigkeit. Nur weiß und daraus rot. Ohne die blaue Kometenkugel. 
Ansonsten alles absolut gleich. Der gleiche lange flache Weg ʹ quer sich neigend mit verglühen. 
Deutlichst sichtbar, schnell und ohne Schweif. Völlig klar. 
  
4. Schopp ʹ Richtung Homburg. Ein Komet von Nord nach Süd, mit eine Gruppe kleinerer eng 
nachfolgenden Sternschnuppen. Der 1. Große verglüht, der nachfolgende Schwarm nacheinander, wie 
eine Wunderkerze, folgend gleicher Geschwindigkeit. 
 
5. Waldstraße - über dem Homberg ein Komet, gleich Nr. 4, (enger Winkel) nur mit dem Unterschied, 
der Schwarm bleibt stehen und die Lichter der gefolgten Gruppe gehen nacheinander aus. Eine 
stillstehende, geschlossene Gruppe, auch wie eine Wunderkerze nur näher und schöner. 
Kein Mensch hat mehr Himmelszeichen erfahren. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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13. Rettungsaktion - Feuerwehr - 
 
Jemand im Ort vergiftet Hunde. Dasty ist leider tot. Diese Angelegenheit ist furchtbar für meine Frau 
und mich. Die  Schopper  Feuerwehr  hat  Molly  und  Dusty  in  Queidersbach,  mit  dem  Tierheim 
Kaiserslautern zusammen gerettet. Dusty saß als junger Hund zehn Meter tief in einem Kanalrohr fest. 
Molly wartete davor zwei Tage lang, bis ein vorbeikommender Autofahrer das Tierheim alarmierte. Hätte 
es geregnet, wäre Dusty jämmerlich ertrunken, erklärte mir ein Feuerwehrmann. Nun hat eine Person 
von hier, mehrmals Gift ausgelegt. Meine kleinen Lieblinge sind schon lange nicht mehr. Die Sache mit 
dem oftmals ausgelegten Rattengift, ständig nachgelegt, hat sie vernichtet. Niemand in Enkenbach, noch 
hier, hat Marderhunde bemerkt oder gar, außer mir, gesehen. Das Gift hat Igel, Eichhörnchen - bei mir 
rund + - 30 St., Siebenschläfer, Waldmäuse, Hamster und manche Vögel qualvoll vernichtet. Von den 
ͣ:ćŐĞƌŶ͞ĚŝĞƐĞƌdŝĞƌĞǁŝĞ&ƵĐŚƐ͕&ĂůŬĞŽĚĞƌƵůĞŐĂŶǌǌƵƐĐŚǁĞŝŐĞŶ͘ 
 
Die schöne Nachricht: Raben und Rabenvögel auf unserem Anwesen werden ständig zutraulicher. 
Einige erkennen und kommunizieren mit uns bei den Spaziergängen. Die Marderhunde sind seit kurzem 
zurückgekehrt. Drei neue, junge Eichhörnchen sind wieder da. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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14. Besonderes Beispiel 
 
-ͣƵďŝƐƚŐĞƐƵŶĚ͕ĚŝĞŵĞŝƐƚĞŶDĞŶƐĐŚĞŶĚƺƌĨĞŶŐĞƐƵŶĚƐƚĞƌďĞŶ͘<ĞŝŶ:ĂŵŵĞƌŶ͕ŬĞŝŶEĞŝĚƵŶĚkeine 
Unzufriedenheit! 
ŝĞƐǁćƌĞĚĞƌĞůĞŐ͕ĂƵĐŚŽŚŶĞĞŝŶĞƌĞůŝŐŝƂƐĞ'ůĂƵďĞŶƐďĞǌĞƵŐƵŶŐ͊͞<ĂŶŶƐƚĚƵƵŶƐŚƂƌĞŶ͍ͣͣ Ja, sage 
ŝĐŚ͕ŐĞŚƚĞƐƵŵƐŽǌŝĂůĞŝŶŐĞ͕WŽůŝƚŝŬ͍͞ 
ͣ- - Mache so viele Arme reich, wie es Wohlhabende gibt und diese Ăƌŵ͕͞�P��]��^�]uuX�c�Es 
würde sich nichts ändern!͞ 
Bis auf eines, reiche Geldgeber, wenn auch mit Gewinn, könnten somit mehr Initiativen technischer 
Art  gegen  die  kommenden  Naturkatastrophen  ergreifen  und  finanzieren,  um  vorbeugende 
^ƚĞƵĞƌƵŶŐƐŵĞĐŚĂŶŝƐŵĞŶŵƂŐůŝĐŚǌƵŵĂĐŚĞŶͣ͘sŝo��]��o]����Z�v]Z�J^ 
Ă ͣZĞŝĐŚĞ͞ ĞƐ ƚƵŶ ǁŽůůĞŶ ƵŶĚ ǁĞƌĚĞŶ͕ ĚĂŵŝƚ ǌƵŶćĐŚƐƚ ǀĞƌĚŝĞŶĞŶ͕ ŐĞƐĐŚŝĞŚƚ ĞƚǁĂƐ ĚĂƐ ůćŶŐƐƚ
überfällig ist. 
Dagegen die Mehrzahl der Menschen, das Volk, wäre dazu nur theoretisch in der Lage. Sie würden 
ihr  Geld  eher  privat  verkonsumieren,  bevor  man  die  Gelder  zusammenlegt  für  eine  gemeinsame 
Strategie. 
 
Einmal ein besonderes Beispiel: 
Ein Ehepaar leben wie sie selbst sagen gut! Mit 950 Euro im Monat. Mit Haus, Auto, nebst allen 
Versicherungen, mit  Nebenkosten  für  Strom,  Wasser,  Gas,  Benzin.  Kleinerer  Reparaturen,  sowie 
Arztkosten. Kein Neid oder gar Unzufriedenheit. Sie sind gesund. ( einigermaßen ) Es ist ihr Sechser im 
Lotto, den sich jeder wünscht. Der zweite Sechser im Lotto wäre, wenn sie gesund sterben dürfen. 
 
Kein Pflegefall, keine Schmerzen? Sie sind frei ʹ können essen und trinken was das Herz begehrt-. 
Nur nicht mehr in Urlaub fahren wie z.B. acht Tage einmal im Jahr in die Berge. Was soll͚Ɛ wir haben 
den  Wald,  sagen  sie.  Er  gehört  uns  allen  und  denen,  die  darin spazieren  gehen,  sich  in  dieser 
fantastischen Welt frei bewegen können, wohlfühlen, Kraft und Entspannung finden. -- Alles Gute! 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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15. NEUE ENERGIE   Echter Indianer-Sommer  
 
11.11.2012,  ein  echter  Indianer  Sommer,  das  erste  Mal  seit  Jahrzehnten  verstärkt  im  Kontrast. 
Ausgelöst durch frühen Frost mit leichtem Pulverschnee auf gefrorenem, grünen bis leicht gefärbtem 
Laub.  Danach  mildes  aber  mieses  Nieselwerter.  Heute  trocken,  doch  leider  keine  Sonne.  Dafür  die 
herrlichen  Tage  danach.  Der  Blick  fällt  auf  den  Wald-Rücken  um  Krickenbach.  Traumhaft  schön  die 
hellgelblichen Farben der Birken zu dem leuchtenden Rost gelb der in Gruppen stehenden Baumwipfel 
aus Lärchen. Sie sind der Kontrast zu Buchen in mittlerem rostorange und den dunkleren Eichen. Zum 
kräftigen Grün der Tannen und Kiefern. Im Gegenlicht der Abendsonne brennt der Wald in leuchtendem 
Orange.  Was  jetzt  hier  noch  fehlte  wäre  der  weitgestreute  Ahorn  wie  in  Kanada.  Mitten  in  der 
untergehenden glutroten Abendsonne steht für einen Augenblick, zentriert und deutlich abhebend die 
Silhouette eines Windrates. Ein tolles Motiv für meine Kamera. 
 
Eine Stimme meldet sich! " Ihr habt in euren Überlandnetzen mehr Strom als ihr verbrauchen könnt! 
Konzerne organisieren mit Subventionen durch Steuergelder, für Windparks und riesigen Solarfeldern, 
eine  für  lange  Zeit,  vertraglich  gesicherte  Einnahmequelle.  Stromerzeuger  lassen  allzu  gerne  ihre 
Stromnetze ohne die nötige Wartung, auch Erneuerung. Diese Gelder wollen Betreiber für Solarfelder in 
Übersee investieren. Zum Beispiel Afrika. Wir haben ein Überangebot an Strom. Damit unsere Netze 
nicht überlastet werden, verschenkt Deutschland überschüssigen Strom nach Österreich und Frankreich. 
Das dadurch überlastete französische Stromnetz musste deshalb die Zufuhr im Herbst 2015 stoppen. 
Eine computergesteuerte Kontrolle sollte her. 
 
Jetzt würde Strom produziert wenn er gebraucht wird. Atommeiler sind hierfür nicht geeignet. Sie 
haben ausgedient! Eure moderne Welt lebt, produziert allgemein nach dem Motto und wenn falsch, 
dann richtig falsch und nicht so hingeschnuddelt!͞^agt weiter die sprachlose Stimme.  
 
Antrag 
 
Neue Energie -, also genügend Strom erzeugen, nur eben 24 Std täglich und leichter kontrollierbar. 
Ebenso die gesicherte Abschaltung für Montagearbeiten und Wartung. Die Energieausbeute Strom kann 
direkt ohne Verlust übernommen und zusätzlich in die Batterie Speicherung verlegt werden. Einsatz und 
DŽŶƚĂŐĞŶ ĚĞƌ ͣŬůĞŝŶĞŶ ZĞĂŬƚŽƌĞŶ͟ ƐŝŶĚ ƺďĞƌĂůů ĂƵĨ ĚĞƌ Welt  möglich.  Städte  beheizen, höchste 
Gebäude, Fabriken, Maschinen und PKWs antreiben ohne Zapfstellen. Bei der Bahn keine ausfälligen 
Oberleitungen mehr. Überlandleitungen dürfen ausfallen! 
 
Lokomotiven sind vom Stromnetz unabhängig. 
 
Strom für Wasser Zuführung in den entlegensten Gebieten der 3. Welt, für Kochen, ohne Holzrodung, TV 
und Licht. Ebenfalls Licht, Kochen und Wärmegewinnung z.B.: bei HimalayaͶExpeditionen, sowie in 
Berghöhlen. 
 
Keine  Stein- und  Braunkohle,  keine erneuerbaren  Energien ʹ wie  Mais  und Getreide - ,  Erdöl,  Gas, 
Flüssiggas, Wasser-, Windkraft, keine Atomkraft und in der Zukunft keine Festbrennstoffe bei Luxusliner 
und Containerschiffen auf den Weltmeeren. Dafür Strom, auch bei Großsegler als Hilfsmotor. 
 
Immer noch wird bestes Holz verbrannt im staatseigenen Holzkraftwerk in Nord-Deutschland. Dafür wird 
unser Wald übelst zugerichtet und spricht trotzdem von Nachhaltigkeit, mit Schonung der Umwelt.  
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Erhaltung  der  noch bestehenden  Freiflächen  für  unbedingt  notwendig verbleibende Ackerböden  zur 
Nahrungsgewinnung. Das gleiche gilt bei nachwachsenden Rohstoffen. Auch diese Flächen sollten den 
Agrarprodukten vorbehalten bleiben. 
Somit  könnten  Hanglagen  bei  der  Erosionsgefahr,  statt  weiterer  Solar- und  Windenergie,  mit  Wald 
bepflanzt  werden.  Dienen  so  der  Arterhaltung  von  Wild  und  Vogelwelt,  um  nicht  zu  vergessen  der 
Schadstoffregulierung, sprich sauberer Luft. 
 
hŵǁĞůƚŬĂƚĂƐƚƌŽƉŚĞŶǁŝĞKƌŬĂŶĞ͕^ĐŚŶĞĞďƌƵĐŚ͕tĂƐƐĞƌĨůƵƚĞŶ͢,ĂŐel und Temperaturanstieg können nur 
größere Freiflächen entgegen wirken. 
 
Rußpartikel,  Stickoxyde  und  Schwefel  aus  Festbrennstoffen,  können  in  dieser  höchsten  giftigen 
&ĞŝŶƐƚĂƵďďĞůĂƐƚƵŶŐͣŶƵƌŝŶůćŶŐĞƌĞƌĞŝƚƐƉĂŶŶĞ͕ĂƵĨǌƵŵĞŝƐƉŝĞůvon der Bunderegierung geforderten 
90% heruntergefahren ǁĞƌĚĞŶ͘͟ 
 
MŝƚͣEĞƵĞƌŶĞƌŐŝĞ͟ŚćƚƚĞŵĂŶĞŝŶĞŬŽŵƉƌŽŵŝƐƐůŽƐĞƌĞ͕ƐĐŚŶĞůůĞƌĞ͕ saubere und beständigere Lösung. 
 
Neue Energie -, 
 
Es bestehen Großraum Kessel Anlagen, die man umrüsten könnte, in Hafenanlagen, Umschlagplätzen 
und bei der Großindustrie. 
Handteller  große  Taschenlampen,  oder  z.B.  zusammenfaltbare  ungefähr  30cm  würfelförmige  oder 
sechseckige Kasten für Expeditionen....oder größer. 
 
Photovoltaik Hochleistungsmodule müssen angeglichen werden. Z.B. für herkömmliche Taschenlampen 
ͣƐĐhmal und lang. In der Zukunft elastisch!?" 
 
Größe und Form der Anlagen und Behältnisse dürfen bei meinem Elektro Mobile System (EMOS) variabel 
eingesetzt und genutzt werden. Sie sind von Tag-Nacht, warm-kalt, großͶklein, sowie flach, hoch, breit, 
rund, eckig, kurz, lang oder kugelförmig unabhängig. 
 
<ƵŐĞůĨƂƌŵŝŐĞ͢ĞŚĞŵĂůŝŐĞ'ĂƐĞŚćůƚĞƌ͕ǁƺƌĚĞŶƐŝĐŚďĞŝĚŝĞƐĞƌ neuen Energiegewinnung bestens eignen. 
Große Räume, Lagerhallen und Gebäude bieten in geschlossenem Zustand eine hohe Stromgewinnung 
mit Speicherkapazität. 
Räume mit Fenster, Türen, Tore oder Einstiegsluken lassen Energie, also Licht entweichen. Sie sollten zur 
Sicherheit geschlossen und gesichert sein. 
Ab- ƵŶĚŶƐĐŚĂůƚĞŶĚŝĞƐĞƌͣZĞĂŬƚŽƌĞŶ͞ŝƐƚǌƵũĞĚĞƌĞŝƚŵƂŐůŝĐŚ͕für Kontrolle oder Reparaturen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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System ʹ Grossraum Kessel Anlagen 
 
Beispiel    1 
Deckel und Boden entweder spiegelndes Metall, oder ebenfalls Photovoltaik. 
 
 
Beispiel    2 
Photovoltaik 
 
 
Beispiel    3 
Spiegel 
 
Beispiel    4 
Lichtquelle: Röhren, Glühbirnen, Leuchtturm Scheinwerfer System. Mehrfache Möglichkeiten. 
 
 
Beispiel    5 
Verstellbare Spiegel für höhere direkte Bestrahlung der Voltaikanlage. 
 
 
Beispiel    6 
Photovoltaik 
 
Beispiel    7 
Lüftung / Kühlung

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 ůĞŬƚƌŽDŽďŝůĞ^ǇƐƚĞŵͣDK^͞ 
 
Beispiel    1 
Einbau: Ozean ʹ Container ʹ Schiff, senkrecht Inboard, direkt an die Außenwände angebaut. Zugänge 
über Ober- und Unterdeck. 
 
 
Beispiel    2 
Einbau: Inboard! Ozeanliner Passagier-Schiff, hier waagerecht in die gesamten Decks. Zugänge und 
Einstiege über, bzw. unter allen Zwischendecks. 
 
 
Beispiel    3 
 Senkrechte Einsicht zu 1 
 Waagerechte Einsicht zu 2 
An beiden Enden des Voltaik Ganges eine Leuchtturm Scheinwerferanlage, -senkrecht, bzw. waagerecht. 
 
 
Beispiel    4 
Breite und Höhe der Photovoltaikbahn, nach Bedarf und Möglichkeit.

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Beispiel    5 
Photovoltaikfelder zueinander versetzt. 
 
 
Beispiel    6 
Stufenlos verstellbare Schwenkachsen. 
 
 
Beispiel    7 
2.) Möglichkeit: Containerschiff. Eine Lichtquelle im Mittelteil als Vorhang aus einzelnen Glühbirnen. 
Auch hier gilt, sobald der Strom fließt wird umgeschaltet auf Mobile! 
 
 
Beispiel    8 
2.) Möglichkeit: Line-Passagier-, hängendes, gespanntes Vorhang Stahlnetz waagerecht. Einzelne 
Glühbirnen. Sobald der Strom fließt, wird von Speicher Batterie umgeschaltet auf Mobile. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Beispiele    1 bis 6 
 
1. Ehemalige GAS-Behälter mit Leuchtturmähnlicher Lichtbefeuerung, zentral. 
 
2. Rohöl oder ehemalige Chemiekessel Behälter. Beleuchtung mehrfach variabel. 
 
3. Getreide-, Wein-, oder Futter Silo Behälter. Beleuchtung in Längsachse. 
 
4. Gebäude und Hallen. Hier die meisten Beleuchtungsmöglichkeiten. Glühbirnen, Röhren, Lampen, 
Spiegel, etc. 
 
5. Außergewöhnliche, gesichert angepasste Gebäude. 
 
6. Ein oder zwei gesonderte Wagen mit ELEKTRIK MOBILE SYSTEM (EMOS), E-Lok eingeschlossen, in 
Werksanlagen aufgeladene Speicher Wagen, betriebsbereit ankuppeln.

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Patentanmeldung 08.08.2014 
 
͙͙ĞŝŶWĂƚĞŶƚĂŶǁĂůƚ͕ŶŝĐŚƚgerade in meinem Interesse, um eventuell das eigene Klientel zu schützen? 
Rat  um  Abbruch  ohne  eine  Veröffentlichung des  Deutschen  Patent- und  Markenamtes in München 
11.12.2014. Nun von mir wieder freigegeben März 2015. Das war keine Wonne, man. 
 
ƌŶĞƵƚĞŝŶĞŝŶƚĞƌĞƐƐĂŶƚĞEĂĐŚƌŝĐŚƚ͗ͣDƂŐĞĚŝĞ'ƵŶƐƚĚĞƐ,ŝŵŵĞůƐĚŝƌďĞƐĐŚŝĞĚĞŶƐĞŝŶ͕͞ƐŽǌƵ:ŽŚŶ
Rabe.  Es  betrifft  das  Massaker  in  Nan  Ching  1937 in  China.  Rabe,  v.  1882 ʹ 1950. Als  Siemens 
Geschäftsführer im 2. Weltkrieg, hilft er den Chinesen gegen die Brutalitäten Japans an 
ĚĞƌ ĞǀƂůŬĞƌƵŶŐ͘͞  ZĂďĞ ŚĂƚƚĞ ŝŶŶĞƌŚĂůď ƐĞŝŶĞƌ &ĂŵŝůŝĞ ƵŶĚ ŝŶ ĞƵƚƐĐŚůĂŶĚ ůĞŝĚĞƌ ŬĞŝŶĞ
�v�lvv�vP^X 
 
Die graue, lautlose Stimme hauchte weiter in mich ein, " Du hattest Pferde! " - Profis behandeln ihre 
Turnierpferde  zu  einseitig  und  siegbezogen.  Liebhaber,  die  sich  mit  Pferden nicht  so  auskennen, 
behandeln ihre Pferde besser. Diese hochgezüchteten Tiere bleiben in den Boxen. Keine Bewegung auf 
grüner Weide im Sonnenlicht mit anderen Pferden. Unsere Hunde leben hundertmal besser. " Komm 
komm, bleib hier ich habe noch etwas, " Du bist Deutscher. Dein Land hat keinen Friedensvertrag. - - - 
Also, bist du ein Gefangener der U S A? " -- - " ihr Deutschen werdet glauben gemacht, Obama könnte 
verändern  weil  er  Präsident  ist.  Glauben  das  die  amerikanischen  Staatsbürger  auch, --wie  bei  allen 
vorangegangenen Staatschefs? 
 
EƵŶďĞĂƌďĞŝƚĞŶĞƵĐŚĚŝĞΗPĨĨĞŶƚůŝĐŚZĞĐŚƚůŝĐŚĞŶ͞ŐĞŶĂƵƐŽ͕ĂůƐŐćbe es in Amerika keine Partei und 
ŬĞŝŶĞŶ^ĞŶĂƚ͘͞ 
 
- Ich wundere mich über die harten, etwas dunkler ausgesprochenen Worte, - die längere Pause als 
sonst. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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16. Regierung - Brüssel - Lobbyisten 
 
ΗtĞŝƘƚĚƵ͕ŬŽŵŵƚĚŝĞ^ƚŝŵŵĞǁŝĞĚĞƌǌƵŵŝƌ͕͙ƵƌĞ<ĂŶǌůĞƌŝŶmuss die Mächtigen    von Industrie 
nebst Banken anerkennend würdigen, sie sind es schließlich welche die Beraterverträge ihrer Minister 
gut honorieren. Auch deren Vorträge, von Abgeordneten aufgesetzt, die nach Jahren, aus den Reihen 
ihrer Partei als Kanzlerkandidat aufgestellt wurden." 
 
" In Brüssel vertreten nur 4 Frauen das Amt für Verbraucherschutz. Ein kleines, unbedeutendes 
Zimmerchen  !  Nur  eine  dieser    Frauen  kommt  auf  fast  viertaussend Lobbyisten,  die  rund  um  das 
Brüsseler Parlament wohnend; so nun auch in Berlin, freien Zugang haben zu den Parlamentariern " Man 
sagt im Bericht auch, dass die Hälfte aller Gesetze von der Industrie kämen. Dann spricht man danach 
von 30.000 - Lobbyisten. Sie alle haben direkten Zugang zum Parlament mittels einer eigens hierfür 
gefertigten Genehmigung. Da alle Zahlen nach unten bzw. nach oben korrigiert 
werden, je nach Bedarf wie in der Politik üblich , muss man von mindestens acht bis zehn tausend 
Lobbyisten pro einer Dame sprechen, auch nicht von der Hälfte aller Gesetze, sondern von fast allen 
Gesetzen ! " Diese Lobbyisten, mit Aktentasche, sorgen auch dafür dass überall in der E-G genügend 
verseuchte Lebensmittel aus aller Welt z.B. China in die Märkte kommen, oder bei euch mit anderen 
Lebensmitteln vermischt werden, ohne Kennzeichnungspflicht! Du sagst ja gar nichts- ! " Aah, eh, ich 
höre dir zu, ich bin nur etwas sprachlos und bestürzt wie du eƐƐŽƐĐŚŝůĚĞƌƐƚ͕ͣĞƌǁŝĚĞƌĞŝĐŚ͘" Nun und da 
müssen ich und alle meine Millionen Grauen Freunde sich wundern, wenn zumal Geschichtsforscher 
noch sehr erstaunt sind, über die " hohe Kunst " des keltischen Handwerks. Schmelzöfen , Verhüttung 
von Eisen. Goldschmiedekunst. Herstellung von Handwerkszeug und Waffen. Vor allem aber Häuserbau, 
Kleidung , Ackerbau und Handel . Der Schiffsbau für die weiten Fahrten die Donau abwärts bis zum 
Schwarzen Meer. 
 
Hier hat die Zeit gearbeitet, die Evolution, im Altertum! Noch einmal " euer, Altertum war ihre 
Neuzeit." Deshalb hatten sie, die Kelten, eine so exzellente Fertigungstechnik durch ihre viele Zeit die 
ihnen zur Verfügung stand und durch den Handel über etliche hunderte von Kilometern hinaus, für neue 
zusätzliche Erfahrungen und Austausch. Ihr müsst die gesamte Zeit von tausenden Jahren sehen, und 
daraus Tag für Tag euch vorstellen. Alt ist nicht gleich alt! Vielmehr,- Neu ist neu und bleibt neu. 
-- Tag für Tag ʹ 
 
Eher seid ihr in der Neuzeit rückständig. Ihr verkennt das Handwerk schneller. Es liegt auch an eurem 
Selbstverständnis, hervorgerufen durch höheren Lebensstandard, mehr Wissen und Studium. 
 
Nicht umsonst steht der Satz " Er ist zu dumm, einen Nagel in die Wand zu schlagen! 
 
Trotz eurer Weltgewandtheit zerstört ihr das eigene Nest und 'habt doch nur das eine. 
 
hier " Schweizweit " - in Mopani , Sambia / Afrika. Vielleicht Klankör? Opalmine, Schwefeldioxid in 
aller höchster Konzentration, alt übernommen 2001, alt belassen, angeblich 2o13 verbessern zu weniger 
Schadstoffausstoß.  Schlamm  hochgiftig  in  Sambias Wasserreservoir,  einem  von  Natur  aus  sauberen 
Fluss.  Eigene  Schwefelsäure  Herstellung  für  Kupfergewinnung. Schwefelsäuren werden  in  die  Luft 
versprüht! Zweihunderttausend to. Kupfer pro Jahr sollen noch gesteigert werden. Vor allem die Kinder 
leiden durch Verätzungen ihrer Lungen. Magen Darm Krankheiten , Augen usw. 
 
Auf solch eine Lobby kann die Welt, der Mensch verzichten, schaut aber zu! 
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Ihr modernes Vorzeigekrankenhaus ist nur für Reiche da. Wie gesagt, zum Vorzeigen, -- sauber, doch 
leer." millionenmal, 
Gute Nacht Herr Wilhelm Tell ! 
 
Alle Verantwortlichen, sie kommen zu uns, wir haben, einen besonderen Schatten-Platz in ihrer 
persönlichen  Ewigkeit.  Die schlimmsten Diktatoren werden ihren  Himmel  auf  Erden hautnah 
kennenlernen. Nur wir ewigen Schatten dürfen hier verweilen. Jeder an seinem Baum als Partner. Doch 
diejenigen anderen werden allzeit in Schwefeldioxid baden. Andere gefangen, jeden Tag erschossen, 
erhängt, gemartert und geschunden. So wie Sie es unschuldigen Menschen und Kindern zugefügt! 
 
Ihre Gräueltaten im Mittelalter, erleben sie selbst jede Sekunde. Päpste, Kardinäle, Äbte, Bischöfe 
nebst allen Herrschern bis zu den Henkersknechten in alle Ewigkeit. 
 
Buda, Ala, Jesus. Alle Götter wie sie auch heißen, sind eure Richter! Jeden Tag, jede Sekunde. Für 
Jede Lüge erhalten Politiker ein besonderes Schatten Geschenk ʹ Keine Stimme - ! 
 
Nicht zu vergessen die vielen Napoleons dieser Welt. Was sie Soldaten und Völkern antaten, wird 
gesühnt werden, tausendfach für jeden, mit Hunger, Kälte und Qual. -Zeit haben wir genug. 
Auch dann wenn unsere Erde schon lange nicht mehr ist, muss Feldherr, Kaiser, König, Graf und Fürst 
Büsen für jede Hinterlist. Kinderschänder des Englisches Parlamentes, in der Vergangenheit, mit Tötung 
dieser missbrauchten armen Geschöpfe aus Heimen. 
 
Schatten haben keine Lüge, nur die Wahrheit und das ewige " Jetzt " 
 
ͣDƂďĞůĨĂďƌŝŬĂŶƚĞŶ Ikae, mit deren Staatsoberhäuptern, die weltweit Wälder vernichten, für Möbel 
das niemand braucht, mit Formaldehyd Belastung werden ewig Bäume pflanzen. Sie werden die einzigen 
sein  mit dem  Gefühl  ihrer  Haut  für  Kälte,  Nässe  und  Hitze.  Alle  Unsozialen,  Lügner,  Schlächter, 
Tierquäler,  Schinder  und  Kinderschänder  werden  ständig  ihrer  eigenen  Taten  Opfer  sein.  Keine 
Mitteilung empfangen noch senden. Sünden die man ihnen vergab im Missbrauch Gottes, gereichen 
jenen zu steter Qual. " 
 
"  Übrigens,  heute  kommt  Hillerie  Clinton  nach  Jerusalem.  Zur  gleichen  Zeit  soll  beiderseitige 
ͣWaffenruhe eintreten. Ihr zu Ehren.͞ 
 
ͣ&ƺƌǁŝƐĐŚĞŶĨćůůĞŬƌŝĞŐĞƌŝƐĐŚĞƌŬƚŝŽŶĞŶŝŶĚĞƌsĞƌŐĂŶŐĞŶŚĞŝƚǌǁŝƐĐŚĞŶ/ƐƌĂĞůƵŶĚWĂůćƐƚŝŶĞŶƐĞƌ͕
besteht  eine  auffallende  Parallele,  zur  Neuentwicklung  von  Waffen  verschiedener  Art.''  Sagt der 
Schatten. Altes Material und Munition verbraucht, neue Waffenarten und Systeme ausprobiert. Auch ein 
Segen für Orlagon. " Stimmt, sage ich, wir haben beim Barras gelernt, dass die Schweiz bei jedem Schuss 
mitverdient. Ganz neutral. Und Deutschland. " 
 
ͣEĂŐƵƚ͕͞ƐƉƌŝĐŚƚĚĞƌŐƌĂƵĞǀćƚĞƌůŝĐŚĞ^ĐŚĂƚƚĞŶ͗ͣ:ĞƚǌƚŚĂƐƚĚƵŐĞŶƺŐĞŶĚ^ƚŽĨĨǌƵŵŶĂĐŚĚĞŶŬĞŶ͘ 
 
Vergiss aber das jetzige Leben nicht. Für wahr nur ein Augenblick. 
 
ŝƐŵŽƌŐĞŶ͕ƐĐŚůĂĨĞŐƵƚ͕ǁŝƌǁĂĐŚĞŶƺďĞƌĚŝĐŚ͊͞ 
 
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17. Helle Töne , helle Wölkchen 
 
Nun  hat  der  Herbst  sein  November  Gesicht.  Nebel,  manchmal Nieselregen,  und  der  Tau  tropft 
rhythmisch von den braunen Blättern. Dieses Jahr hängt das welke Laub dunkel und fest an den Zweigen, 
als wolle es sich für den Frost, auf grünem Laub, revangieren und trotzig hängen-bleiben.  
 
ͣtŝĞǁćƌĞĞƐǁĞŶŶŝŚƌŵŝƌŵĞŝŶĞǀĞƌƐƚŽƌďĞŶĞŶsŝĞƌďĞŝŶĞƌŶŽĐŚĞŝŶŵĂůĂƵĨĞŝŶĞŶŐĞŵĞŝŶƐĂŵĞŶ
Spaziergang mitgebt"? Frage ich vorsichtig; " schön, endlich! Wir dachten alle, es fällt dir aber spät ein -! 
Für uns kein Problem, doch eine große Freude dass du endlich fragst. Hör genau hin."   -Eine Stille tritt 
ein. Kein Lüftchen, keine Vogelstimme, noch nicht einmal etwas fallendes Laub. Frieden wie ein süßer 
Tod. Mein Atem unterbrochen um besser zu lauschen. Ganz, ganz leise und weit entfernt eine Stimme 
von Molly. 
Sehen kann ich sie nicht. Meine Augen verharren in Richtung, aus der ich Mollymädchen vernahm. 
Ich  bin  völlig  alleine.  Alle  Schatten  verschwunden.  Sie  wollen  mich  mit  meiner  Hündin  in  Einklang 
bringen. 
 
Da, zwischen etwas dichterstehenden jungen Bäumen, ein Schatten. Er leuchtet, - ja etwas helles 
kommt auf mich zu, noch verschwommen -- es ist Molly - ich vernehme ein typisches Geräusch von ihr 
wenn sie sich freut, ihre helle durchdringende Stimme, als würden es echte Töne sein; wie früher. - 
Hinter ihr noch ein Schein. Er wird heller, etwas schwebt neben Molly, -- es ist Dusty, - mein Dusty ! Ich 
kann jetzt auch ihn hören, aber nicht mehr sehen. Meine Tränen fließen heftig, versperren jegliche Sicht. 
Molly, Dusty, und auch hinter ihnen jetzt unsere kleine schwarze Sitta mit ihren schönen leuchtenden 
Augenbrauen, Wangen und Pfötchen. Sie schwänzelt leicht, bewegt dabei ihr gesamtes Hinterteil, sanft 
wiegend. Jetzt gehen ihre Bewegungen verlangsamt, - in einen schwebenden Zustand über und meine 
Kinder kommen immer näher und näher. Ich will es kaum glauben, ich höre und sehe sie, das Bellen so 
zart  und  voller  Freude.  Meine  Hände  ausgestreckt,  gehe  ich  vorsichtig  auf sie  zu,  aber  die  sanften 
wunderschönen hellen Wölkchen verharren regungslos. Sofort bleibe ich stehen und sage ihre Namen. 
"Mollychen, Dustyschatz - Sittamäuschen, " - - ich vernehme sie, ich darf sie wieder hören, ihre Körper 
bewegen sich, jetzt wieder das Schanzwedeln, auch sehr schwach ihre Stimmen. Meine Angst wächst sie 
zu  verlieren! - Immer  schwächer  ihre  sowieso  etwas    verschwommenen  Umrisse?  Ich  verliere  sie!   
Helft mir! 
 
Ich rufe die Schatten. Totenstille. 
 
Der Hals tut mir weh, er brennt vor Freude - Trauer - und Spannung. ° 
 
dŝĞĨƵŶĚƐĐŚǁĞƌŐĞŚƚŵĞŝŶƚĞŵͣ͘Ƶmusst dich beruhigen sage ich zu mir selbst.  
 ͣ'ĞŚĞũĞƚǌƚŚĞŝŵ͞ƐĂŐƚĚŝĞ^ƚŝŵŵĞ͘ƐŝƐƚƐĞŚƌƐĐŚǁĞƌ͕ǁŝƌǁŝƐƐĞŶĚĂƐ͕ŐůĂƵďĞĂŶƵŶƐ͕ĞƐŝƐƚĂůůĞƐƐŽ
wie es sein muss und möglich sein kann. 
 
Für diese erste Begegnung haben sich deine " Kinder " und auch du, sehr tapfer geschlagen. Es ist 
die beste Begegnung, die wir erleben durften. Du erinnerst dich noch, es ist für uns alle und deine 
Lieben sehr anstrengend.  
 
 
 
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Was du nun erlebst, ist kaum möglich. Sagen wir --- schwer zu schaffen. Wenn es doch gelingt, liegt 
alles denken und fühlen nur bei Dir. Dein Wille und die große Sehnsucht gibt uns und den Hunden Kraft. 
 
Ich sage gĞƌƺŚƌƚƵŶĚƐĂŐĞŶŚĂĨƚŐůƺĐŬůŝĐŚͣdƐĐŚƺƐƐďŝƐďĂůĚ͊͞ 
 
Kaum ein paar Schritte weiter muss ŝĐŚĂŶhƐĐŚŝƵŶĚćƐĂƌĚĞŶŬĞŶ͘ƵĐŚĚĞƌ'ĞĚĂŶŬĞͣƺďĞƌŶŝŵŵ
]Z�o}��v]Z�U�uZ�ovP�uU�vl�v��Z�o�J^ 
 
DĞŶƐĐŚĞŶƐŬŝŶĚŚĂƌůǇ͍ŚĂƌůǇŝƐƚǁĞŐͣ͘ŚĂĂƌůǇǇ͊͞ƌƵĨĞŝĐŚůĂƵƚ͕ĚŽĐŚŶŝĐŚƚƐ͘-- Warten, ich rufe 
noch 'mal, alle Geräusche sind wieder da - - und Charly. Seine Augen sagen, ich möchte die Leine tragen 
und lege sie in sein Maul. Er streunt voraus mit gefälliger Körpersprache. 
- Alles okay ! - 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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18. Winterfütterung   - - weniger ist mehr - - 
 
Die Wildhunde sind wieder zurück. Lange Zeit, ungefähr eineinhalb Jahre waren die Marderhunde 
verschwunden. Im letzten Winter, - keine Spuren im Schnee zu finden. Seit drei Abenden lege ich wieder 
Hundefutter für sie aus. So kann man die kleinen Räuber langsam aber sicher zurückdrängen. 
Unter dem Zaun durchgegraben, haben die Kleinen, einen vom Specht ausgehöhlten Kiefern Stock 
zerfetzt,  um  an  das  vermeintliche  Vogelfutter  zu  kommen.  In  die  Löcher  von  Bunt,  Schwarz - und 
Grünspecht  ausgehöhltem  Stock,  fülle  ich  nun  Sonnenblumenöl    getränkte  Haferflocken. In  solche 
Baumstümpfe, die auch Amseln mit Raben und Rabenvögeln anfliegen, zimmerten die Spechte mehrere 
natürliche  Futterstellen.  Es  locken  außerdem  noch  Hasel -,  Wal-,  und  Erdnüsse  mit  Äpfel  und 
Sonnenblumen Kerne. Es wird immer gleichbleibend verteilt. Zu den weiteren Futterstellen, sind noch 
zwei Futterhäuschen mit Meisen Glocken, für den großen Ansturm bereit. Futter sollte möglichst nicht 
auf den Boden fallen. Tägliche Kontrolle zum Entfernen von Vogel Kot. Wasserstellen, gerade im Winter 
erstrecht,  sind  das  allerwichtigste!  Weniger  Futter  an  unkontrollierbaren  Stellen  ist  mehr  !!!  Der 
Dompfaff wird zum Beispiel durch Vogel Kot fast gänzlich ausgerottet. Vögel und Eichhörnchen brauchen 
wie alle Tiere, sichere Zeichen und Plätze mit System. 
 
So haben jetzt die Marderhunde ihr System, mit dem ich die Tiere von Zaun und Vogelplätzen, 
sukzessiv  zurückführen  kann.  Eine  funktionierende  Strecke  hat  bestimmte  Punkte  mit  ausgelegtem 
Futter, jeweils ab Einbruch der Dunkelheit, dem Grundstück am nächstliegenden Punkt, entfällt nach 
Tagen. Dann der nächste (usw. falls notwendig) Dafür kommen am Ende weitere Futterstellen hinzu, die 
in  den  Wald  führen.  Höchstens  einen  Esslöffel  pro  Futter-Punkt.  Rhythmus und  Plätze  müssen 
eingehalten werden. Tiere lernen nur wenn für sie ein verständliches System erkennbar ist. Auch bei 
auftauchenden zeitlichen Veränderungen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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19. Kekse, Flaschenpfand und Schinderhannes 
 
Romantische  Spaziergänge  im  November,  für  mich  ein  vorfestlicher Hochgenuss. 
Gedankenversunken  in  früheren  Zeiten  in  Enkenbach.  Die  schönen  alten  Spiele  vorm  Haus  mit  den 
Nachbarkindern.  Dazu  gehörten  auch  die  vielen  Exkursionen  um  Klosterkirche,  Wäschbach  und 
Klosterfeld, Mühlberg und Steinbruch waren mehr für die Sommertage geeignet. Oft sind wir schon auf 
der  großen  Bahnverladerampe  mit  den  beiden  Plätzen  davor  und  dahinter  hängengeblieben, da es 
irgendeinen interessanten Zeitvertreib gab. - Hier war sehr viel Grubenholz gelagert. Ideal zum Spielen, 
auch in leeren offenen Wagons. Verboten zwar, aber dafür doppelt spannend. Nach dem Krieg haben 
amerikanische Truppen LKW's und Panzer verladen. Dann waren wir hier, Kinder vom ges.- Dorf und aus 
Alsenborn. Schokolade, Kaugummi, Kekse und Marmelade aus der Marschverpflegung schenkte man 
uns. Bier haben wir den Soldaten am liebsten gebracht. Das Flaschenpfand durften wir behalten. Es war 
schöner und aufregender als Weihnachten und Ostern zusammen. Doch nichts ging über die Spiele auf 
der Straße daheim. Der große Hof mit Einfahrt, mehrere Häuser und der Verbindungsweg zwischen 
Schuppen und dem engen Reilchen. Eine kleine heile Welt für sich. Dazu gehören noch die Brunnen mit 
Pumpe  und  frischem  Quellwasser.  Zwischen  den  Gärten  kommen  wir  ungestört  zum  Bach  am 
ĂŚŶŐĞůćŶĚĞ͘ sŽŶ ŚŝĞƌ ŬƂŶŶĞŶ ǁŝƌ ĚĞŵ Η ŶŬĞŶďĂĐŚ Η͕ ŝŵ ůƚĞƌƚƵŵ͞  /ŶŬŽďĂĐŚ͕͞ ĚĞƌ EĂŵĞ Ĩƺƌ
Hirtenbach zur Kloster Gründungszeit, - (also dem Bach) folgend, rechts zum 
Klosterbrunnen  mit  Brandweiher  und  Wäschbach,  an  dem  meine  Großmutter, als  Mädchen die 
Wäsche waschen und bleichen musste. Linkerhand geht es nach gut hundert Metern durch einen großen 
Tunnel unter der gesamten Bahnhofstraße hindurch, bis zum Sägewerk. 
 
Das kleine Häuschen rechts, wenn man in den großen Hof kommt gehört zwei älteren Witwen. Die 
jüngere der Damen, Frau Webler, ist weit über siebzig Jahre. Ich ging noch in meiner Lehrzeit mit ihr Pilze 
sammeln. Sie sah besser und weiter und sie rannte schneller. Ihre Frau Mutter Geiger ist weit über 
neunzig Jahre alt. -- Das Toilettenhäuschen, am Haus angebaut, ragt in die Einfahrt. Wir, gegenüber 
haben auch einen sogenannten Blumsklo, indirekt im Freien, am Ende der Scheune, durch den freien 
Hof. Völlig normal für uns Kinder. -- -- Ein US Soldat ist mit seinem Armeefahrzeug von der Straße 
abgekommen und in das Klohäuschen gerast. Er hat es ebene Erde weggerammt. Die Backsteine liegen 
zerstreut in der Einfahrt. 
 
Der  Soldat  ein  Schwarzer,  das  Wort -Farbiger- kennt  man  nicht,  lacht und  sagt  immer  zu 
"Scheißhaus", immer wieder. Er findet den Ausdruck lustig. Es ist das einzige deutsche Wort, das er kennt 
und ungeheuer amüsant ausspricht! Diese Kleinigkeit, für uns Kinder eine Sensation, haben wir tagelang 
überall  herum  erzählt und dass der  "schwarze  Neger  "  die  Sache  mit  Kommentar, auch  noch  zur 
Erinnerung fotografierte. 
 
Wenn man vor der Haustüre Frau Weblers steht, muss man zuerst einen Schritt auf die Schwelle 
machen. Darauf ist eine glänzende, abgetretene Eisenplatte festgemacht, die, wenn sich die Haustür 
öffnet, bis nach innen verläuft und dann kommt der immer dunkle Hausflur. Ein gewaltiger Schritt nach 
unten. Gleich rechts die Küchentür und noch einmal etwas runter. Diese tiefer gelegene Küche mit ihren 
zwei kleinen Fenstern, der Tisch an die Wand gerückt, genau dazwischen. Links der Küchenherd mit 
glänzender Herdplatte. Gerade aus eine total mit Holz verkleidete steile schmale Treppenstiege, mit 
einer Tür zum verschließen. 
 
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Überall, über ͚ŵ Tisch,  an  der  Wand,  am  Handtuchhalter  und  den  zwei  kleinen  Schränkchen, 
bestickte Leinentücher mit Sprüchen über Küche, Fleiß und Sauberkeit oder Sprüchlein in Gebetsform. 
Davon bin ich am meisten begeistert. 
 
Von den beiden freundlichen, liebenswerten Damen bekam ich immer etwas Feines zu essen. Die 
Jüngere, Frau Webler hörte schlecht und sprach deshalb sehr laut und fuchtelte dabei mit ihren Armen, 
jedes Wort unterstreichend, wie ein Dirigent in der Luft herum. Diese quirlige kleine Person kannte sich 
mit Pilsen bestens aus. So gut, dass die Apotheke alle Pilsfreunde zu ihr schickten. Zwei Büchlein über 
Pilze hatte sie, die sich in Abbildung und Text verschieden, ergänzten. Beim Erzählen und erklären kam 
man kaum mit. So schnell überflog sie die Seiten beider Bücher, immer fort mit zusätzlicher Erklärung, 
welche die zwei vergriffenen Büchlein nicht hergeben konnten. " Ich esse seit sechzig Jahren keine Pilze 
mehr sagte Frau Geiger, Frau Weblers Mutter.-" Als Kind gab es das ganze Jahr eingemachte Pilze ! " Der 
ganze Keller war voll damit. Nein, ich kann keine Pilze mehr essen, noch riechen! " 
 
&ƌĂƵ'ĞŝŐĞƌůĞďƚĞĂůƐũƵŶŐĞƐDćĚĐŚĞŶǌƵƌĞŝƚĚĞƐůĞŐĞŶĚćƌĞŶͣ^ĐŚŝŶĚĞƌŚĂŶŶĞƐΗ͘^ŝĞĞƌǌćŚůƚĞŵŝƌ
viele interessante Geschichten über ihn und diese Zeit. Man spürte deutlich ihre Begeisterung über 
diesen Mann und seine Taten. Die Tatsache, über die umgedreht beschlagenen Hufeisen seines Pferdes, 
beeindruckten mich. 
 
Gegenüber der Schmiede von Großvater war ein Gässchen hinüber zur Hauptstraße, es hatte keinen 
Namen und war für alle das Milchgässchen. 
 
Ich kann heute noch die Geräusche hören, wenn in Dunkelheit frühmorgens das Milchauto in das 
Gässchen einbog. Zweimal fuhren die starren Achsen des LKW' s zuerst über unseren Randstein, dann 
über den gegenüber. Dabei schepperten die Milchkannen auf der freien Ladefläche gewaltig aneinander. 
Hinten an der Milchstelle, gingen die Geräusche weiter und schalten in der hohlen Gasse noch stärker. 
Erst  das  Öffnen  der  Riegel  der  Seitborden  und  dann  das  herunterschlagen  derselben.  Jetzt  der 
Höhepunkt des Krawalls, die Milchkannen randvoll, schlagen mit ohrenbetäubendem Lärm 
beim schwungvollen Abladen auf den Betonboden des Einganges zur Milchhalle. Als Kind wunderte 
ich mich wie kraftvoll und geschickt eine Frau die schweren Kannen buxierte. Diese Geräusche in der 
großen hohen Milchhalle! Das Einschütten in die große Wanne auf der Theke, herunterknallen lassen der 
geleerten Kanne, und die nächste - - - in der Erinnerung wie Musik. Alles roch nach Milch in dem kalten 
feuchten betonierten Raum. 
 
Dahinter  kam  der  Krämer- und  Lebensmittelladen.  Vor  dem  Haus  eine  wuchtige  Treppe  aus 
Sandstein. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstraße, zwischen dem Gasthaus mit Bauernhof , 
und  der  Schlosserei  ,  ein  ganz  kleines  schmales  Häuschen.  Eine Tür,  direkt  daran  das  Fenster,  die 
tĞƌŬƐƚĂƚƚĚĞƐ^ĐŚƵŚŵĂĐŚĞƌƐ>ĞŝƐƚ͘:ĞĚĞƌƐĂŐƚĞŶƵƌͣ<ŶŽĐŚĞ͘͞ƌǁĂƌĞŝŶŐƵƚĞƌƵŶĚŝŶƚĞůůŝŐĞŶƚĞƌDĞŶƐĐŚ͕
wie viele Schuhmacher die ich kannte. Er hatte einen Klumpfuß. Der war aber auch wirklich riesig. Klein 
und behindert, aber furchtlos mutig und hilfsbereit. In der schlechten Zeit machte er mir einmal in der 
kleinen Schusterei zwischen Schuhen, Leisten, und Kleber ein Butterbrot mit ganz frischem Brot, frischer 
ƵƚƚĞƌ͕ ͣĚŝĐŬ ĚŝĐŬ ƵƚƚĞƌ͚ ĚƌĂƵĨ͘͞ ĂƐ ŚĂƚ ŐĞƐĐŚŵĞĐŬƚ͘ /ĐŚ ǁeiß  heute  noch  wie  ich  mich  darüber 
wunderte, dass jemand aus sich heraus mir so etwas Gutes tut. 
 
Heute verstehe ich warum Großmutter zu uns Kindern, und Jugendlichen ebenfalls, ƐĂŐƚĞ͗ͣ&ƌƺŚĞƌ
war alles besser!" 
 
 
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20. Katze Hund , Frau und Mann 
 
Sehr  mildes  November  Wetter,  die  letzten  Tage  im  Monat,  so  warm  wie  noch  nie.  Mücken, 
Schnecken auch Käfer sind zu sehen. Zwar nur wenige, jedoch deutlich wahrnehmbar. Von dichtem 
Nebel, der sich auf den Herbstblättern niederschlägt und heruntertropft; so stark, dass das Laub auf dem 
Boden total durchnässt ist. Es geht weiter von diesig bis leicht neblig in der Höhe und zum sommerlichen 
Abendrot. Hier fühlt man sich wie im Frühling. Diese Tage versuchte ich mit allen unseren Hunden, 
Katzen, auch den beiden Pferden zusammen mit Charly durch die Wälder zu ziehen. Anfangs etwas 
unübersichtlich, wie die Schatten schon sagten, schwierig. Ein System ist aber schon zu erkennen. 
 
Ich muss an unser erstes Hundchen Peterchen denken. Er hatte es besonders schwer in der ersten 
Nachkriegszeit. Wir waren noch klein und die Eltern hart. Dann Rex, ein grau beiger starker Rüde, von 
einem Landstreicher im positiven Sinne, der auf dem Hahnerhof eine gewisse Zeit arbeitete und nun 
alleine weiterziehen wollte. 
Dann kam der Bernhardiener Alex. Während meiner Militärzeit hat ihn unsere Mutter in einem Ort 
vor Eisenberg abgegeben. Einmal habe ich Alex mit Mutter zusammen besucht. Es war furchtbar traurig 
für mich und trotzdem schön. Hier ging es Alex sehr gut. ʹDer ältere Mann sagte, Alex liegt gerne hier in 
der Küche am Herd, nun lag er ebenfalls dort,-- stand nicht auf, kam nicht zu mir her. 
 
Dann kamen die Doggen Eika, später Äschli.-Schöne treue Tiere! 
 
Meine Frau hatte als Kind ein Kätzchen. Noch heute denkt sie gerne an das Tierchen zurück. Durch 
Christl habe ich die Liebe zu Katzen gefunden. Es sind wirklich einmalige Geschöpfe. Unsere Beziehung zu 
ihnen war mit Erfolg gekrönt. Auch mit Leid durch die grobe und manchmal rücksichtslose Behandlung 
von einigen Tierärzten und Tierärztinnen! Dazu kam noch unser Vertrauen zu einigen Personen dieses 
Berufszweiges. 
 
ĞƌĞƌƐƚĞ,ƵŶĚŝŶƵŶƐĞƌĞƌũƵŶŐĞŶŚĞǁĂƌͣŚĂƌůǇǀŽŵ^ĐŚƌŽƚƚƉůĂƚǌ͘͞sŽůůĞƌPů͘tŝƌǁĂƌĞŶǌƵŵ
Ausgehen fertig angezogen, da klingelte es und eine Frau brachte das kleine Bündel zu uns. 
 
Charly wusste als erwachsener Hund, dass er kein Hund ist. Familienmitglieder betonten scherzhaft, - 
Charly hat nicht nur das Abitur, sondern eine Professur. Er tat Dinge, nur um die Blicke von Passanten auf 
sich zu lenken. Würstchen, ab der Metzgerei, bis nachhause aus dem Maul heraushängen zulassen, 
daheim angekommen, zuerst ablegen, dann bewundern, um schließlich Stück für Stück abzubeißen und 
genüsslich zu vertilgen. Auf dem Beifahrersitz legte er sich sitzend in die Kurven. Beim Gassi gehen 
wartete Charly grundsätzlich an jedem Randstein auf den, der mit ihm ausging, um danach gemeinsam 
die Straße zu überqueren. Bei einem Telefonanruf, wartet er am Fenster bis wir ankommen. Beim Reiten 
oder Radfahren ging der verständnisvolle Hund, rechts auf dem Bürgersteig und stoppte automatisch bei 
Halt! Viele Dinge, alle wie von selbst, ohne unser dazutun. Mit Nachbarn lief er gerne ein sicheres Stück 
des Weges mit, und alleine wieder zurück. Nicht, ohne mit einem Blick zurück, sich bei betreffender 
Person abzusichern und vieles mehr-. 
Gegenüber unserer ersten Katze, die viel später dazukam, konnte er so stur sein, dass sie auf seinem 
Platz im Korbstuhl nicht aufstand und er auf den Sessel sprang, sich auf sie legte und gänzlich die Katze 
Peterchen überdeckte und zehn Minuten lang sich keiner rührte. 
 
Danach mit einem Ruck sprang Charly zornig von Peter herunter. Sie, die Katze, noch sturer, Sieger 
dieses Minimaratons, blieb liegen! 
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Im geparkten Auto sitzend, ohne jegliche Regung geradeaus blickend, haben Passanten und Kinder 
gerätselt ob Charly echt ist oder nur ausgestopft. Dann kam die Sitta dazu. So klein, sie konnte unter dem 
kleinen Charly aufrecht hindurch gehen. Mit nur sieben Wochen war sie schon bei zwei Besitzern. Sie 
wurde eine stolze starke Schäferhündin. Unsere Nichte Gabi brachte sie uns aus Kaiserslautern. 
 
Nach dem Tod unserer Mutter, kam ihr betagter, blinder Pudel zu uns und hatte noch eine schöne 
Zeit erleben dürfen. Seine lockeren Zähne wurden wieder fest, er blühte auf und posierte gebührend 
wenn  eine  Hündin  auftauchte.  Dieser  schwarze  Pudel Cherry,  ein  echter  Katzenfeind,  wurde  zum 
erklärten Freund von Peterchen dem Kater. Die Katze erzog den neuen Mitbewohner innerhalb von zwei, 
drei Tagen und Cherry wurde ungewollt und machtlos, der Katze größter Freund. Beim Spaziergang legte 
sie ihre linke Vorderpfote auf Cherrys Schulter und lief auf drei Beinen neben ihm her. Vor unserer 
Haustür, jetzt vier Tiere. Nun habe ich das erste Mal gefühlt, ab hier beginnt ein Rudel. 
 
Alle Katzen sind bei den Spaziergängen dabei gewesen. Durch den Wald , das stark befahrene Dorf 
mit Bahnübergang, bei Tag und Nacht. Zum ersten Mal als ich abends spät zur Post ging. 
Sie lief mir einfach hinterher, bis anschließend ins "Kuckucks-EĞƐƚ͞um dort noch ein Bier zu trinken. 
Eine warme Sommernacht, die Türen weit offen und Peter neben mir in der Gaststätte.    Rannte dann 
aufgeschreckt  kreuz  und  quer  durch  die  Kneipe,  und  dann  'raus;  nur  weil  so  ein  paar  Dorfdeppen 
meinten die Katze jagen zu müssen. Ich wusste das war's die rennt in die Nacht hinaus, kopflos,    die 
Hauptstraße hinuntĞƌ͕ƺďĞƌĚĞŶĂŚŶƺďĞƌŐĂŶŐ͕ĚĞŶͣ^ĐŚǁĂƌǌĞŶtĞŐ͕͞ďŝƐǌƵŵ,ĂƵƐ und wartet. Als ich 
endlich ging, kam Peterchen unter dem Auto hervor das nur einen Meter vor dem Eingang parkte, 
begrüßt mich mit einem rrr, strich mir ums Bein und tippelte mit steilem Schwanz froh und schmusend 
neben mir in Richtung Mühlberg. 
Der erste gemeinsame Spaziergang, viele viele sollten folgen. Egal wohin, zu jeder Zeit, die Katze war 
dabei. Ebenso die folgenden wunderbaren    intelligenten Tiere, die Krönung aller Säugetiere , ob Haus- 
oder Großkatze.  
 
So wie der Adler und Falke in der Luft, als auch der Hai in tiefer See . Hier hat die Natur alles was 
geht hineingesteckt. Sie sind perfekt. 
Bei uns  Menschen ist es die Frau und Mutter, Sie, die Frauen sind stark und belastbar, können eine 
Menge Dinge gleichzeitig erledigen , dabei noch gestört werden ohne zu stöhnen und ohne zu murren. 
 
Der Mann ist zwar körperlich stärker, dreht aber spätestens nach einer doppelten Stresssituation 
durch. ʹ Doch hat die Natur dem Mann etwas Großartiges mit auf den Weg gegeben. 
"  Einen  starken  Nacken  "  !  Damit  sehe  ich  ihn  mit  einem  riesigen  Geweih,  am liebsten  das 
allergrößte, stolz zwischen den Bäumen hindurch schreiten und überall hängen bleiben ! ʹ 
 
Dann kamen zwei Hunde aus dem Tierheim Kaiserslautern zu uns! Chessy eine Pitbull-Schäferhündin 
Mischung,  und  Füchschen.  Sie  schwer  vermittelbar  und  das  Füchschen,  ein  wirkliches  zierliches, 
rötliches, total durchgeknalltes und unvermittelbares Füchschen. ʹ Nach zwei Wochen mussten wir ihn 
unter  Tränen  wieder  abgeben.  Er  hatte  etliches  zerstört  und  ist  stets  durchgebrannt. ʹ Montags 
hingebracht,  in  dieser  Woche  eine  wichtige  Stelle  eingezäunt,  und  Füchslein  Samstags wieder 
überraschend abgeholt. - Eigentlich sollte es anfangs nur Chessy sein, doch da sich beide Hunde gut 
verstanden, hielt man sie zusammen in einem großen Laufzwinger. Chessy war also mit dabei als wir den 
͞Fuchs " das zweite Mal abholten. Er griff direkt an und biss seinem Freund statt sich zu freuen, ein Loch 
in den Hals. - Eifersucht - ? !  
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Nach Tagen der Überlegung kamen wir zu der Erkenntnis: " Chessy musste davon ausgehen es findet 
ein Austausch statt und hat ohne Vorwarnung blitzschnell reagiert und zugebissen. " Der kleine schlanke 
Rüde wurde im Tierheim verarztet und alles ging gut. Als wir die Autotür einladend öffneten, war es 
wieder wie vorher. Trotzdem war zur Sicherheit Vorsicht geboten. 
 
Jessy reagierte flink, sodass er von drei Mäusen, zwei mit der Pfote fing und sofort verschlang. Ganz! 
Beim ersten Mal, Zeppelinstr. Klosterfeld, wir waren erschrocken. Es passierte blitzartig! 
 
Hausing, Vogelweh. Die Putzfrau öffnet die Tür einer Wohnung und ein dunkler Blitz rast heraus, die 
Gänge durch in die Wälder. Vielleicht ein Pilot der Tage und Wochen weg war, Jessy alleine ließ, in Angst 
und Hunger. - Noch zwei Jahre danach, wenn man ihn alleine ließ, auch nur für fünf Minuten trotz 
Gesellschaft mit Füchschen, er öffnete geschlossene Schränke und sucht Fressbares. Meine Frau ging nur 
kurz zur Nachbarin, zwei Minuten, der Kuchen frisch aus dem Ofen, mitten auf dem großen Tisch, er war 
schon gefressen als Christl hochkam. So hat er einmal zwei Päckchen Eier vom Tisch heruntergeholt und 
alle aufgefressen mit den Schalen. Jedes der Eier an einer neuen Stelle des Wollteppichs. Viel später zu 
Ostern, die Dekoration auf dem Tisch. Bemalte, ausgeblasene Ostereier. Er müsste es doch bemerkt 
haben, nein er dachte wohl Ei ist Ei ! Eine Glasschale voller ausgeblasener Eier, sie wurde, 
vorsichtig über die Stühle hinweg, heil am Boden abgestellt,-----leer ! 
 
Füchschen, am Anfang sich in stinkendem Hundedreck gewälzt, hat sich nach und nach beruhigt. 
Öfter sind beide schon am Waldrand des Steinbruchs verschwunden, und einmal erst nach eineinhalb 
Tagen zurückgekehrt. Im Mühlberg am runden Tisch konnte ich sie einzeln mit einer Std. Verzögerung, 
aufgreifen. Füchsen, als letzter, bekam einen Herzanfall und streckte alle viere von sich.- 
 
Mit einer sofortigen Lunge und Herzmassage konnte ich den Kleinen Gott sei Dank zurückholen. Es 
war ihre letzte Exkursion. 
Später nach unserem Umzug. Chessy wurde von einem Nachbar (Presbyter) vergiftet. - - etliche 
Hunde und Katzen in der Nähe der Kirche. Einmal konnte ich beobachten wie er nachts an der Zaunecke 
etwas abgelegt hat. Wegen der Dogge habe ich Mutti gewarnt. Einen Tag später war Margots kleiner 
Hund tot. Herbert hat den Tod etlicher Katzen beklagt. 
 
Die Schatten sagten, dass sie mich damals schon dorthin geleitet haben um mich zu warnen! Beim 
zweiten Mal habe ich trotz Warnung nicht reagiert. Zur gleichen Zeit Nachbars Katze sie hat zum ersten 
Mal Milch getrunken und kam davon. Auf Chessys Röntgenbild war etwas zu erkennen, das ein Tierarzt - 
leider nicht erkannte. Zu spät ! 
 
Die neuen Nachbarn, nach unserem Umzug, ließen ihre zugelaufene Katze für immer bei uns. Sie 
käme ja doch! Sie, unsere vierte Katze, lebte mit Füchschen bis ans Ende zusammen. Verwunderlich, 
unsere dritte Katze, kam aus dem Hause, direkt nebenan mit gleicher Einfahrt. Eine Strecke von mehr 
als  500m  mit  Bahnübergang, musste sie jedes  Mal zurücklegen.  Dann  kamen  Molly  und  Dusty 
ĞďĞŶĨĂůůƐĂƵƐĚĞŵdŝĞƌŚĞŝŵ͘ŚƌŝƐƚůƌŝĞĨŵŝƌŶĂĐŚΗ͗ďĞƌΖĚŝĞƐŵĂůŶƵƌĞŝŶĞŶ,ƵŶĚ͊͞/ĐŚŚĂƚƚĞŵŝĐŚĨƺƌ
beide  entschieden,  da  sie  nur  zusammen  weggegeben  werden  konnten.  Trotzdem,  ich muss zuerst 
fragen. Auf dem Rückweg vom Einsiedlerhof kaufte ich schon zwei Leinen mit Halsbändern. Sie lagen 
schon im Kofferraum als ich mir das okay abholte. Zwei Jahre danach sprach ich darüber. Christl mit 
Freundin  Ute  hielten  die  Zeitschrift    T5 - in  Händen,  Molly  und  Dusty  mit  abgebildet  zu  der 
Rettungsaktion der Schopper Feuerwehr. Ute sagte noch: " Das ist eine Fügung des Schicksals, ihr müsst 
beide holen."  
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Am  Tag  zuvor  kam  nur  der  junge Dusty  an  den stabilen  Zwingerzaun.  Heute  vor  dem  Abholen, 
drückte sich auch Molly ganz fest an's Gitter. -Wir hatten eine so schöne Zeit zusammen verbringen 
dürfen. Viel zu viele Tiere befinden sich im Tierheim, die meisten durch US-Armeeangehörige. Es ist 
ihnen 
zwar verboten Tiere zu halten, kommt aber immer wieder vor. Wir bräuchten hier einen Tier- oder 
Wildhüter.  Einen  Ranger.    Ich  werde  es  den  Schatten  mitteilen. - Η ^ĐŚŽŶ ŐĞƐĐŚĞŚĞŶ͞ kommt  die 
Antwort. 
 
ͣŝĞ Ğŝƚ ĂůƐ ĚƵ sŽƌĂƵƐƐĂŐĞŶ ŵĂĐŚƚĞƐƚ͕ ŵĞŚƌŵĂůƐ ŚŝŶƚĞƌĞŝŶĂŶĚĞƌ ĞŝŶƚƌĞĨĨĞŶĚ ƵŶĚ tƺŶƐĐŚĞ ŝm 
sŽƌĂƵƐ͕ƐŝĞŐĞůƚĞŶǁŝĞĚĞƌ͘͞Ich bin mir nicht sicher und bitte um Bedenkzeit. Die Angelegenheit von 
damals habe ich verdrängt und fand mehr Frieden." Dank für alles, auch wenn ich mit meinem Schicksal 
vielleicht manchmal hadere."  
 
Die Sache mit Ägyptens Moslembruderschaft ?! Ein längerer Aufstand steht bevor. Es wird wieder 
Tote geben, viele Tote. (Sa den 24.11.2012, 23:00 Uhr ) 
 
Wir werden Dir demnächst viel über Ägypten zeigen. Du wirst staunen wie gebaut wurde. Die besten 
Baumeister und Zeitzeugen sollen Deinen Geist beflügeln. Sei bereit, höre auf die Stimmen, sie lassen 
Dich das Geschehene erleben.' 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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21. Körpersprache und mehr,  Siegfried und Roy 
 
Mo. 26.11.2012 
'ĞĚĂŶŬĞŶ,ĞƵƚĞͣ<ƂƌƉĞƌƐƉƌĂĐŚĞƵŶĚŵĞŚƌ͞ 
 
1.) Die vielen kleinen Freuden bei Tieren entstehen durch kontinuierliche Beobachtungen, das Tier 
ernst nehmen wie einen Menschen, sogar hundertfach mehr, denn so und nur so sieht uns das Tier bei 
einer engen Beziehung. Die kleinste Kleinigkeit soll und ist tägliche Arbeit mit Entgegenkommen als 
Halter gegenüber seinen vierbeinigen Lieblingen überall zu jeder Zeit. Bei Spiel, Fellpflege wie kämmen 
oder  bürsten,  kraulen,  füttern,  streicheln, - ganz  ganz bewusst!  Und  wieder  vor  allem  ständiges 
bewusstes Erkennen, lernen  die  Regungen  seiner  Tiere  zu  verstehen  und  sofort  " Alls  verstanden " 
zurückmelden,-- zum  Ausdruck  bringen,  führen  schließlich  zu  den  Erfolgen  von  Siegfried  und  Roy.           
( - -Flüsterer) Dem Tier zu zeigen ich habe verstanden, hört sich leicht an, ist aber das Geheimnis - sprich 
Können  eines  echten  Flüsterers. - Ɛ ŝƐƚ ŐĂŶǌ ůĞŝĐŚƚ Ĩƺƌ ĚĞŶ ĚĞƌ͚Ɛ ŬĂŶŶ ƵŶĚ ƐƚĞŚƚ ŝŵ sĞƌŚćůƚŶŝƐϭ͗
mehreren Millionen . Durch solch eine enge seelische Bindung, musste der junge Tiger seinen Freund, 
den Roy, retten. 
2.) Mitte der 9oer Jahre berichte ich stolz meinem Zahnarzt über meine erfolgreiche Zahnpflege. 
Wie war ich enttäuscht als er antwortete:" Das geht noch besser!" Nun habe ich 16 Jahre lang täglich 
dazu gelernt. Mein " handwerklich, räumlich, perspektivisches Denken " eingesetzt.- Bewusste, absolute 
Konzentration -.  Heute  bleibt  nur  noch,  den  Druck  auf  Zahn  und  Zahnfleisch  zu  kontrollieren.  Im 
Endeffekt heißt dieses, so weich als möglich, damit nur die Borstenspitzen den Zahn treffen, haarscharf 
am  Zahnfleisch  vorbei.  Für  mich  gilt - Je  härter  die  Borsten  desto  besser -!  (Für  Anfänger nicht 
empfehlenswert)! ,ĂƵƉƚƉƌŽďůĞŵĚĞƌWĨůĞŐĞ͗ͣDĂŶŶŝŵŵƚƐŝĐŚĚĂĨƺƌǌƵǁĞŶŝŐĞŝƚ͊͞ 
3.) Umwandlung  von  Großvaters  Schmiede,  zum  Verkaufsraum  für  Antiquitäten  und 
Geschenkartikel. Abdichten der Anfang 1900 angebauten Schmiede, mit rotem Backstein gemauerten 
Außenwand. Sie war weder von unten noch von außen isoliert. Ein eingeschlagener Nagel brachte sofort 
rasch tropfendes Wasser. Ein selbständiger Baumeister und Firmenchef, ein Dachdecker Meister und ein 
Raumausstatter (selbst.) Niemand fand eine Lösung. Ich erklärte ein Beispiel wie ich es mir vorstellen 
könnte,  es  war  die  Lösung,  wurde  vom  Raumausstatter  nach  meinen  Angaben  ausgeführt  und 
funktionierte bis heute. Lösung, eine zweite dünne Wand, mit Abstand und Belüftung am Boden und an 
der Decke. 
4.) Formel 1: Anfang der 90er auf dem Hockenheim Ring und bei der TV-Übertragung. ʹ Schon ab 
dem Start um einen besseren Platz zu kämpfen, einen Unfall riskierend, dumm bis idiotisch. Das Rennen 
dauert zwei Stunden. Jeder Crash kann das Aus bedeuten. Über15 Jahre hat es gedauert bis man diese 
Selbstverständlichkeit zumindest begriffen hat. Arbeiten von Wochen, Monaten und länger zum Teufel, 
nur um manchmal einen einzigen Platz zu gewinnen. Ebenfalls der nicht vorbereitete Boxenstopp, 3. 
Weltmeisterschaft bei Vettel, der überraschend reinkommt. 
- Funkausfall! ʹ Wenn es um so viel geht, das letzte Rennen, hätte ich genau wie vor fast 20 
Jahren, im Team besser reagiert und stünde Gewehr bei Fuß !! 
5.)  Elektro  Schwingschleifer:  Selbsttätig,  ohne  Druck  schleifen  lassen,  pass  gleich  wie  mit  der 
Zahnbürste! - - Ganz allmählich bekam ich das Gefühl wie der Schleifer weg will! Jetzt brauchte ich nur 
leicht  dagegen  bzw.  zurückzuhalten.  Der  deutlich  höchste Schleifmoment  war  entstanden.  Ich  war 
verwundert, und die Arbeit hat einen riesen Spaß bereitet. Dem kleinen, leichten Ding hätte ich das 
niemals zugetraut. 
 
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22. Stonehenge    und    Osterinseln    
 
Tiefgründig, von Geisterhand selbsttätig laufende Gedanken. 
 
Mit Stone-henge hat alles angefangen, Herbst 2011, durch einen TV-Bericht. Es hat mich gereizt 
herauszufinden, wie die Kelten diesen Ring aus riesigen Felsblöcken errichtet haben. Dazu noch einen 
abdeckenden  imposanten  Oberteil,  schwer  und  wuchtig.  Eventuell  auch Monolithen verwendet.  Die 
Tonnen schweren, senkrechten Felsblöcke aufzurichten bereitete mir nicht viel Mühe. Doch mit den 
riesigen Abdeckungen, sprich Gewichten, habe ich so mein "Kreuz". Es gibt da für mich einen absolut 
gängigen  und  zuverlässigen  Weg,  doch  was  ich  suche  ist  eine  einfachere,  schöne  schnellere  und 
interessantere  Lösung.  Ein  Wissenschaftler  sprach  von  einem  inneren  Ring  von  Holzpalisaden.  Dazu 
brachten ihn Holzfunde und Löcher innerhalb vor den Steinstelen. Was hier geschehen ist, war mir 
schnell klar. Diese Pfähle " und noch Seile, richten diese riesigen Blöcke relativ leicht auf. Die Löcher 
haben eine Bedeutung. Jedoch nicht die einer Palisade. Diese Angelegenheit erinnert an die Osterinseln. 
 
  
Somit waren die Steinfiguren der Osterinseln ganz nebenbei gelöst. Nicht nur das Aufstellen sondern 
ebenso das herbeischaffen, wenn dieser Insel das Felsmaterial fehlt. Übrigens: Ein einziger riesiger Fels in 
der Erde, hätte ausgereicht, Transport über das Meer ist schwer möglich. Zurück zu Stonehenge. In der 
Logistik brauchten wir viel mehr Menschen, auch an der Baustelle. Das von dem ich rede ist wichtig, um 
nicht zu sagen unentbehrlich für das Hochhieven der oberen, nennen wir sie einmal Ringsteine brauchen 
wir ebenfalls eine bestimmte, vorgesehene Grundlage, eine Rampe. Einmal oben angelangt müssen die 
Lage der Steinmassen noch ausgerichtet werden. Auch das können wir als erledigt betrachten. Holz 
benötigt man hier ebenfalls. Auch hier gilt, sich technische Modelle, also Bewegungsabläufe, - Kraft und 
Schwerkraft, - Druck und Gegendruck vorzustellen.

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Mehr noch, ich sehe und fühle diese elementaren Vorgänge. Leistung und Fähigkeit liegt in den Wäldern. 
Es ist ergreifend, diese Kraft aus der Natur zu erlernen, ein einmaliges, reales Geschenk. 
 
Der Transport über das Meer war aber nicht nötig, da auf der Insel, gegenüber früheren Aussagen, 
doch Felsen, vorhanden sind. Zwar weit entfernt, doch gegenwärtig. 
Der Trick, Baumstämme für eine Art Schienen, um die tonnenschweren gebrochenen Felsen oder 
Monolithen, darauf zum Standort zu ziehen. Mit starken und sehr langen Tauen. 
Baumstämme  als  Gleitschienen,  zweispurig,  überlappend  aneinander  gereiht. ʹRutschspiel! 
Gleichzeitig werden die passierten hinteren Stämme immer wieder nach vorne verlegt. 
Eine bewegte Rutschbahn ( Schiene ) über viele Kilometer, mit Höhenunterschiede. 
 
So könnte man auch die schweren Steinquader in Ägypten, vom Steinbruch zu den Boten und später, 
nach dem Entladen, ebenfalls zu den Pyramiden geschafft haben. Vielleicht sogar auf die ersten unteren 
ĂƵƐƚĞůůĞŶWůĂƚĞĂƵƐ͕ǌƵƌͣ'ƌŽƘĞŶ'ĂůĞƌŝĞ͊͞ 
 
Dies wäre die eleganteste Lösung.

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23. Machu Picchu 
 
Machu Picchu um 1450 - 1534 v.Chr. erbaut unter Inka Kaiser Pachacutium. Schönste, höchste und 
erhabenste Stadt des Inka Reiches. Bestimmt auch die eindrucksvollste. Interessant und imposant, der 
Ackerbau, ermöglicht durch intelligent angelegte Terrassen mit ausgeklügeltem Wasser - und Abwasser 
Kanalsystem für Regenwasser. Hier in steilen Höhen mit rauem Klima, war die Bautätigkeit sehr viel 
schwieriger. Es erforderte ein hohes Maß an Erfahrung und handwerklichem Können für diese Bau- und 
Ingenieurleistung.  Diese  Hochkultur  muss  mit  allen  damaligen  Bauwerken  gemessen  werden.  Die 
Bautechniken führen zu offenstehenden Fragen in Bezug auf fugenloses aneinanderfügen von mehreren 
tonnenschweren  Steinblöcken - Wie  hat  man  die  Blöcke  gebrochen,  transportiert,  behauen  und 
aufeinandergeschichtet. "Fugenlos"! 
Wenn bei Pyramiden wie Cheops und Chephren relativ ebene Flächen bestehen mit weit besseren 
Transportwegen, - flach und übersichtlich, als auch Sand und Wasserwege , - und hier die Baukunst von 
Machu Picchu versteht und nachvollziehen kann, wird man bei der Technik und handwerklichen Kunst 
die nötig ist, eine riesige Pyramide zu bauen sehr sicher sein können, dass es "nur so und nicht anders 
funktioniert". 
 
In Machu Picchu können nur riesige Taue die Kraft und Technik bilden, um diese Superleistung zu 
vollbringen. Holz und Materialien zur Seilfertigung sind ebenfalls vorhanden. Also gilt es wieder, Formel: 
Durchmesser Seil, plus Länge, plus Zugkraft ( Personenanzahl ) ergibt eine bestimmte Tonnen Last! Wenn 
man beim Transport nach oben Taue, Stütz- und Sicherungsmaterial benützt. Bleibt noch die Frage: Wie 
hat man die fugenlosen, glatten Flächen erreicht? Und wie, ohne Kantenbruch aufeinander gesetzt? Hier; 
Gedanken und Modell zum Fertigen einer Mauer in Machu Picchu. Groß, schwer und fugenlos! 
  
Waagrechter Schliff: Oben und unten, jeweils in folgenden, oberen Mauerreihen. Auch ungleiche 
Blöcke  werden  jeweils  einzeln,  aneinander  und  nacheinander  mit  Wasser-Sandgemisch,  leicht 
schwimmend, hin und her bewegt. Alle Steine (Felsblöcke) wurden zuerst roh herbeigeschafft und dann 
grob behauen, sowie die Pass Formation festgelegt! Dann beginnt man die Außenansichten, nach außen 
abgerundet  und  die  vier  innen aneinander liegenden Flächen,  leicht  hohl,  zu  schlagen.  Die  der 
Außenansicht, hintere Seite gegenüber liegend, bleibt leicht grob behauen. Press sitzen nur die äußeren 
Kanten auf nur wenigen Zentimeter Breite auf. Dieses System hat zwei Vorteile:

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1) Das Behauen ist leichter, 
2) man  braucht  weniger  Fläche  genau  zu  behauen,  sprich  fugenlos  einander anzugleichen, 
-anzuschleifen! 
 
Jetzt der wichtigste Teil: Die Flächen-Kanten werden zueinander passend geschliffen. Die oberen 
Flächen werden mit riesigeren, relativ flachem Stein, nennen wir ihn "Schleifstein" bearbeitet. Er kann 
immer wieder eingesetzt werden, da seine Fläche größer ist als die Mauersteine. Er muss so groß sein 
dass er genügend übersteht, und so schmal, dass er 
 
1) noch relativ leicht bewegt werden kann, und 
2) noch so dick, dass er genügend Gewicht zum schnellen schleifen bringt. Inklusive dem in der 
etwas hohleren Innenfläche befindlichen "Schleifbrei" 
 
Der Schleifstein kann außen herum grob behauen bleiben. 
 
  
Wie wird der Schleifstein bewegt? - Mit Muskelkraft, oder doppelt führenden Seilen rund, - vor und 
rückwärts! Seitlich angleichendes schleifen durch unterlegte Rundhölzer, etwa drei bis fünf Zentimeter 
im Durchschnitt. Restliche verbleibende Zentimeter nach entfernen der Hölzer, per Hand nachschleifen, 
Sicht passend und hinten grob. 
 
Zu senkrechtem Seitenschliff: Bei ungefähr einem Meter Tiefe, kann der Block nach vorn und hinten 
je 30 bis 4O cm herausgeschoben werden. Blieben noch ungefähr ein fünftel, also 20 cm übrig, wegen 
Übergewicht beim Herausziehen, für die direkte Bearbeitung von Hand. Plus dem unteren Teil, dort wo 
die Rollen laufen für den Seitenschliff. Schleifbrei wird von oben nachfüllt. Zwischendurch eine Kontrolle. 
Die  Arbeiten  in  Machu  Picchu  stehen  dem  der  Pyramiden  in  nichts  nach.  Im  Gegenteil,  sie  fordern 
höheren  Tribut  und  höhere  Steinmetz  Erfahrung.  Wie  schon  erwähnte  Berghöhe  mit  klimatischen 
Umständen. Die Steine zu bewegen, gilt gleiches System. Für das Aufbauen auf engem Raum, müssen 
technische Hilfen eingesetzt werden. Es könnten ähnliche einfache Konstruktionen sein, wie ich sie mir 
bei den Pyramiden und Stonehenge vorgestellt habe, mit der Hilfe mittels Taue von hunderten Meter 
Länge.

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Bei den Pyramiden kommen diese Hilfen hauptsächlich bei Engpässen und räumlichem Platzmangel zum 
Tragen. z.B. an Eckmontagen, oder der Spitze. Ebenso bei innenliegenden Ausbauarbeiten. - Heben und 
Senken - von sperrigen Tonnen schweren Steinen, in enge Räume mit begrenzter Bewegungsfreiheit und 
mit Rücksicht auf die persönliche Gesundheit der "Spezialisten" für extreme Abschlussarbeiten, die in der 
gesamten Bauphase auftreten. Wie heute auch. Umliegende Arbeiten, sowie bestimmte Zuwege der 
betreffenden Bautrupps, müssen unbedingt freibleiben und so gut als möglich gesichert. Man lernt stetig 
dazu, und muss zwangsläufig die erfahrensten Bauleute schützen. 
 
Mein Interesse gilt momentan Machu Picchu ,-- warum gebaut, und wie lange ! Nicht bewohnt auch 
nicht fertig gestellt, wäre bewohnbar für Tausende im Notfall. ͣMachu Picchu͞ wurde angelegt für etwas 
das ihr einen Bunker oder Luftschutz nennt,"- - ! Ein Inka Fürst taucht auf, mit einer Schatten Gruppe - , 
vermutlich Schatten seiner früheren Gefolgschaft ? 2 Sekunden nur, doch deutlich ! " Du weißt doch, 
erklingt die Stimme, alle sind hier und dieses Bild ist gesendet, so wie das Licht durch die Augen ein Bild 
sendet, also Machu Picchu ist für den Rückzug des Königs und seinen Vertrauten mit Kriegern , Bauern, 
Dienern nebst Handwerkern und Familien gedacht , um hier vor der feindlichen Übermacht von Spaniern 
und Portugiesen zu überleben. ! -- - -- Was du wissen möchtest    hier: Die Spanier haben es viel weiter 
nördlich  im  Land  durch  Folter  zu  früh  erfahren  und  schließlich  auch  gefunden  mit  gedungenen 
einheimischen Spähern. Ungefähr dreißig Frauen und Männer, die sich um den heiligen Ort verstreut 
aufhielten um Früchte , Kräuter, Beeren oder Wurzeln zu suchen, konnten sich versteckt halten und 
haben überlebt. Alle Bauleute und der Hauptteil unserer Truppen konnten, rechtzeitig durch Späher 
vorgewarnt͕ƐŝĐŚĂďƐĞƚǌĞŶ͘͞ ͣEƵƌĞŝŶĞŬůĞŝŶĞ<ƌŝĞŐĞƌƐĐŚĂƌďůŝĞďǌƵŵ^ĐŚĞŝŶǌƵƌƺĐŬ͕ƵŶĚǁƵƌĚĞrelativ 
schnell besiegt und getötet." 
 
Nach mehreren Wochen kehrten wir nach Machu Picchu zurück und arbeiteten noch einige Monate. 
Erst in der Winterzeit verließen wir den so kalten Ort. Wir sollten nie wieder zu dieser modernen Stadt 
zurückkommen um das Begonnene zu vollenden. Es gab bei unserem Herrscher den Plan, Felder und 
Wohnhäuser als Terrassen nach unten und auch mit der gegenüberliegenden Hangseite zu erweitern. 
Gefangene Inka Krieger mussten durch schwere Folter diese heilige Stätte verraten. So konnten uns 
eine kleine spanische Reiterschar nacheinander abschlachten, nur weil wir ihnen in den drei Tagen , 
kein  Gold übergehen konnten,  noch  einen  Hinweis  liefern,  wo  das  für  uns  nicht  so  wichtige 
ŐůćŶǌĞŶĚĞDĞƚĂůů͕ƐŽŶƐƚŶŽĐŚǌƵĨŝŶĚĞŶǁćƌĞ͘͞ 
 
" Für diese " Täternachfahren" müsst ihr nun sorgen. Viele Euroscheine drucken und über Steuern, 
Nahrungsmittel,  vor  allem  mit  Strom  und  Gas  bezahlen.  Eure  Lobbyisten  bringen  die  viel  zu  hoch 
bezahlten Brüsseler Beamten dazu, das Volk Europas aus dem sozialen Gleichgewicht zu bringen. Ihr seid 
jetzt schon für Enkel und Urenkel etc. an die Armut Europas verkauft. Damit dieses zu erreichen ist, wird 
ƵƌŽƉĂƐĞŝƚƺďĞƌϮ:ĂŚƌǌĞŚŶƚĞŶĂďƐŝĐŚƚůŝĐŚůĂŶŐƐĂŵŝƐůĂŵŝƐŝĞƌƚ͘,ĞƌďƐƚϮϬϭϯĚĞƌ^ĂƚǌĞŝŶĞƐWŽůŝƚŝŬĞƌƐͣ- - - 
Der Islam ŬŽŵŵƚŵŝƚĚĞƌƌŵƵƚďĞƐƐĞƌǌƵƌĞĐŚƚ͊͞ŝĞƐĞƌ Armut bleibt dann nur das Diktat der reichen 
herrschenden Klasse. 
 
" Die Azteken, das zur damaligen Zeit kriegerisch erfolgreichste Volk, machte uns in den nördlichen 
Anden schwer zu schaffen. Durch die Ankunft der ersten Europäer, hatten wir Inkas eine ungewollte aber 
günstige Schonfrist. Das Buch, -- Unter den Schwingen des Kondor - '. Und die Welt war plötzlich 
so klein, alles rückt in meinen Gedanken eng zusammen. Die Zeit der Inkas, das Mittelalter und 
Heute, zu der allzu nahen Zukunft! Ich denke plötzlich " und das soll's gewesen sein? " - -  
 
" Gute Nacht ihr Lieben, streichelt meine Hunde, Pferde und auch die Kätzchen, lieb von Euch. Bis 
bald ! " 
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24. Eine Eiche für Onkel Willi 
 
Kriegsende, Gefangenschaft: Eine Eiche für Onkel Willi, der an der Schweizer Grenze im Lazarett 
starb, an Wundstarrkrampf. Trotz einer Schussverletzung am Knie wurde er gezwungen im Wald zu 
arbeiten.  Bericht  eines  Augenzeugen an  meine  Eltern  nebst  Großmutter.  Schwester,  Schwager  und 
Mutter, haben zum ersten Mal etwas genaues über ihren Sohn und Bruder erfahren.  
 
Die  Worte  des Lagerkommandanten͗ ͣĞƌ &ĂƵůĞŶǌĞƌ ůŝĞŐƚ ŶƵƌ ŝŵ <ƌĂŶŬĞŶďĞƚƚ ǁćŚƌĞŶĚ ƐĞŝŶĞ
�<u�v�]��<o���v��^Zv��,}o���ZoPv�u���vJ^ 
 
Eine Eiche für Onkel Willi, gegenüber zwei für meine Eitern, direkt daneben, seine Eltern. Jetzt haben 
ũĞĚĞƌĞŝŶĞŶĂƵŵƵŶĚƐŝŶĚǌƵƐĂŵŵĞŶ͕Η'ĞŵĞŝŶƐĂŵĞ'ĞƐƉƌćĐŚĞĨƺƌĚŝĞǁŝŐŬĞŝƚ͘͞ůůĞǁĞůƚůŝĐŚĞŶŝŶŐĞ
schrumpfen auf ein Minimum, werden unbedeutend, klein und etwas unwichtig. Der Gedanke an den 
Tod könnte eine sehr erträgliche Form finden. Wir reden über unspektakuläre Dinge, beschreibe unsere 
Reisen, Moskau Leningrad, Amerika, England, Ägypten, Europa und das " Neue Enkenbach "."Macht euch 
bemerkbar wenn ich achtlos vorbeilatsche, mein Kopf ist ständig abgelenkt! '' Entschuldige ich mich. 
 
Flucht! 
Mütter verlieren ihre unschuldigen Kinder, sind vom Schicksal gezeichnet, ängstlich, müde und 
verbraucht. Ertragen es leidvoll, - kämpfen sich weiter durch unbekanntes Land; Nässe, Hunger und 
Kälte, mit quälenden Gedanken! 
Mädchen oder Jungs, die nicht überleben durften, sie kommen nie zurück. ʹ ͣLasst ƵŶƐĂůůĞƚƌĂƵĞƌŶ͘͞ 
 
Bombardements der 3. Welt führen zu Flüchtlingen. Ein Weg ? Eigene Unzulänglichkeiten sozialer Art 
auf Europa zu übertragen ? 
/ŶƚĞƌŶĂƚŝŽŶĂůĞƐ,ŝůĨƐǁĞƌŬĚĞƌsĞƌĞŝŶƚĞŶEĂƚŝŽŶĞŶ͗ͣtŝƌďƌĂƵĐŚĞŶŵĞŚƌWůĂƚǌĂƵĨĚĞŶ&ƌŝĞĚŚƂĨĞŶƵŶĚ
mehr Platz in den Krankenhäusern͊͞;&/ŶĨŽϬϳ͘ϭϭ͘ϮϬϭϱͿͣ^ĐŚŝĨĨƐƵŶƚĞƌŐĂŶŐt Reanimation von 
ertrunkenen KiŶĚĞƌŶ͘ŝŶŝŐĞdŽƚĞŶŽĐŚŝŵ<ƌĂŶŬĞŶŚĂƵƐ͘͞ 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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25. Selbstständiges Arbeiten des Gehirns - Göthe & Schiller - 
 
Gestern der Rückweg. Ich musste noch an Goethe und Schiller denken. Den jugendlichen Obrigkeit 
Kritiker mit dem Gegenpol, das Genie, über alle Grenzen bekannt und viel bereist. Was unsere beiden 
größten Dichter und Denker wohl über unsere heutige Zeit zu sagen hätten? Alleine die Vorstellung , die 
bedeutende Meinung dieser Herren erfahren zu dürfen , nach so langer Zeit . Und das live ! - -- Welch 
eine Ehre. 
Über Fragen, die man solchen Groß-Geistern stellen könnte und darf, grübele ich. Im Moment bliebe 
mir nur die gewisse Frage nach Friede und Einigkeit auch durch oder gerade wegen unterschiedlicher 
Einstellung  der  Religionen. Vielleicht  würden  Sie  antworten:  "Es  wäre  sehr  einfach,  die  Menschen 
müssten sich nur befleißigen ihre Mühe darauf zu richteŶ͕ĚŝĞtĂŚƌŚĞŝƚǌƵƐĂŐĞŶ͊͞,ŵ, räuspere mich zu 
der vermeintlichen Antwort. Eben hätten Sie auch sprechen können, - es ist Machtgier! Sie nennen, 
Naturvölker, die Ihre Welt schützen und verehren, primitiv! 
 
Ein feierlicher Augenblick erfüllt den Wald, die Zeit steht still, zwei Schatten, sie gleiten und ich höre 
Stimmen sehr entfernt. :" Wir danken Ihm, denn wer da rufet ohne Argwohn und List, soll Antwort 
erfahren!" Einer der beiden betonte: " Mir war angst und bang, dem Tode nah - und rief nach mehr Licht 
-- ƵŶĚƌŚĂƚ͛s ŵŝƌŐĞďƌĂĐŚƚǌƵƌ^ƚĞůů͊sŽƌƚƌĞĨĨůŝĐŚ͊͞ 
 
Der andere erwiderte nur: " Wäre unser eins zu Lebzeiten mit so viel Ehr bedacht, mir stünde auch 
gen End , Furcht und Schreck zur Seit ! Der Einzelne Er/ich, spielt auf der Welt keine Rolle, weder vorher, 
ŶŽĐŚũĞƚǌƚ͕ƵŶĚĚĂŶĂĐŚ͘͞ 
 
Völlig sprachlos, konnte ich lediglich ein Wort hervorbringen - " Klasse - "! Während beide Schatten 
durch mich hindurch weiterreisten, heftig diskutierend, bis Licht und Ton im Wald verstummen. 
 
Klar, da ich der oder das bin, welches nach dem Tod Ihm bewusst, kam nach seinem Sterben sofort 
diese Szene. Der große Philosoph muss davon ausgehen, die Todeszeit dazwischen, hat es nie gegeben. 
Nun suchen Sie wohl jeder Ihren Baum. - Schön. 
 
Fehlt mir nur Ägypten zu meinem Glück! Ich versuch ' s; was kann schon geschehen. Ägypter, aus 
alter Vorzeit, brennen vielleicht darauf, ihre Geheimnisse zu lüften? 
 
Sehr früh ist es schon dunkel, kaum eine Möglichkeit die Schatten zu sehen. Wenn der Gedanke 
einer Verbindung zu ihnen im Ansatz liegt, das reicht. Fast zur gleichen Zeit erreicht mich eine Antwort. 
Selbst in der Dunkelheit, kenne ich kein Alleinsein mehr.  
 
Heute früh in der Küche, Christl in der Essecke. Ich bin abgelenkt, höre die Antwort meiner Frage an 
ChristI nicht. Im Unterbewusstsein jedoch empfangen, und ich hatte die Antwort. Ich frage nun meine 
Frau, ob sie mir geantwortet hätte und sie bejahte. - Ähnliche Fälle, erklärt mir Christl, - Sie suchte vorher 
einen Namen, nur eine Silbe oder zwei Buchstaben im z. B. Fernsehen oder Radio genügen, und der 
gesuchte  Namen steht komplett! Durch  diesen,  meinen  Vorfall  ist  mir  bewiesen,  unser  Gehirn 
funktioniert wie ein Computer mit Textergänzung und Einfügen fehlender Worte oder Bruchstücke, z.B. 
ähnlich der digitalen Datenrekonstruktion. 
 
 
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26. Krieg 
 
Östlich vom Homberg gehen wir an der Schranke vorbei, talwärts. Am Kleeblatt, eine gleichmäßige 
Biegung, bis der Weg sich teilt. Der schöne Weg rechts, endet weiter unten im Märchenwald. Hohe 
Tannen,  überall  Moos, soweit das  Auge reicht.. Ein  weiches  anmutiges  Grün; Streicheleinheiten für 
Gemüt  und  Seele.  Etwas  abwesend  bestaune  ich  den  Wald voller  gut  gewachsener  Fichten und 
Douglasien. Stille,  dann Schatten - überall  tauchen stetig  zunehmende,  schillernde  Gestalten  auf. 
Hunderte, nein tausende - , bis in den letzten Winkel. Mit solch einer Vielzahl - unglaublich. Schon 
hunderte, um jeden Baum, soweit ich sehen kann! Ich spüre, hier geschieht etwas Besonderes. 
 
Wir  begrüßen  dich,  alle  hier,  mit  Frauen  und  Kindern,  aus  tausenden  Kriegen  dahingerafft, 
unschuldig in jungen Jahren! Ohne Gnade, ohne die geringste Chance auf Mitleid und Schutz! Vom 
Altertum  bis  in den  letzten  Weltkrieg.  Die erschreckende Zahl millioner Mütter  mit  Kindern,  dem 
schützenden Arm entrissen. Flehend, weinend , laut schreiend bis nur noch ein ohnmächtiges Wimmern 
die  Kehlen  verstummen lässt."  Säbel, Schwerter, Hellebarden,  Speere  und  Pfeile.  Messer,  Stricke, 
loderndes Feuer, Foltergeräte und ertränken im Fluss. - Töten mit bloßen Händen, Auge in Auge von dem 
der selbst noch jung an Jahren, eine eigene Familie besitzt und Kinder. - Flucht, Gekreische, - überall Blut. 
Wo bleibt der Gott der Erbarmen zeigt? Ein großer dunkler Raum, kalter feuchter Beton. Nackte 
Körper, voller Entsetzen und Ohnmacht ʹ Gas -! 
 
ͣDas Gas im ersten Weltkrieg hat ein Wissenschaftler namens Weizäcker erfunden. Er bekam dafür 
den Nobelpreis wegen außerordentlicher Verdienste um Volk und Vaterland. "Sagte der große Geist aus 
vorderster Linie nach vorne schwebend. Es sind Familien. Mütter mit ihren Kindern für immer vereint. 
Der kleine Schatten ist in der Mutter. Beide zusammen, mitten im Schatten des Vaters. "Nur für dich 
treten  Sie  aus ihrem  schützenden  Versteck.  Du weißt ja,  wir  alle  miteinander  hätten  Platz  in  einer 
einzigen Seele. Immer wenn ein Lebender, an uns denkt, können wir unter Umständen erscheinen. Wir 
glauben, dieser Wald hier, ist ein würdiger Raum dich zu begrüßen."Sitting Bull" ist hier, er weiß deine 
Einstellung zu den Ureinwohnern Nordamerikas zu schätzen. Mit ihren Gewohnheiten und dem besten 
Glauben an Seele und Natur͞. 
 
"Für dich noch einmal seine Rede vor dem amerikanischen Senat - " 
 
- Wie Woodstock in den 69er Jahren - mit Joan Bez! 
- Es war wie gestern und Jimy Handrix ! 
 
Die Erinnerung, das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können. Sitting Bull tritt 
aus  den  geschlossenen  Reihen  hervor,  nur  schemenhaft  der  karge  Kopfschmuck.  Sein  Schatten 
majestätisch zu erahnen. Anmutig sich auflösend, zerfließt er über allen die kamen um zu hören! Meine 
Augen werden feucht. Charly legt sich gemächlich nieder. Er kann sie sehen, bleibt ruhig und friedlich als 
ob er versteht. Aus der Menge heraus ein Licht wie eine Wolke, sie schwebt zu Sitting Bull, über die 
Schatten hinweg und durch ihn hindurch. Die Wolke, dieses Licht verändert sich langsam, nimmt Gestalt 
an, ganz langsam - - - ein weißes Pferd wird sichtbar.  
Es scheint als wolle der Schimmel den Häuptling hochheben. Diese schwebende Sehnsucht wandert 
nun von mir weg, alle vereinigten sich und folgten wie ein Gruß. - Ein göttliches Schauspiel. Mein Wunsch 
ihnen zu folgen wird spürbar. 
  
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27. Begegnung   - Steinbruch und Nil - 
 
Mumien in geheimnisvollen Gräbern. Verstecke und Wohnräume zugleich, für die Ewigkeit und doch 
geplündert!  Verändert  sich  in  diesem  Moment  der  Entdeckung,  das  Geheimnis  um  Seele  und 
Wiedergeburt? Bei Jesus Auferstehung, bei ungeborenen Kindern, - durch Krankheit oder unerwünscht'? 
 
Pünktlich zum 1. Advent, bekommen wir Schnee. Immer wieder feierlich und sehnlichst erwartet, die 
Vorfreude auf Weihnachten. Wie in den Kindertagen. Es gilt diese Lebensqualität, als Sonntagsgefühl ins 
Erwachsenen Leben hinüber zu retten. Obwohl, - für viele Autofahrer oft unerfreulich. Besonders vor 
den Feiertagen. Großes Unglück für die Angehörigen, immer wieder, - jedes Jahr. - Wir wollen hier auch 
Ihnen gedenken -. Die Vorstellung, dass es hiermit ganz und gar nicht zu Ende ist, soll uns Trost und 
Hoffnung auf ein Wiedersehen geben. 
 
Der nächste Tag, beim Spaziergang durch den verschneiten Winterwald, die beste Bühne wie ich 
meine, für Fragen nach dem "Wie" für die größten Baudenkmäler. Die mächtigsten Grabstätten der Welt. 
Einmalig, solch eine Leistung von Menschenhand für das Leben nach dem Tod. An alles wurde gedacht, 
prunkvolle  Einrichtungen  für  die  Zukunft  ohne  Licht!  Zur  Schmalenberger  Hütte  führt mich  der 
Spaziergang. Ein schneller und schöner Weg hinunter in die "Schafsdell", und hoch zum "Ameisenpfad", 
und wieder nach unten zur Hütte. Es geht auch der unteren Hirschalb Talwiese entlang, doch heute soll's 
dieser Weg sein. Die Hütte ist mit viel Liebe zur Natur, doch vor allem für Wanderer zum Schutz und 
ausruhen gedacht. - - - Noch hundert Meter und ich bin da. Die Fensterladen sind geschlossen, also keine 
Fremden hier. Ich muss warten, zwar alleine, aber mein Hund ist ja bei mir. lch drücke die Türklinke, sie 
geht fest und schwer, tüchtiges Handwerk, denke ich und klack alle - alle - waren zur Stelle, in dieser 
Hütte, sie ist zwar groß doch so viel! Im Moment überraschend - und der Nebel, nein, nicht vom Ofen,   
der eine mollige Wärme ausstrahlt, die vielen hellen Schatten. Eine einzige Wolke bis unter das Dach. Wo 
soll ich sitzen, nein zuerst ein Gruß; " Ich bin froh dass ihr - - - ͣSetz dich͞ tönt die schönste Stimme in 
mein Ohr. Charly läuft herum, schnuppert die ganze Hütte ab, wie es sich für einen Hund gehört, aber 
gründlich. Das was sich hier abspielt scheint ihn völlig kalt zu lassen. Oder er kriegt's gar nicht mit, frage 
ich mich? 
 
Mittlerweile machte ich es mir auf einer stabilen Bank vor einem riesigen Tisch bequem. "Möchtest 
Du mit uns verreisen zu den Pyramiden in Gizeh?" Wie!!, frage ich. ͣNaja nicht in der Art, wie du es dir 
vielleicht vorstellst,  hier -,  ja  genau  hier wirst  du  die  Reise  erleben.  Das  Gesehene,  mit  unseren 
Erklärungen, darfst du erfahren, es wird eine Zeitreise ab diesem Augenblick͞. - Ein wohliges Gefühl! Die 
harte Bank entschwindet. Meine Arme fühlen keinen Tisch, ich bin ganz leicht und schaue zu Charly auf 
dem kalten Beton. -- Dem geht es gut, er schläft fest in einem Himmelbett mit Molly, Dusty und Sitta.!! 
 
Ich träume, sehe die Hunde und freue mich, höre nur noch von weitem eine Stimme fragen: "Bist du 
bereit?" Ich versuche zu nicken. ͣMorgen darfst du dich erinnern, an ein Wissen, das außer uns niemand 
kennt, es gehört Dir!͞ 
 
Die Hütte ist leer, niemand da. Seltsam, ich bin woanders gewesen. Langsam - die Erinnerung kommt 
zurück. Kein Zeitgefühl wie lange ich hier saß? Eine Uhr habe ich nicht. Vor Jahrzehnten im Studio Kuhn, 
eine Taschenuhr. Zuhause hängt sie mit alten Sachen an der Wand. 
Eine halbe Stunde, - zwei? Träge kommt mein Zeitgefühl, - auch Bilder. Ich bin wieder da, und Charly. 
 
 
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Zuhause angekommen kann ich mich nicht an den Weg erinnern, - - - 
-- nur Bilder -, das unfassbare. Tausende Jahre zurück, -- darf ich sein, - und sehen! - - - 
 
"Aufstehen͞, sagt meine Frau, "es ist schon hell". - - - 
 
ͣBleib  du  noch  liegen,  ich  koche Kaffee͘͞Die Rollladen hoch,  Hund  'raus.  Nun  Beeilung,  Vögel 
füttern,  anziehen, Gassi gehen,  um  ja  nichts  zu  vergessen,  danach  alles  notieren. "Du  wirst  nichts 
vergessen, lass dir Zeit͞, die Stimme in mir beruhigt mich. 
Gegen Ende meines Schlafes, etwas Schönes, so ein fantastischer Tag. ͣWas meinst du?͞ rief meine 
Frau mir nach. ͣAch ŶŝĐŚƚƐ͞, erwidere ich, zog die dicke Jacke über und ging. 
 
- - - Wir waren in einem Steinbruch, wenig Einzelsteine, mehr vorgefertigte, groß wie Obelisken. Auf 
meine Frage hin, wieso nicht einzelne Blöcke so antworten Vorarbeiter und Aufseher: ͣDas hatten wir 
am Anfang so ŐĞĨĞƌƚŝŐƚ͕ĚŽĐŚĚĂƐŝƐƚƐĐŚŽŶůĂŶŐĞŚĞƌ͞, sagen sie stolz. Der Aufseher nimmt mich zur 
Seite: ͣDiese  Methode  ist effektiver!  Jedenfalls,  da  manchmal  ein  Obelisk  zerbrach,  sind  wir  dazu 
übergegangen, ähnlich dem Obelisken, die Steine erst an Ort und Stelle zu behauen, von Plateau zu 
Plateau, von Stufe zu Stufe. Die einzelnen Steine zum Schiff ziehen , beladen - abladen und wieder zur 
Pyramiden Baustelle zu ziehen, macht mehr Arbeit, benötigt viel mehr Arbeitskräfte und dies bedeutet 
viel Durcheinander, mehr Ärger und ständige Schreierei derer die antreiben und aufpassen sowie denen, 
die für die, wie ihr sagen würdet, Logistik verantwortlich sind͞. 
Es sei denn, einzelne Steine fallen zufällig an. Gebrochen werden muss so oder so. Alles was anfällt 
und gebraucht wird, geht mit. Idealmaße werden vorgegeben und an der Baustelle getrennt. Nicht unten 
sondern oben. Ausnahmen gibt es gegen den Schluss, das Plateau wird enger, dann z.B. der Schluss, die 
Spitze die vier Außenkanten und die letztlich tausende von Schlusssteinen, die für die optische Glättung 
benötigt werden. 
Ich  sehe  wie toll  die  Anlegestelle  hergerichtet  wurde.  "Verschiedene Höhen?"  frage  ich 
anerkennend. ͣĞƌǁĞĐŚƐĞůŶĚĞtĂƐƐĞƌƐƚĂŶĚ!͞<ommt die Antwort. ͣWie ist das bei Hochwasser, oder 
Überflutung des gesamten Ufers und auch der Äcker?" "Dort wo wir uns bewegen ist kein Ackerland. 
Doch falls wir wegen Wasser und Schlamm nicht zu den Boten kommen machen wir mit dem Beladen 
Schluss;  gehen  zu  den  Steinbrüchen  oder zur  Pyramide.  Die  meisten  aber stellen  dann  auch 
Handwerkszeug her,  oder sie  helfen  mit,  Matten,  Stricke, Taue, Werkzeug,  Schiffe  oder (Schlitten) 
herzustellen. Körbe werden zu tausenden gebraucht, Unterkünfte müssen ständig nachgebaut werden. 
Gefäße Kleidung, "Schuhe" sage ich. "Schuhe? ʹ  
Sandalen!, die tragen nur wir und Priester, Architekten, Oberaufseher, der Pharao nebst Gefolge und 
eben Reiche͞. Wie die klettern barfuß auf den Pyramiden herum und beim Tempelbau?-" Na klar, was 
dachtest du denn!- - Die Verletzten, was passiert dann, gibt es Tote?" ʹ 
"Z.B. Wenn die Schuhe kaputt sind, muss er beziehungsweise seine Familie dafür sorgen. Tote und 
Verletzte  sind  an  der  Tagesordnung.  Wer  nicht  mehr  arbeiten  kann  wird  weggebracht.  Kommt  als 
leichter Krüppel zurück oder wird ersetzt. Die Truppen des Pharao dringen weit in fremde Gebiete ein, 
ob Krieg oder Überfall, es wird ständig Nachschub an Sklaven gebraucht.  ͣƵĐŚ<ŝŶĚĞƌ͞ frage ich?  
ͣSo  viel wie  es  irgendwie  geht͞,  sagt  ein  schnellen  Schrittes  vorbeilaufender  Oberaufseher.  "Die 
verschiedenen  Sprachen  sind  unser Hauptproblem.  Wir  lösen  es  dadurch,  indem  wir  die  Gruppen 
passend zur jeweiligen Arbeit zusammenstellen.  ͣHauen auch welche ab?͞  Nur am Anfang, die Toten 
werden auf dem Weg zu den Quartieren hingehängt͞. Mir verschlägt es nun doch die Sprache. Nach 
einigen tiefen Atemzügen, frage ich trotzdem weiter "Kommen auch Leute hierher und schauen einmal 
zu? "- Helles Gelächter, die wollen gar nicht mehr aufhören. Was ist los, warum lachen die so? 
 
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- ͣIch will es dir sagen͕͞ und fängt gleich wieder an zu lachen. - Dann endlich, er holt Luft, ͣalso 
Zuschauer  können  wir  hier  sehr  gut  gebrauchen,  die  werden  sofort  eingeteilt,- und  abends 
kommen sie ins Quartier.- - - - und das Gelächter geht noch eine Weile. Ein paar Arbeiter lachen 
mit, einer bleibt kurz stehen, als wollte er was sagen, - zack die Peitsche, der dahinter rennt so 
schnell er kann. ͣJa, du siehst bei uns klappt alles bestens͞. 
Drüben schleppen zwei Mann einen Verletzten. Ich sehe Blut und er schreit. - Ich schüttele 
meinen Kopf und wundere mich plötzlich, wieso ich sie, und sie mich verstehen? - Ja meine 
Schatten, ich vergaß warum ich hier bin. Sagen kann ich nur, schön ist es nicht was ich hier noch 
zu sehen bekomme. 
Unten am Nil, die Verladung. Hier sind Profis am Werk. Absolute Präzision. Die Schiffe liegen zum 
Teil neben einander, andere hintereinander. Steinblöcke, über einem Meter im Quadrat, und 
dreißig bis vierzig Meter Länge werden transportiert, geschoben, gezogen und längs über die 
Schiffe gelegt als wäre es ein Vergnügen die vielen Tonnen schweren Brocken zu buxieren und 
vertäuen. Das mit den Schiffen im Hafen und beladen auf dem Wasser, nicht nur mit Segel, nein 
auch andere Hilfen! Fantastich was für eine Fertigkeit mit vielen Jahrhunderte alter Erfahrung 
und Routine gepaart. 
 
Ich darf mit, den Nil hinunter, in Richtung Gizeh. 
 
Man reicht mir einen Talar und die Kopfbedeckung. Gut gegen Sonne und die Kälte bei Nacht. Leere 
Schiffe, miteinander verbunden, kommen uns entgegen, andere haben Waren an Bord, auch Ziegen und 
ein Kamel - man kennt sich und ruft etwas zurück. Der Strom ist riesig. Die Schiffsmannschaft sind 
richtige Künstler im Navigieren mit Segel. Dafür zwei Mann. Einer am Ruder. Der andere ist für die 
Treidelseite zuständig. Ich passe auf die andere Seite auf. Er dagegen liegt zusammengerollt im Boot. 
ͣDen brauchen wir nur stromaufwärts, wenn wir schwer beladen sind und gegen den Wind segeln." Ruft 
der Kapitän. Als die Nacht hereinbricht, suche ich mir eine Ecke im Boot. Ein alter Sack und noch ein 
zerrissener Fetzen von irgendwas, mildert meinen Schlaf auf den harten Planken. Es ächzte, Stricke und 
Steine geben ein stetes Geräusch im Boot ab. Nachts hört man noch die Gespräche bis zum vierten Kahn. 
Ab und  zu  Rufe  untereinander  zur  Kontrolle  und  Sicherheit.  Irgendwann  bin  ich  eingeschlafen.  Das 
Geräusch der Wellen, die ans Boot schlagen, hilft. 
 
Der nächste Morgen. Ich  spüre  alle  meine  Knochen,  kann  mich  kaum  aufrichten.  Die  ersten 
Sonnenstrahlen  wärmen mich  auf.  Einer  der  Männer  reicht  mir  einen  salzlosen  Fladen  und  seinen 
Becher. Ich trinke einen kräftigen Schluck, kann aber nicht schmecken, ob Kaffee oder Tee. Ein bitterer - 
süßer Geschmack! Der Kaptein sagt: "So, eine Nacht haben wir, geht alles gut, sind wir nächste Woche 
vor  Kairo͞.  An  diesem  zweiten  Tag, sagten  mir  die  Nilkapitäne, wir haben  den  besten  Arbeitsplatz. 
Einziges  Risiko  wenn  ein  Schiff  untergeht,  solche  Unglücke  geschehen, so sind  unsere  Familien 
gezwungen Frondienste zu leisten. Ackerland besitzen wir nicht. Nur das Schiff. 
Man setzt die Segel; bei allen vier Boten zugleich. 
 
 
 
 
 
 
 
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28. Nilfahrt 
 
Wir  ziehen  an  imposanten  Tempelstätten  vorbei.  Es  sind  Baustellen  dabei,  mit  denen  man  vor 
kurzem erst begonnen hat. Am Nilufer können wir öfter priesterlichen Prozessionen und Zeremonien 
zuschauen. Man dankt dem Nil Gott, wirft Blumen und Pflanzenbündel mit Bändern in den Fluss. Ein 
kleines Boot mit Früchten kommt längsseits. Man feilscht und tauscht Neuigkeiten aus. Am übernächsten 
Tag ein besonders freudiges Ereignis. Im Boot hinter uns große Aufregung. Am Ufer steht seine Familie; 
winkt und ruft! Der Ehemann will so viel wissen und ist vom vielen Rufen schon ganz heiser. Ich merke 
nun zum ersten Mal, wie schnell unser Boot seine Lieben am Ufer zurücklässt.  
Im Arm der Mutter ein Baby, das sie lange noch ganz hoch hebt. Schnell müssen die Männer an 
Ruder und Segel. Vor uns zwei Schiffe die kreuzen. 
Die nächsten  Tage  keine  besonderen  Vorfälle.  Einmal  war  das  Essen  alle,  und zweimal  das 
Trinkwasser knapp. Die Fluss-Leute schöpfen Nilwasser. Einer der Mannschaft sagt: ͣIch trinke schon 
fünfzehn Jahre das Nilwasser. Es macht mich stark, und schwellt stolz die Brust͘͞Vierundzwanzig Jahre 
alt ist er und sieht aus wie sechzig. Selten überlebt hier jemand die dreißig. Fünfunddreißig, höchstens 
für die Obrigkeit. Vierzig Jahre oder mehr, sind die absolute Ausnahme. ͣDies schafft man nur, wenn Sie 
reich  und mächtig  sind,  und  dem  Gift der Familienglans  ausweichen können͞, sagt  der  Steuermann 
hinter vorgehaltener Hand. 
Eines Morgens werde ich geweckt. Die Sonne geht hinter dem Nil auf. Glutrot und stark blendend 
mit der Spiegelung im Wasser. Alles brennt im Sonnenlicht, und sofort, - die erste Wärme. Eine knappe 
Stunde danach, schon die Hitze. Die Männer haben eine Haut wie gegerbt und verkniffene Augen. Ihre 
Hände zerschunden, aber freundlich, suchende und staunende Gesichter. Mit mir können sie nichts 
anfangen. Ich darf nur ein wenig aus der Zukunft erzählen, so als wollte ich Spaß machen.  
Sie lachen gerne über meine fantasievollen, wie sie sagen Spinnereien! Und ich wundere mich immer 
über diese, ihre Tatsachen, welche für uns nicht begreifbar sind. Ihr Kapitän, wie ich ihn nenne, der Chef 
von allen, packt mich an der Schulter und dreht mich flussabwärts. ͣDort, am Horizont das ist Kairo und 
davor legen wir an. Dann kannst du die größte Baustelle der Welt bewundern͞. Auf einmal kommen alle 
ins Schwärmen. Alle reden. Jeder erklärt mir eine andere Neuigkeit und immer das Wort "Pharao" mit 
einer ehrfurchtvollen Bewegung der Hände zur Sonne. 
Nach einer Weile, das Gerede weicht einer Spannung. Von Boot zu Boot Rufe, Kommandos, die 
Boote müssen näher an das Ufer, die Fahrt verlangsamen. Dafür lassen sie an den Bootswänden lange 
breite Kielbretter ins Wasser, an Bord fest fixiert. Die Taue liegen bereit. Am Ufer tauchen mehrere 
Männer auf. Wieder Zurufe hin und her. Die Taue gehen über Bord, Steine mit kleinen Seilen und den 
Tauen verbunden. Geschickt wie ein Lasso schwingen sie den Stein über dem Kopf und dann, der Stein 
landet am Ufer, mehrere Männer, sie haben ihn. Und die anderen. Acht Taue, damit werden unsere vier 
verbundenen Schiffe in Richtung Ufer gehalten und gleichmäßig abgebremst. Die Kraft der Strömung ist 
gewaltig und wie viel Geschick wird von den Männern abverlangt! In der Ferne zeigt man mir etwas. Es 
sind  die  Anlegestege  für  die  mit  Kalksandstein  und  auch  Granit  beladenen Nil  Kähne.  Je  näher  wir 
kommen, je mehr beladene Boote. So viele Boote mit so vielen Steinblöcken. Schwer und tief liegen ihre 
schwimmenden  Transporter  im  Strom.  Vom  Land  her  kommen  Männer,  auffallend  durch  andere 
Schürzen und einer besonderen Kopfbedeckung. Auf Sie müssen unsere Bootsmänner achten und ihre 
Befehle exakt befolgen. Wer legt wo an ~ wer muss abwarten oder darf vorfahren, an eine bestimmte, 
frei gewordene Anlegestelle. Je näher wir kommen desto lauter die Geräuschkulisse. Viele hunderte von 
Männern - Sie sehen alle gleich aus, bis auf die Hautfarbe. Ein Völkergemisch. 
 
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Dirigiert  wird  mit  Anrufen  und  bestimmten  Handzeichen.  Verschiedenfarbige  Fähnchen  werden 
sichtbar. Später an der Pyramide werde ich erfahren wie wichtig diese logistische Zeichensprache sein 
wird. 
Ein für uns vorgesehener Anlegesteg wird frei. Vier Boote liegen nebeneinander, quer zum Fluss mit 
der tonnenschweren Steinlast, zwischen die Stege gezogen. Ich staune nicht schlecht? 
 
Steg  und  Schiffsoberkante  bieten  eine  Ebene.  Nur  mit  Seilen  und  vielen  Arbeitern  werden  die 
riesigen Rohobelisken heruntergerollt. Einen nach dem anderen. Neue Männer, mit Stricken, rollen die 
Langfelsbrocken auf zwei (Schlitten), versenkt, ebenfalls tiefer liegend und los geht's. Weiter daneben 
werden Obelisken gerollt. Quer zur Baustelle. - Und wie schnell das geht. Das muss man erlebt haben um 
mitreden zu können. Das glaubt mir niemand. Diese tapferen Menschen sind uns tausendfach überlegen, 
und weiter als wir uns hätten träumen lassen.

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29. Gizeh 
 
Eine  riesige Pyramide,  ich  kann  sie  kaum,  selbst  auf  hunderte  von  Metern  entfernt,  in  ihrer 
Gesamtheit, mit allen    meinen Sinnen erfassen. Sie nennen diese Chephren, der Name des Pharaos, 
Erbauer und dessen Grabmal. Wie kann jemand nur auf solch eine Idee kommen? So viele Steinblöcke, 
so ungeheuer viel Arbeit. 
Weit davor Menschen, wie ein super riesiger Ameisenhaufen. ͣDas ist die neue Baustelle. Der jetzige 
Pharao, Namens Cheops will eine gleichgroße Pyramide bauen͞. Sagte mein Begleiter.  
 
ͣ<ŽŵŵǁŝƌŐĞŚĞŶŶćŚĞƌΖƌĂŶ͕Η ich erkenne nun erst wieder einen meiner Schatten aus der Heimat. 
ͣtŝƌƐŝŶĚ/ŶŬŽŐŶŝƚŽ͕ŶŝĞŵĂŶĚŬĂŶŶƵŶƐƐĞŚĞŶ͕ĞƐƐĞŝĚĞŶŶǁŝƌǁŽůůĞŶĞƐ͘DƂĐŚƚĞƐƚĚƵŵŝƚŵŝƌŶĂĐŚ
oben? ͣ/ĐŚƵŶĚƐĐŚǁĞďĞŶ͍͞ frage ŝĐŚƵŶŐůćƵďŝŐͣ͘/m Traum kannst du auch fliegen, aber jetzt schweben 
wir, nur kann dich hier, gegenüber im Traum, niemand sehen noch bewundern͘͞ 
- - - Wir schweben - Gedanken gesteuert und unsichtbar über die Cheops Baustelle. Sie hat eine 
Höhe erreicht in der die Arbeiter die letzten beiden Granitblöcke der großen Galerie einsetzen können. 
47m lang und 1,143m hoch. Mit unübersehbar vielen Männern an jedem der über zwanzig riesigen 
Tauen,  geht  es  langsam  und  passgenau,  wie  bei  modernen  Kränen,  hinunter  auf  die  sechs schon 
eingebauten  Granitblöcke,  auf  jeder  Seite  mit  leichtem  Vorsprung  liegend.  Schön  diese  galante 
Arbeitsweise,  so  schwer  so  groß  und  doch  möglich.  Der  zweite  der  je  sieben  Granitblöcke  für  die 
gegenüberliegende Seite, wird gerade hochgehievt. Etwas seitlicher, um die Arbeit der anderen mit der 
vorletzten Galeriewand, flach liegend, nicht zu stören.

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1) ͣdie Pyramide selbst ist die Rampe!͞ 
 
2) Außerdem ginge die Idee mit der Rampe weder technisch noch zeitlich! 
 
3) Man hat Baumaterial eines Ausmaßes solcher Rampen nie entdeckt. 
 
4) Die zusätzliche Masse exakt behauener Steine für die Anlehnung der Rampe an die Pyramide. 
 
5) Die Zeit ist niemals einzuholen. 
 
6) Um die Ecken arbeitend, auf einer viel zu schmalen und zu steilen Strecke. 
 
7) Gegenverkehr unmöglich. 
 
8) Der mögliche Gesamtausbau ist durch die Rampe um mindestens 90 % dezimiert. 
 
9) Kein genaues Arbeiten an der Gleichheit der Kanten, sowie der exakten Gesamtneigung. 
 
10) Für den gesamten Zeitaufwand von Auf- und Abbau der Rampe, hätte man die Pyramide fertig, 
oder eine zweite gebaut. 
 
11) Das eigenartige um nicht zu sagen der Witz ist, es müssen zunächst mindestens zwei bis vier 
Gesamtstufen mit Plateaus fertiggestellt sein, um wieder ein Stück Rampe anlehnen zu können. 
 
12) Die Rundum-Rampe findet keinen Halt, die gerade Rampe ist zu lang, beide werden zu breit 
durch ständiges erweitern. 
 
13) Jede  Rampe  stört  rund  um  die  Pyramide  die  gesamte  Logistik,  der  wichtigste  Aspekt  im 
Pyramidenbau überhaupt. 
 
14) Da sind wir schon bei dem entscheidenden Faktor, die Übersicht, über alle gekennzeichneten 
Bautrupps! 
 
15) Es werden weitaus mehr Arbeitskräfte benötigt als angenommen, - 
 
16) sie müssen jeder Zeit durch freie Sicht zu überwachen sein, mit Koordination, zum Schutz für 
Spezialisten und Ingenieure. 
 
17) Außerdem  brauchen  wir  an  jeder  der  vier  Seiten  noch  Platz,  für  Wasser- und  Sandträger, 
außerordentlichen Materialien, wie Stütz- und Sicherungsmaterial. Auch Hebebühnen! 
 
18) Die Pyramide muss gleichmäßig an allen vier Seiten, zugleich hochgezogen werden. 
 
19) Gegen Schluss wird  es  enger  man muss sich  anpassen,  mit  "Vorsorgematerial"!  z.B.  den 
aufgebockten Schlussstein, Spitze. 
 
20) Es geht ohne Rampe, so wird gebaut, wir sehen weshalb!͞

"Keine Rampe?" stelle ich fest. ͣtŽǌƵĂƵĐŚ͕ΗƐĂŐƚĚĞƌ^ĐŚĂƚƚĞŶ 
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Bei dieser Baukunst finden wir den Bezug zu: "Handwerklich - räumlich - perspektivischem Denken!" 
 
Ich schaue den grauen liebevollen Riesen an, ja, er scheint mir nun nach diesen Argumenten, soo 
groß und stelle mir vor, ich höre wie er lacht! Leider nicht möglich. Bei keinem dieser schleierhaften 
Schatten. " In unserem Zustand könnten wir doch mal rüber schweben zur Chephren, auf die Spitze, - 
wer kann das schon͍͞ Seine Stimme. 
 
Ich durfte etwas erleben das ich mir damals bei unserer Ägypten-Reise, nachts beim Spaziergang 
vom Hotel durch das dunkle Viertel der Einheimischen, direkt vor die Cheopspyramide, gewünscht hätte. 
ͣWenn man Glück hat, gehen Wünsche in Erfüllung" sagte er man muss nur ein bisschen daran glauben." 
Und daran festhalten" füge ich hinzu. 
 
Einen  Freund,  ehemals  lebend, - der  Schatten  aus  grauer  Vorzeit.  Er  sitzt  neben  mir  auf  einer 
Pyramide, deren Spitze die alte, glatte Urform besitzt, obwohl diese gewaltig überhängt, hält sie immer 
noch fest zusammen. 
 
Nach über 4500 Jahren, noch immer eine bewundernswerte Bauleistung. 
 
Beide Pyramiden mussten als Steinbruch für die Neuzeit herhalten. Die Cheops versuchte man zu 
schleifen. Ihre stumpfe Spitze zeugt davon. Wollen wir hoffen, dass man nie an diesen Gräbern rüttelt! 
 
Schatten, bei den Pyramiden. Es ist Nacht und still. Für einen Augenblick darf ich wie Sie sein. ---Weit 
entfernte Bilder! Nordamerikanische Prärie -, als noch kein Weißer die Lagerfeuer störte. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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30. Kapitel Pharao, Lebenszeit und Rampe 
 
" Wir müssen den heutigen Wissenschaftlern und Archäologen nachsehen͕͞ sage ich, sie leben in der 
Neuzeit. Dass ihr damals ebenfalls in der Neuzeit gelebt habt, damit, und dem Lernprozess der ersten 
Pyramiden,  in Jahrhunderten mit  einfachen Mitteln,  geht  nur  schwer  in  ihr Programm! Gizeh hat 
Vorläufer. Es waren genügend Übungen und Wissen im Vorfeld. Sagte Er, " täglich neuer, besser, jede 
Pyramide wird schneller und bei der Cheops schon etwas geschlammt, wir sehen uns, bis morgen." 
 
In Gedanken mit suchenden Blicken, im nächtlichen Wald, die vertraute Stimme bringt mich aus meiner 
inneren Stille. 
-- ͣWir haben Großes gesehen und du durftest zuschauen, jetzt bist du ein Baumeister unserer Zeit in 
deiner Welt. Ohne Rampen." 
 
Mit diesen Worten verschwand der Schatten in die Nacht, ich erkenne noch mehr Bewegung im 
Hintergrund.  Er  war  nicht  allein! ͣDu  auch  nicht,  eine  neue  Stimme!  Du  bist  also  in  der  Lage  eine 
Pyramide zu bauen. Der einzige, ich glaube schon, was man so hört oder liest! Eines steht fest, z. B sagt 
er weiter, mit 10 oder 15 Jahren Pharao, bis dreißig, fünfunddreißig Jahren höchste Lebenserwartung 
und etwas mehr, - - dreißig Jahre für die Pyramide, fünfzehn Jahre für eine Rampe, die unmöglich hält, 
nicht halten kann und noch abgebaut werden müsste, dann erst die Verkleidung!? Kein Wunder, wenn 
bei euch im Winter Hallendächter einkrachen und Kinder unter sich begraben."! 
 
"Es ist eben eure moderne Welt, fährt er fort, In gleicher Politik schon besser, da braucht nichts mehr 
zusammen zu brechen --." 
 
 
Der neue Geist dreht sich noch einmal um. - Und er lächelt! 
 
 
Ich wünsche Ihnen lieber Leser, Gesundheit und die Freude, gerne und viel nachzudenken. 
 
Bis dann, wenn wir uns alle wiedersehen! 
  
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31. Schlussanmerkung - unfertige Pyramiden - 
 
Ich gehe davon aus, dass die Pyramiden von Gizeh, nie fertiggestellt wurden wie Historiker und 
Archäologen oft berichten. 
 
Chephren:  Hat man  von  oben  begonnen  zu  glätten. Dieser  Versuch misslang und  wurde  fallen 
gelassen. Die Vorstellung die gesamte Oberfläche zu ebnen, misslang schon im Anfangsstadium. Die 
Pyramide wäre unten mindestens 20m breiter geworden. Von einer Abdeckung in weißem Marmor ganz 
zu schweigen. 
 
Nachdem Tod des Pharaos Chephren, hat man die Baustelle sowieso eingestellt. Das Gleiche bei 
Cheops. Dessen Sohn hatte eigene Interessen mit eigener Pyramide, die schließlich nur wenige Meter 
über der Wüste zum Erliegen kam. 
Bleibt  nur  noch  der  Grund  für  die  Stumpfspitze  von  Cheops:  Vor Jahrzehnten  die  Aussage  des 
Schleifens für den Städtebau Kairos. Dieses Jahr erfuhr ich, dass Napoleon, ein glühender Verehrer dieser 
Kultur und ihrer Baukunst, die Cheops oben abgetragen haben soll für einen militärischen Ausschau- und 
Sicherungspunkt. Für mich nicht nachvollziehbar, um nicht zu sagen, -absurd-! 
 
(persönlicher Hinweis: Nur jemand kann auf eine solche Idee kommen, der noch nicht im Eiltempo, 
auf und abgestiegen ist.) 
 
Napoleons Bewunderung war viel zu groß, als einen solchen Frevel für die Nachwelt zu hinterlassen. 
Er müsste, falls doch, als einer der größten Kulturbanausen in die Geschichte eingehen. Eher ist es 
möglich: Cheops starb vorher, und viel früher. Wurde zu Grabe getragen, und somit die riskanteste 
Fertigstellung, die Spitze, nicht beendet! 
 
- Für mich steht diese Variante zu über 90% fest. 
 
Durch  die  offene,  gigantische,  schroffe  Baukunst,  wirken  alle Pyramiden zusammen  schöner, 
erhabener auch größer und wuchtiger. 
 
Ich erstarre vor Ehrfurcht dieser Leistungen und gedenke der Opfer! 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dies ist eine Geschichte. Ähnlichkeiten und Namen sind rein zufällig. 
 
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32. Wolf 
 
'ƌƂƘƚĞƐǌƵƐĂŵŵĞŶŚćŶŐĞŶĚĞƐtĂůĚŐĞďŝĞƚĞƵƚƐĐŚůĂŶĚƐͣWĨćůǌĞƌtĂůĚ͞ 
 
ZweimĂůƐŝŶĚĚŝĞ,ƵŶĚĞͣ/Śŵ͞ďĞŐĞŐŶĞƚ͊ŚĂƌůǇŐĞŚƚƐƚĂƌŬtŝƚƚĞƌƵŶŐĂƵĨŶĞŚŵĞŶĚůŝŶŬƐǁĞŐ͘ŝĞ
Nase hoch, konzentriert und sicher weiter im lichten Wald. Ich folge mit Dasty ʹSpannung liegt in der 
Luft. Es folgen unaufgefordert Molly und Sitta. Vor uns ein Abhang, danach dichter Wald. Auf einem 
kleinen  Felsvorsprung  bleibe  ich  stehen.  Charly  bewegt  sich  linker  Hand  abwärts,  hält  an,  blickt  in 
Richtung Fels unter mir. Dasty gesellt sich zu ihm und bleibt ebenfalls genau seitlich neben Charly stehen. 
Beide ruhig und still, gleiche Blickrichtung, weniger als 2 Meter entfernt. 
Kaum  merklich  ziehen  sich  ihre  Lefzen  hoch, ---leichtes  knurren---,  einen  Meter  unter  mir  liegt 
etwas?! Ganz vorsichtig biege ich meinen Oberkörper vor und sehe die Schnauze des Wolfes. 
Augenblicklich ruhig mein Kommando zu beiden Rüden. Sie drehen langsam und gleichmäßig, als 
wären sie zweispännig vor einer Kutsche mit Trense und kommen genau nebeneinander zu mir hoch. 
Mit  Molly  und  Sitta  hinter  mir,  entfernen  wir  uns  langsam  und  ruhig.  Unter  dem  Fels  keine 
Bewegung, kein Geräusch. 
 
Im anschließenden Winter mit Schnee und weiter entfernt, zwei unterschiedlich große Fährten, - - 
die Wölfin war nicht verletzt, - - ƐŽŶĚĞƌŶͣŶŝĐŚ��oo]vJ^ 
 
Die  zweite  Begegnung.  Ein  dunkler  Schatten, -flach  und  lang  gestreckt-,  wechselt  blitzschnell  in 
ungefähr 80 Metern vor uns über den breiten Waldweg. Es dauerte einen Moment bis ich begriff. Christl 
schaut mich an. 
Der Wechsel an gleicher Stelle, wo alles begann. 
Zu diesen Begebenheiten folgten noch etliche Kennzeichen und Hinweise wie Gerüche, Fährten, Riss 
und Gebietseingrenzung. Seit gut einem Jahr scheint alles wieder verschwunden zu sein. Was mir bleibt 
ist Freude und Hoffnung auf ein Wiedersehen. Nur manchmal überkommt mich das 'ĞĨƺŚůǁŝĞĚĂŵĂůƐͣ͘ 
-- Um Hunde und mich bewegt sich noch etwas -- ͣ͊ 
 
Ostberlin,  ein  verlassender  Truppenübungsplatz.  Eine  Biologin  brauchte  mindestens  ein  Jahr  um 
diese Tiere, weit entfernt, im Film zu dokumentieren ƵŶĚǁŝƌƚƌĞƚĞŶĨĂƐƚ͚ĚƌĂƵĨ͘ 
 
 
Neuschnee 
Vier Jahre danach: Sie, die Wölfin tauchte wieder auf, im gleichem Gebiet und zusammen mit einem 
Jungtier. -- Meine Tränen wurden nicht nur durch den nass, kalten Wind verursacht.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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33. Vita 
 
Der Autor Karl Heinz Dürrkopf verheiratet, ein Sohn, zwei Enkel, ein Urenkel, 1941 in Enkenbach / 
Pfalz geboren, hat sich als Neuling an die offenstehenden Fragen herangewagt, wie haben Jahrtausende 
alte Kulturen tonnenschwere Felsblöcke transportiert und verarbeitet. 
Als  gelernter  Positivretuscheur  im  graphischen  Gewerbe  der  Fa.  Mannheim  in  Kaiserslautern, 
ausgebildet  durch  den  Künstler  Gerhard  P.  Kuhn,  konnte  er  als  Selbständiger  sein  handwerklich, 
räumlich, perspektivisches Denken in der Retusche weiter ausbauen. Die Aufgaben von Werbeagenturen 
und  Großindustrie  bildeten  seine  Herausforderung. Maschinen,  Landschaftsgestaltung  bis  zu  ges. 
Industrieanlagen, nur im Plan oder Skizzen vorhanden, wurden fotografisch exakt und absolut natürlich 
umgesetzt. Oft brachte er den Beweis, auf ein weißes Stück Papier, ein Foto zu "zaubern", wie einige 
Kunden gerne bemerkten. Seine Ehrfurcht und Anerkennung galt schon früh der Psychologie und ein 
klein wenig der Philosophie. Die Menschheit im Bett von Mutter Erde in der Evolution, als ein einmaliges 
göttliches Ganzes zu sehen. 
 
 
 
  
 
 
 
 
Es ist schön geboren zu sein, um mit dem Traumschiff Mutter Erde            
durchs All reisen zu dürfen.

©KH.D. 
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34. Zukunft Deutschlands und Europas 
 
 
Wohin führt der Weg, was erwartet Europas-Völker. 
Sind unsere aller Urenkel zu beneiden? 
 
Abbau sozialer Errungenschaften aus den 50ern, 60ern Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister, -rät 1967 
dringendst Maß zu halten!- 
 
1983 ʹmeine Frage, was kann Deutschland noch retten?! 
 
Die letzten fünfzehn Jahre ein kontinuierlicher Abbau sozialer Errungenschaften. 1970 zweite Hälfte, 
Dr. Oetker Unternehmen konnte noch gebremst werden größer und mächtiger zu expandieren. 
 
Dann Brüssel: bestehende Gesetzte ausgehebelt und wirkungslos. 
1. Verbrechen für Arbeitsmarkt und Bürger. Begann hier schon die sprichwörtliche 
ͣsŽůŬƐǀĞƌĚƵŵŵƵŶŐ͍͞ 
 
50er -Ausländer, 60er ʹFremdarbeiter, 70er ʹGastarbeiter, 80er ʹZuwanderer befristet, bis 90er: 
deutschstämmige Einwanderer, im Jahr 2000 jeder AƌďĞŝƚĞƌĞŝŶͣƐĞůďƐƚƐƚćŶĚŝŐĞƌ hŶƚĞƌŶĞŚŵĞƌ͘͞ 
 
Der soziale Abbau wirkt bis heute durch neue Auswucherungen nach. Der Wohnungsbau leidet, wird 
unerschwinglich. Die Politik, durch Brüssel käuflich, mit ͣĞƐƚĞĐŚƵŶŐ͍͊͞...nun auch in Berlin. 
 
Zukunft: Alle staatlichen Ungesetzlichkeiten werden über ein geheimes Schiedsverfahren durch ein 
Schiedsgericht ausgefochten, mit einem bleibenden geheimen Ausgang!!! 
 
Nahezu 70% des gesamten Volksvermögens in privaten Händen einiger Weniger, führt gewollt für 
Deutschland und ganz Europa zur Islamisierung?! ʹNicht direkt, indirekt, also die Armut wie bei den 
sƂůŬĞƌŶĚĞƌͣĚƌŝƚƚĞŶtĞůƚ͕͞ŶƵƌŝŶͣŐĞŚŽďĞŶĞƌƚŽƚĂůĞƌĞŝŐĞŶƐƚćŶĚŝŐĞƌƌŵƵƚ͕͞ŝŵ^ĐŚŵĞůǌƚŝĞŐĞůǀĞƌŵŝƐĐŚƚ
mit allen Rassen und Religionen. Hier folgt man dem Beispiel der vereinten Emirate. Private Städte für 
Auserwählte mit Reichen und Superreichen. Und der Rest ---?--- 
 
Unsere Steinmeiers, Gabriels, Seehofers, Söders, Eigners, sie alle müssten es wissen, denn dafür sind 
sie ja da!? 
 
&ƌĂŐĞ͗ͣWƌĂŬƚŝǌŝĞƌĞŶ^ŝĞbewusst ĚĞŶͣĞƚƌƵŐ͞ĂŶƵƌŽƉĂƐƵŶĚĚĞƵƚƐĐŚĞŶ ƺƌŐĞƌŶ͍͞ 
 
Die langsamen, kleinen Schritte seit Ende 70er Jahre mit dem noch schlimmeren Volksempfänger, als 
der des Hitler-ZĞŐŝŵĞƐ͕ŐĞŶĂŶŶƚͣÖĨĨĞŶƚůŝĐŚZĞĐŚƚůŝĐŚ͞, Fernsehen mit Rundfunk System. Man darf 
vergleichen und feststellen, im damaligen Volksempfänger wurde die Wahrheit weniger verdreht, sprich 
gelogen. In den Öffentlich Rechtlichen dagegen, steht die Volksverdummung auf goldenem Boden. Hier 
wird die freundlich Ausgesprochene Lüge zur steten Diplomatie.  
Hitler hat weniger gelogen. Er sagte die Wahrheit und betonte deutlichst was er mit dem Volk, den 
Gegnern, anderen Völkern und Rassen vorhat. Nie, wie heute, über soziale Gerechtigkeit und Volkswohl, 
sondern direkt von Intoleranz, Krieg, Ausrottung und Zerstörung. 
 
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ůůĞǁƵƐƐƚĞŶĞƐ͘ŝĞĚĞŶĂƵĞƌ͛Ɛ͕ tĞŝǌćĐŬĞƌƐ͛Ɛ͕�<]�]vP�Z�U��^����[���v�]��:�vX��v(oo��]�
USA mit England und Frankreich. 
 
Das Kapital mit den Großgrundbesitzern war fast ausschließlich auf der Seite Hitlers, sehr stolz und 
zeigt gerne ihre Korrespondenz! Auch der Adel nutze seine Chance. 
Mein verzweifelter Kampf um soziale Gerechtigkeit und Wahrheit in der Politik, ohne die Lüge 
genannt Diplomatie an alle Völker und besonders für unser aller Ur-Ur-Enkel, mit dem gesamten 
Planeten. 
 
Das Kapital und ihre Handlanger ʹdie Politik 
Keiner soll danach sagen, er hätte es nicht gewusst! 
So, wie bei den Nazis nach dem Krieg. 
 
Die EG, Konzerne, Banken, Briefkasten-Firmen, Drogen-Konten, Geldwäsche ʹmit über 3000 Banken 
alleine in England, und den vielen kleinen Staaten wie zum Beispiel die Niederlanden, Lichtenstein usw. 
 
Ihnen allen gehört die Macht 
Und das Fernsehen 
Und die Polizei 
Und das Militär 
Und Die, in dunklen Anzügen------! 
 
2013 im Herbst die Aussage eines Politikers: 
 
ͣĞƌ/ƐůĂŵŬŽŵŵƚŵŝƚĚĞƌƌŵƵƚďĞƐƐĞƌǌƵƌĞĐŚƚ͊͞ 
 
Antwort auf meine Frage 1983 ʹWo führt diese verdammte Politik hin. -Halleluja- 
 
Der Islam könnte sich benutzt fühlen, von einem Missbrauch unseres Staates möchte ich nicht reden. 
Noch nicht. 
 
Und nun der Landraub, als gewinnbringende Immobilie, durch Europa mit USA und den 
Freihandelszonen, um das Weltnahrungsmittelsystem diktatorisch zu bestimmen. So werden die ärmsten 
Kleinbauern noch weiter ins Elend gestürzt und ihrer Nahrung und Wasser gänzlich beraubt. Die 
Verbrecher und Spekulanten bestimmen das WAS-, für WEN,- wie gut und vor allem wie ungesund kann 
ĨƺƌͣĚĂƐŵŝŶĚĞƌǁĞƌƚŝŐĞsŽůŬ͞ƉƌŽĚƵǌŝĞƌƚǁĞƌĚĞŶ͊- Hinter vorgehaltener Hand geht die Parole der 
Mächtigen und Reichen ʹ ͣĞƐƐŝŶĚƐŽǁŝĞƐŽǌƵǀŝĞůĞDĞŶƐĐŚĞŶĂƵĨĚŝĞƐĞƌtĞůƚ͞t zur Beschwichtigung   
ihres asozialen verwerflichen Handelns und Denkens. --ͣWƌŽĨŝƚP]�X^ ʹ Wieso muss ich nun an die 
Pharma-Industrie denken?! 
 
,ĂĂƌƐƚƌćƵďĞŶĚ͗sŽŶ/ŚŶĞŶ͕ĚĞŶPĨĨĞŶƚůŝĐŚZĞĐŚƚůŝĐŚĞŶDĞĚŝĞŶ͕ĚĞƌ^ĂƚǌͣƵďŝƐƚǁĂƐĚƵŝƐƐƚ͞ĞŝŶĞ
beschämend beleidigende Floskel !? 
Tierquälerei, Schweinefleisch wird subventioniert und dazu Gülle aus Holland ! Die Ernährungspolitik 
ǁĞůƚǁĞŝƚŶĂĐŚĚĞŵDŽƚƚŽ͗ͣ,ƵŶĚĞǁŽůůƚŝŚƌĞǁŝŐůĞďĞŶ͍͊͞ 
 
Landraub zerstört langfristig durch Überdüngung die wertvollen Ackerböden. Und nun noch Pflanzengift 
Glyphosat, wird auf über 50% der Felder eingesetzt - hoch Krebserregend ʹ Kleinkinder direkt gefährdet. 
Erwachsene: bei 3 von 5 Personen, Nachweis im Urin. 
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ͣĞƌŶĞƵĞŶƚĚĞĐŬƚĞDŽŶĚdŝƚĂŶŝŶĚĞƌhŵůĂƵĨďĂŚŶĚĞƐ^ĂƚƵƌŶ͛Ɛ͕ŵŝƚŐĞĨƌŽƌĞŶĞŵtĂƐƐĞƌ!?͞ Die 
gesamte Weltraumforschung ist Grund und Ziel, das schönste und erhabenste des Universums, Mutter 
Erde, zu vernichten für die Fahrkarte zu neuen Planeten ohne Rückkehr. Arme reiche Bagage, dort 
gehören sie hin. 
 
Sie nennen sich Christen, lassen sich kirchlich unterrichten, trauen und beerdigen. - Halleluja - 
                                       Doch dann ist dieses Paradies zerstört. 
 
Atommüll 
Weiterhin noch mehr radioaktive Verseuchung für unser aller Ur, Ur, Ur, Enkel! 
ͣKŚŶĞĚŝĞĞƐƚƌĂĨƵŶŐĚĞƌdćƚĞƌ͍͙͊͘͞:  ͕ĚĞŶŶƵŶƐĞƌĞŶŬĞůƐŽǁŝĞĚŝĞǌƵƐĐŚŽŶĞnde Umwelt bringen 
schließlich ihnen kein Geld. 
 
 
Krieg ʹ Kriegsende ʹ Neuzeit 
 
Pearl Harbor, D-Gold + Kunstschätze. Nazifolter Nr. 1 für Folterwissenschaft. Größter 
Psychoanalytiker Englands, als extremster Folterknecht.  Kuba.  Nah- und Fernost. Mondlandung. 
Unglück Ramstein. Kosewo. Serbien. World Trade Center. Abhöranlagen. Ukraine. Flugzeug-abschüsse. 
 
- Wer oder was entscheidet, wer oder was ist grausamer - ? 
ůůĞdćƚĞƌƐĞŚĞŶƐŝĐŚĂůƐͣEŝĐŚƚƐĐŚƵůĚŝŐ͊͞ 
 
--- mit der katholischen Kirche Europas, vom Mittelalter bis 1856, als die letzte Frau auf dem 
Scheiterhaufen verbrannt wurde. 
 
Köln 1983,    reichstes katholisches Bistum Europas.      Der Aufmarsch einer Waffen klirrenden 
Armee. Volles Stadion, mit eingeflogenen Hetzpredigern. --- Um die Islamisierung schneller und 
effektiver vorzubereiten?! 
 --- Und jetzt das Wehklagen der Nation wegen dem Kölner Jahreswechsel, bei dem die 
Verantwortlichen versagten. Besser ausgedrückt, ein Versuch, das Geschehen unter einen Tisch zu 
kehren. 
Und ĂůůĞŚĂďĞŶĚĂǌƵŐĞƐĐŚǁŝĞŐĞŶ͕ĂƵĐŚĞŝŶ,Ğƌƌ,ĞůŵƵƚ^ĐŚŵŝƚƚ͙ 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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35. ǥǤǷÚ-...ǡ"...-...ǲǥʹǤ-" 
 
Republikaner standen in den USA mit England und Frankreich gegen Russland, zu Hitler. Schon durch die 
Ermordung der Zarenfamilie - 1918 -. 
 
US Amerika 
Kriegsgeschäft mit Hitler, Öl und PKW,s 
Danach: D-Gold, Kunstschätze Europas. 
Kinderarbeit auf den Tabakplantagen. Pestiziden, 
zerstören Augen, Lungen und Blut dieser armen 
Kinder. 
 
Indianer Ausrottung mit Militär und Sterilisation 
von Frauen und Mädchen, Reservation. 
Vietnam 
Martin Luther King 
 
England 
Ärmste und Kinder, als sog. Sträflinge weltweit in 
Kolonien brutal verheizt. 
- Versenkung der franz. Flotte mit Besatzung ʹ 
(gegen Ende des 2. Weltkrieges) 
 
Ausbeutung der 3. Welt, Indien, Australien, Süd 
Afrika, Apartheit, Regierungsabgeordnete: 
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Frankreich 
Kriegsende, Marokkaner nachts auf Menschenraub 
für Fremdenlegion, mit Toten und Verletzten. 
Straflager Französisch Guyana 1939 
 
Die Napoleons gegen das Volk Europas. 
Nord Afrika 
Drangsalierung eigener Truppen. 
Deutschland 
Das zerstörte und bis heute besetzte Deutschland. 
 
1948 Adenauer bringt 3.200 ehemalige Naziführer in 
die Regierung. 
Hitler, das Volk Europas, KZ, Völkermord  
 
DDR-Menschenrecht verletzende Volterknechte, 
Vorsitzender Honecker mit Frau und Tochter dürfen 
mit ihren Millionen nebst Wertsachen, frei gehen, 
ͣ- und Rente beziehen ʹͣ 
 
Japan 
Qualvolle Überfischung geschützter 
Meeressäuger (10.000 pro Jahr)  
Orang hƚĂŶ͛Ɛ͕ĂůƐĂƵƐŐĞĚŝĞŶƚĞƐ^ƉŝĞůǌĞƵŐ͕ŝŶ^ƚƌĂƘĞŶ
ausgesetzt.    Gehirne kleiner Affen ʹ lebend 
verspeißt. 
Delphine, Wale, Walhai, Hai, langsame qualvolle 
Tötung. 
 
Menschen verachtendes Killen des chinesischen 
Volkes. ʹ Asien - lebend angebohrte Delphine mit 
Stoppen, zum inneren ausbluten und frisch bleiben. 
China 
5 Mill. Hunde jährlich bei lebendigem Leib gehäutet, 
für angebliche Kunstpelze. 
- Kaninchen, Katzen - 
diese gehen gehäutet, lebend zur Schlachtbank, 
als Nahrungsergänzungsmittel, in Süd Afrika 
- beigefügt, ohne Kennzeichnung auf den 
Nahrungsmitteldosen - 
 
 
 
 
 
 
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Copyright: © 2016 Karl Heinz DürrKopf 
ISBN 978-3-7375-8688-7 
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