Schreiben an Regierungspräsidentin von Darmstadt

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Schotten, 15.08.2017

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Wenn Unwahrheiten und Urkundenfälschung/en, was Behörden bekannt ist, trotzdem zu einer ...
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Wenn Unwahrheiten und Urkundenfälschung/en, was Behörden bekannt ist, trotzdem zu einer Heizungsstillegung führen soll, dann stimmt etwas nicht. Für diesen vorsätzlichen Fehler, kann man jedoch nicht den Gesetzgeber bzw. Behörden zur Verantwortung ziehen. Den der Gesetzgeber hat in Erfüllung seiner Pflicht, Gesetze mit Strafbarkeit erlassen und damit versucht Mißbräuche zu verhindern. Kommt es wie eben beschrieben zu einer Heizungsstillegung, dann sind der Verursacher sowie die entscheidenden Behördenmitarbeiter und deren Vorgesetzten, zur Verantwortung zu ziehen, da sie sich mit Vorsatz nicht an Gesetze halten.

Testfirmennamen
Reinhold Nuernberger
Steingartenweg 6
63679 Schotten

martin.10561 [at] t-online.de

Reinhold Nürnberger 63679 Schotten den 12.06.2017Steingartenweg 6
martin.10561@t-online.de
Tel.: 0160/ 95 753 049
Reinhold Nürnberger, Steingartenweg 6, 63679 Schotten
Regierungspräsidentin von Darmstadt
Frau Lindscheid (persönlich, Einschreiben mit Rückschein)
64278 Darmstadt
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Lindscheid,
leider komme ich nicht drum herum, Sie noch einmal persönlich anzuschreiben.
Wenn Unwahrheiten und Urkundenfälschung/en, was Behörden bekannt ist, trotzdem  zu
einer Heizungsstillegung führen soll, dann stimmt etwas nicht. Für diesen vorsätzlichen
Fehler, kann man jedoch nicht den Gesetzgeber bzw. Behörden zur Verantwortung ziehen.
Den der Gesetzgeber hat in Erfüllung seiner Pflicht, Gesetze mit Strafbarkeit erlassen und
damit versucht Mißbräuche zu verhindern.
Kommt es wie eben beschrieben zu einer Heizungsstillegung, dann sind der Verursacher
sowie die entscheidenden Behördenmitarbeiter und deren Vorgesetzten, zur Verantwortung zu
ziehen, da sie sich mit Vorsatz nicht an Gesetze halten.
Besonders dann, wenn die Unwahrheiten und Urkundenfälschungen, noch von den Personen
der jeweiligen Behörde gedeckt wird, und der Heizungsbetreiber mehrfach darauf
hingewiesen hat, daß es sich um eine Straftat handelt und es sich jeder Mitarbeiter/in bitte
vorher überlegen möchte, ob er sich an dieser Straftat beteiligt. In meiner Angelegenheit
stehen Straftaten, vor Menschenrechte und ist ein Gesetzwidriges Verhalten, mit Absicht.
Ich bitte Sie vorab, die Internetseite angelforever.eu aufzuschlagen. Darin befinden sich div.
Schreiben, Kaminkehrbuchauszüge etc. zum beweisen, die ich veröffentlicht habe und auf
sich auf dieses Schreiben beziehen. Die Sortierung der veröffentlichten Schreiben, habe ich
der Einfachheit, einfach mit gif1. gif2 usw. benannt. Der Datenschutz wurde von meiner Seite
als Heizungsbetreiber, soweit wie möglich/nötig beim veröffentlichen eingehalten.
Bei einem übersehen, bitte ich um schnellst mögliche Information.
Ich schreibe Sie Frau Regierungspräsidentin, als Bürger und Heizungsbetreiber, nicht zum
ersten mal an und weise Sie auch nicht zum ersten mal auf vorsätzlich Gesetzes Verstöße des
BSM sowie das starke Fehlverhalten von Behördenmitarbeiter/innen vom Behördenzentrum
Lauterbach (BHZL) sowie Regierungspräsidium Darmstadt (RPDa) hin an.
Ich möchte mich jedoch vorab, Recht herzlich bedanken, daß Sie als Regierungspräsidentin
meiner bitte der fehlenden Unterlagen -Rechnung 2014 vom bev. Schornsteinfegermeister
Manfred Peri (BSM) sowie div. Kaminkehrbuchauszüge, entgegen gekommen sind und mein
betteln -mit Zusendung über das BZL, im Februar 2016, endlich ein Ende hat.
Behördenmitarbeiter/innen vom RPDa und BHZL war vor Erhalt der angeforderten Rechnung
2014 bekannt, daß ich mehrfach darauf hingewiesen hatte, daß die gestellte Endsumme der
Rechnung 2014 zuvor von mir beanstandet wurde. Was sich nach Erhalt der Rechnung 2014,
bestätigt hat. Mir wurde bei Erhalt der überfälligen Rechnung, auch gleich eine Gutschrift mit
versendet. Siehe gif1.

Wieso muß ein Heizungsbetreiber, wenn der BSM sich der ordentlichenRechnungsversendung verweigert, erst die Regierungspräsidentin persönlich anschreiben,
damit es zu einer ordentlichen Rechnungsversendung kommt?
Dem Bürger ist bekannt, daß Behörden keine Fehler machen, was ich bestätige.
Die Fehler die jedoch auftreten, werden von den Personen der jeweiligen Behörde gemacht
und dann von einem Behördenfehler/Willkür gesprochen wird, was ich auch bestätigen kann.
Sollte sich eine angesprochene Person von den Behörden, zu Unrecht von mir beschuldigt
fühlen, so hat die Person, die Möglichkeit den Weg, z. B. einer Strafanzeige zu wählen.
Der Heizungsbetreiber sieht einer Anzeige gelassen entgegen.
Ich wurde im September 2014, wegen angeblicher Nichterfüllung meiner gesetzlichen
Pflichten als Heizungsbetreiber vom BHZL angeschrieben. Siehe gif2.
Ich widersprach als Heizungsbetreiber und habe das Widerspruch Schreiben nochmalig
ausgedruckt und als Anhang in diesem Schreiben beigefügt.
Weiterhin ist es als gif16-gif23, veröffentlicht.
Auszug aus meinen Widerspruch Schreiben v. 27.09.2014
" ... auch wenn man es jetzt auf Anhieb nicht glauben kann,
meine ersten Aktivitäten fanden jedoch bereits schon im Frühjahr 2011 statt,
damit ich jetzt nicht vom Kreisausschuss (Landratsamt?) angeschrieben
und auch noch mit einer u. U. anfallenden Geldstrafe angemahnt werde.
Mit diesem Schreiben erhebe ich auch gleichzeitig Beschwerde gegen Herrn
Bezirkschornsteigfegermeister (BSM) Manfred Peri. ...."
Der Widerspruch erwies sich im Prinzip als fruchtlos, der angebliche Verstoß wurde aber
nicht weiterverfolgt, bzw. konnte nicht weiter verfolgt werden. Siehe Begründung
Widerspruch v. 27.09.2014.
Nach Erhalt der Rechnung sowie div. Kaminkehrbuchauszüge, ziehe ich nun
Kaminkehrbuchauszug von 2014 heraus. Siehe gif3.
Besonders weise ich auf gif3a sowie gif3b hin. So eine bösartige Vorgehensweise des BSM,
wiederholt sich immer wieder.
Für den Heizungsbetreiber steht da, ganz klar eine vorhandene Abgasmessung drinnen. Es
kann nur eins stimmen, entweder ich habe eine Abgasmessung oder ich habe keine
Abgasmessung, was zu den Pflichten eines Heizungsbetreibers gehört.
Ich weise jedoch darauf hin, daß es sich um die Abgaswerte aus dem Jahr 2012 vom BSM
handeln, die für mich einfach nur rein kopiert wurden und deren Werte, nachweislich auch
nicht stimmen. Das wurde schon, mehrfach beanstandet, jedoch ohne Erfolg.
Das BHZL sowie das RPDa, wurde mehrfach mitgeteilt, daß der Schornsteinfeger, jeweils mit
unwahren Angaben, da er mir persönlich wohl durch die Kündigung feindlich gesinnt ist,
mich immer im Vorsatz diskriminiert.
Die routinierte Vorgehensweise mich zu diskriminieren, befindet sich in gif3a und gif3b
beschrieben.
Ca. zwei Wochen später (Okt. 2014), hatte ich einen Mängelzettel über das BHZL versendet,
in meinem Postkasten vorgefunden, möchte jedoch erst einmal auf den Feuerstättenbescheid
(FSB) vom gleichen BSM aus 2012 hinweisen. Siehe gif4.
Eine Bestätigung, daß keine sichtbaren Mängel festgestellt wurden.

Auch erhielt ich noch einen Kurzbrief, wo meine Heizanlage angeblich nicht den Vorschriften
entspreche, eine Rückfrage beim BSM, wurde nicht beantwortet.
Bei einer späteren Anhörung im Sept. 2015, wurde das von Herr Dr. Wettrenner
angesprochen. Auf ein direktes nachfragen, konnte vom BSM keine Antwort gegeben werden.
Auch findet hier ein Widerspruch seitens BSM statt, entweder hat die Heizanlage sichtbare
Mangel oder nicht.
Im Mängelzettel 2014 -siehe gif5, waren auf einmal sichtbare Mangel aufgetreten,
u. a. eine Wasserleitung im Schornstein, keine Neutralisation mehr etc.. Ich widersprach
wiederum mit weiteren ca. 9 Seiten. Ihnen Frau Regierungspräsidentin ist bekannt, fruchtlos.
Keiner der beteiligten Personen von der Behörde, erkannte auch nach Hinweis nicht, daß
z. B. eine Unterschrift fehlt, die angeblichen Mängel beseitigt werden müssen, bevor der
Mängelzettel 2014 überhaupt versendet wurde etc.. Dieser Mängelzettel durfte
nachträglich geändert werden. Der Wasserschlauch ist dann im späteren Mängelzettel 2016
vom im Schornstein, selbständig in die Schornsteinwange gewandert.
Da ich mich ja immens, gegen diesen Mängelzettel 2014 zur Wehr gesetzt hatte, mußte dieser
zurück genommen werden.
Diese Urkundenfälschung, konnte einfach nicht gehalten werden.
Zur Wehr gesetzt heißt, ich mußte mich mehrfach das Sozialministerium in Wiesbaden
wenden, was mir dann wiederum erwähnte, daß das RPDa dafür zuständig war, daß RPDa
nicht ordentlich handelte (eigene Geschichte, dokumentiert und den Behörden bekannt).
Das Szenario, wie es dazu kam, daß der Mängelzettel aus dem Jahr 2014 zurück genommen
wurde, beschreibe ich einmal kurz. Um für den Erstleser zu beweisen, daß sämtliche bis jetzt
genannten beteiligten Personen und weiter genannte Personen, vorsätzlich parteiisch zu
Gunsten des BSM gehandelt haben.
Ich hatte es endlich erreicht, daß es zu einer Anhörung im Sept. 2015 im BHZL, geführt von
Abwehrprofis, zwecks Mängelzettel 2014 gekommen war.
Ich sprach u. a. den von jetzt auf eben außer Betrieb genommenen Kohleofen an. Herr Berg
von der Rechtsabteilung, teilte mir mit, daß der Kohleofen nicht Bestand der Anhörung sei
und gab mir noch einen Vorschlag mit, wenn ich einer auf Retro machen möchte, gäbe es
andere Möglichkeiten, daß Ofenrohr ja z. B. anders zu befestigen, es auch günstiger wäre,
etc..
Für mich hatte der Mann, nicht den nötigen Ernst/Geist mitgebracht gehabt, da der unbenutzte
Kohleofen, der jährlich zuvor kontrolliert und auch nicht beanstandet wurde, zur Sicherheit
angeschlossen war, falls einmal die Heizung ausfällt, Stromausfall ist o. ä..
Vom H. Berg, gab es mehrere solcher schlauen Sätze, z. B. auch, wenn ein BSM sich um
einen Kehrbezirk beworben hat, der BSM dann trotzdem nicht dazu verpflichtet ist, die
Pflichten wahr zu nehmen, die einem Heizungsbetreiber vom Gesetz her auferlegt werden.
Hier wurde seitens H. Berg aus der Rechtsabteilung, eine Tatsachenverdrehung
vorgenommen.
D. h., der Heizungsbetreiber hat die Möglichkeit vom Gesetzgeber, zwecks privatem
Wettbewerb bekommen, sich bei Bedarf einen anderen Schornsteinfeger für alljährliche
wiederholende Arbeiten, die der Betriebssicherheit dienen, auszusuchen. Es entbindet jedoch
nicht den BSM von seinen Pflichten, bei nicht Bedarf den BSM zu wechseln, für diese
gesetzliche vorgeschriebene Arbeiten, da der sich um einen Kehrbezirk beworben hat.
Laut H. Berg, braucht ein BSM, nur der Verpflichtung des Feuerstättenbescheid (FSB)
nachzukommen.

Es wird und wurde die Meinung im BHZL sowie später auch RPDa (siehe später gif8, unten)
vertreten, daß eine automatische Befreiung, von Kehr und Abgasmessungen des BSM,
stattfindet. Nur weil der Gesetzgeber, mit dem Wort "Möglichkeit", einem Heizungsbetreiber
die Möglichkeit gegeben hat, für bestimmte Arbeiten einen anderen Schornsteinfeger
auszuwählen.
(Das dieses Möglichkeit, nur eine theoretische Möglichkeit ist, wurde vom hessischen
Rundfunk, in der Sendung vom 30.04.2017 von defacto belegt, indem versucht, einen freien
Schornsteinfeger zu finden. Der Bericht ist in der Mediathek vorhanden bzw. habe ich ihn mir
gedownloadet.
Auch habe ich hinsichtlich den Landrat H. Görig, bei meinem letzen Feuerstättenschau
beantragen im Jahr 2016, darüber informiert, daß ich einen Schornsteinfeger angesprochen
hatte und dieser den Auftrag abgelehnt hat. Ich bat H. Landrat Görig, mir bitte mitzuteilen,
wie ich mich als Heizungsbetreiber jetzt Verhalten solle. Keinerlei Antwort diesbezüglich.)
Der Anhörungs/Verhandlungsführer Herr Dr. Wettrenner, kam irgendwann nicht mehr drum
herum, auch einmal vermeintlich eine sichere Frage an den BSM zu richten. Das war dann
z. B., ob den im Jahr 2013 bei mir alles in Ordnung war, der BSM bejahte das.
Leider mußte ich da wieder einen Einwand bringen, da der BSM, trotz beauftragen
meinerseits, auch im Jahr 2013 nicht gekommen war und fragte dann auch gleich nach, wie
lange sich H. Dr. Wettrenner, sich daß noch anhören möchte, daß er angelogen wird ohne zu
reagieren? Selbstverständlich ohne ordentliche Reaktion.
Mich wundert natürlich nicht, wenn ich auf dem Kehrbuchauszug 2013 schaue, daß als BSM
ein durchs gestrichener Name "Florian Testfeger" vorfinde. Anscheinend befindet sich dann
im realen elektronisch zu führenden Kehrbuch, wieder eine rein kopierte Abgasmessung, ist
aber nur eine Vermutung. Das Kehrbuch, ändert nicht selbständig den BSM-Namen. gif6.
Wiederholt einen Einwand bringen, dazu gehört wie z. B. der BSM einen Vorgang
ausführlich beschreiben wollte, daß er bei mir am 09.05.2014 angeblich geklingelt hätte um
sich anzumelden, ..... Ich habe keine Klingel.
(Ich beschreibe aber einmal, wie die Realität ausgesehen hat.
Am sonniger Tag am Freitag d. 09.05.2014 -bitte den Freitag beachten, ich hinten im Garten.
Auto in der Einfahrt, Fenterscheiben runtergekurbelt, Schlüssel in der Hautür steckend etc.,
ich komme aus dem Garten, komme an meiner Eingangstür und sehe einen Zettel vom BSM,
wo mir mit absoluter schwer bis unleserlicher Schrift mitgeteilt wurde, daß ich am Montag d.
12.05.14 da zu sein habe, mit allem angekreuzt, was anzukreuzen geht und Ausrufezeichen.
Ich gehe zur Nachbarin (da ich ja zuvor schon einen Termin mit dem BSM ausgemacht, wo er
auch nicht erschienen war) und fragte nach, ob sie gesehen hat wann der BSM bei mir war.
Als Antwort erhielt ich, der BSM war bei ihr und wollte den Schlüssel holen -der für solche
Angelegenheiten bei der Nachbarschaft hinterlegt ist, "ich hab ihm noch gesagt, daß du da
bist", was auch unübersehbar war. Montagmorgen, wer kommt nicht? Der BSM.
Die Anhörung zog sich wohl länger hin, wie von der Gegenseite geplant, da ich ja alles den
Abwehrprofis widersprechen/argumentieren konnte und den BSM als der Lügen überführte.
Auch unmißverständlich klarstellte, daß ich mich nicht veräppeln lasse. Wir mußten auch
zwischenzeitlich wegen Ablauf der Standzeit der Parkscheibe, die Autos umparken. Danach
ging das veräppeln des Heizungsbetreiber weiter.
Der BSM kam dann auf die glorreiche Idee, einen Gutachter seitens Kaminkehrerinnung

(wo er wohl auch drinnen ist,) zu nehmen. Strahlende Augen von der Gegenseite, jeder wußte,
es gibt nur drei Gutachter, aber keiner wußte durch Zufall die Namen. Ich wußte aber sofort,
daß dann die Tour so weitergeht. Ich habe nur kurz zugestimmt, bin aufgestanden und habe
die Mannschaft, sich selber überlassen. Jedoch nicht vergessen zu erwähnen, daß sich wohl
demnächst das RPDa bei mir meldet.
Bin nach Frankfurt gefahren, habe meine Zusammenstellung/Widerspruch aufgesetzt und am
gleichen Tag versendet.
Weiterhin wieder direkt bei dem BSM einen neuen Wärmetauscher-Austauch angemeldet,
fertig gemeldet, Zwischenzeitlich bekam ich ein Schreiben vom RPDa, Frau Monoton.
Ich hätte mich ja angeblich bei der Anhörung geeinigt und die Sache wäre dann für sie
erledigt, was ich natürlich wiederum Widersprach und nachfragte, ob ihr dann nicht bekannt
sei, daß ich diesem Szenario widersprochen habe?
Ich sendete meine Anmeldung noch mit. Gab einen Hinweis mit, daß der BSM nicht noch
nicht realisiere, daß ich ihn mir jetzt anders kaufe sowie, daß Frau Monoton ja einmal
nachfragen könne, wie dann die Abnahme gelaufen sei. Ich hatte feste Termine über
Wochen vergeben und am 20.11.2015 war der letzte Termin. Der BSM kam nicht, Fr.
Monoton antwortete mir nicht.
Wieder ein Schreiben/Widerspruch keine Resonanz, ich war und bin es ja zwischenzeitlich
gewohnt bzw. später vom RPDa siehe gif7, wie mir das ausgelegt wurde.
Wir haben ja das Prinzip der freien (Behörden) Wortwahl.
Ich hatte bei dem angemeldeten Wärmetauscheraustausch zum weiteren Umweltschutz
-ab 06.10.2015 insgesamt 3 Schreiben, ganz klar mitgeteilt, daß ich diese vorsätzliche/n
Menschenrechtsverletzung/en mit Unwahrheiten, ab dem 20.11.15 nicht mehr zulasse, es die
letzte Chance für den BSM ist etc.. In diesen Schreiben nochmalig die Fehltritte genannt, dem
BHZL die Schreiben zugesendet.
Im Januar 2016, war ich dann wieder genötigt, daß Sozialministerium anzuschreiben. Mir
wurde dann wiederholt mitgeteilt, daß das RPDa dafür zuständig ist, wo dann auch jetzt
langsam eine Reaktion, gegen meiner Person stattfand.
D. h. Ich bekam ein Schreiben v. RPDa v. 02.02.16 augenscheinlich erst von Frau Monoton,
ohne Unterschrift, jedoch mit förmlicher Zustellung.
Ich teile hier gleich einmal, daß Ergebnis der fehlenden Unterschrift mit. Frau Tobt hat wohl
den Arbeitsplatz von Frau Monoton benutzt und das Schreiben aufgesetzt. Aus diesem Grund,
befand sich auch keine Unterschrift. Siehe gif7-9.
Wie nennt man dieses Vergehen eigentlich?, wenn sich eine Behördenperson für eine
andere Person ausgibt. Mal sehen, ob ich hier eine Antwort, erwirken kann.
Ich widersprach dem Schreiben vom RPDa, verwies darauf, daß es so nicht weitergeht.
Dann bekam ich im März ein Schreiben vom BHZL, H. Berg, daß man bei mir eine Duldung
durchsetzen möchte, ich widersprach wieder, dann bekam ich eine Duldungsverfügung, daß
man ab dem 11.05.2016, zu mir kommt, ohne jedoch einen genauen Termin zu nennen.
Die Begründung u. a. war:
Ich hätte angeblich mehrfach dem BSM einen Zutritt verweigert, was so wieder nicht stimmt,
da er ja Routine mäßig, selbst nach ordentlicher Beantragung, wiederholt nicht kommt.
Diesbezüglich wurden trotz mehrfachen nachfragen eines oder mehren Datum, bis dato nicht
beantwortet.
Auszug aus meinem Schreiben an H. Berg vom 28.04.16.

" ..... Unter Begründung steht wohl?, daß H. Peri trotz mehrfacher Aufforderung ich mich
verweigert habe ....??
.... Noch einmal zum lesen und hoffentlich wird das auch verstanden.
Ich habe mich bis jetzt und werde es auch nicht, einer ordentlichen FSB-Untersuchung
verweigern, siehe letztes Schreiben.
Ich verweigere H. Peri, der nicht in der Lage ist, ehrliche Angaben zu machen.
..... Mir steht kein Zwangsgutachten, keine Duldungsverfügung etc. zu. Ich erwarte wie es
jeder Heizungsbetreiber auch erwarten kann, einen ordentlichen Schornsteinfegermeister.
Ich hatte beim letzten Schreiben gebeten, mir Termine zu nennen, wo ich eine
Besichtigung o. ä. verweigert haben soll. Dazu gehört nicht, daß dieses gleich mit einer
kostenpflichtigen Verfügung geschieht bzw. daß auf einmal wieder eine Falschangabe seitens
H. Peri kommt. So banal einfach erwähnt, daß ich etwas verweigere, daß akzeptiere ich nicht.
...."
Auszug 05.03.16., zu "siehe letztes Schreiben" oben v. 28.04.16
" .... Gehen Sie bitte sämtliche Schreiben von mir durch, schauen Sie wie oft ich H. Peri
eingeladen habe und H. Peri bis heute nicht begründen mußte, warum er nicht seine Pflichten
wahrgenommen hat, mir ist nichts bekannt, dass er jemals befragt wurde..
Worin begründen Sie bzw. der BHZL, dass H. Peri auf einmal Wahre Angaben macht/machen
sollte?
Das unmöglich menschliche Verhalten v. H. Peri, anderen Menschen gegenüber ist nicht
duldbar. Weiterhin stimmt es nicht, dass ich mich einer ordentlichen FSB-Abnahme
verweiger. Verweigert, dass es bis jetzt zu keiner ordentlichen Abnahme gekommen ist, findet
seitens BHZL sowie H. Peri statt. Zählen Sie, wie oft ich fruchtlos beantragt habe. Die
Schreiben liegen ja alle im BHZL. Was wollen Sie mir unterstellen? ...."
Weiterhin wurde ich auf ein Schreiben hingewiesen, wo ich geschrieben hatte, daß ich den
BSM nicht hereinlasse. Das wäre ein Schreiben ohne Datum. Da besteht die Frage, wird ein
Schreiben nach dem Zufallsprinzip, mit einem Eingangsstempel versehen?
Ich verweise an dieser Stelle, daß eben oben gelesene, daß ich mich keiner ordentlichen FSB
verweigere sondern den Menschen Peri, der mit Vorsatz, immer wieder unwahre Angaben
macht und sämtliche Behördenmitarbeiter/innen, daß nicht widersprechen können.
Bzw. auf was für ein Gesetz wird sich berufen, daß ich einen Menschen, für eine weitere
Urkundenfälschung hereinlassen muß/soll?
Ich wurde auf das Schreiben vom 02.02.2016 angeblich Frau Monoton hingewiesen,
selbstverständlich, wieder mein Widerspruch mißachtet.
Das sind alles keine ordentliche Begründungen, daß dann bei mir am 18.05.2016, ohne eine
Anmeldung für dieses Datum, eine Haustüröffnung, stattgefunden hat.
Gibt es einen Gesetzpunkt, wo steht, daß ich ab der Duldungsverfügung, ohne ein genaues
Datum nennen zu müssen, wann man kommt? Was dann heißt, daß ich ab den 11.05.2016,
mein Haus hätte nicht mehr verlassen dürfen. Wenn das rechtlich in Ordnung ist, so bitte ich
darum, mir daß mitzuteilen. Hier fehlt bis dato, eine ordentliche Anmeldung und wurde bis
dato des fehlens, nicht widersprochen, trotz mehrfacher Anfrage.
Nach der ordnungswidrigen Haustüröffnung, die ich hier für andere erst Leser beschreibe und
Ihnen Frau Regierungspräsidentin bestens bekannt ist, ist auf  folgender Weise passiert.
Frau Heidelbach vom BHZL ist mit einem KFZ gekommen, ein Schlüsseldienst ist mit einem
KFZ gekommen, der BSM gleich mit zwei KFZ, eins auf der Hauptstraße abgestellt, der BSM

selbst mit einem KFZ, ungefragt vor der Haustür der Nachbarn abgestellt -zur Erinnerung, die
einen Schlüssel für das Haus zwecks BSM haben.
Zwei Polizeifahrzeuge, eins von unten die Straße hochfahrend, eins von oben, die Straße
runter fahrend, wie bei einem Schwerverbrecher. Das Aufgrund nachweislicher
Urkundenfälschung und parteiischen Fehlverhalten von Behördenpersonen. Mir wurde ein
seltener Haustürschlüssel entwendet, etc..
Sie Frau Regierungspräsidentin Lindscheid, habe ich nach diesem unmöglichen auftreten,
angeschrieben, beschrieben wie ich es eben beschrieben habe, wieder kontaktiert. Auch Sie
haben und nehmen diese vorsätzliche Menschenrechtsverletzung inkl. Verleumdung,
Teilnahmelos hin. Schlimmer noch, ich hatte ja noch ein Schreiben von Frau Tobt erhalten
gehabt, wo sie mir mitteilte, da sich ja nicht neues ergeben habe, sich man auch nicht
verpflichte fühlt einzuschreiten und den Schriftverkehr, kurzerhand einstellt. Was ist das?
Ich hatte Sie wiederholt nach der Haustüröffnung angeschrieben, sofort um einen neuen
Termin zwecks FSB gebeten, da klar war, daß ich einen neuen Mängelzettel bekomme.
Die Reaktion, nenne ich einfach einmal wieder als fruchtlos, schlimmer noch, ich mußte ja
nach wochenlangen warten - auch an Sie gerichtet, Frau Regierungspräsidentin (21.06.2016),
erst wieder schreiben, wann ich den nun den neuen Mängelzettel bekomme. Siehe gif10.
Den habe ich dann ja bekommen, meine jetzt aus dem Kopf heraus, sofort wieder das RPDa
angeschrieben zu haben und dann erst das BHZL.
Nein, mal schnell raus gesucht, damit auch hier nicht irgendwie erst versucht wird zu
widersprechen:
Auszug aus meinem Schreiben vom 26.06.16
"Sehr geehrte Frau Monoton,
ich bitte Sie, wieder ein Schreiben an Frau Regierungspräsidentin Frau Lindscheid
weiterzuleiten. Ich bin gespannt ob Urkundenfälschung erkannt wird, danke
Sehr geehrte Frau Lindscheid, Frau Tobt, Frau Monoton, BHZL sowie H. Peri,
am 25.06.2016 habe ich das fehlerhafte Mängelergebnis, der nicht rechtmäßigen FSB-
Untersuchung v. 18.05.2016 aus dem Postkasten geholt. .... "
Zum Mängelzettel aus 2016:
Mangel1:
Wie gehabt, zur Diskriminierung, mit Vorsatz nur ein Metallrohr geschrieben, die
Kennzeichnung fehlt etc. Jedoch muß ich ja sagen, daß meine bitte an Ihnen, da wohl auch
nicht ganz fruchtlos war, hier wurde wenigstens teilweise die von mir geforderten §en
genannt.Was ganz Wichtig ist.
Die angebliche fehlende Kennzeichnung vom Edelstahlrohr, es wurde bewußt nur Metallrohr
geschrieben. Die Kennzeichnung ist unübersehbar.

Damit es auch ja keine Mißverständnisse gibt, so habe ich mich mit dem Edelstahlrohr-
Hersteller in Verbindung gesetzt und eine Zertifizierung bestätigen lassen.
Der Hersteller ist die Firma Sandvik, die stellen Edelmetalle her, bis zu Raumfahrt hin.
Ich habe doch jetzt wohl oft genug geschrieben, daß ich vom Fach bin und aus der
Verfahrenstechnik hin bis zur Petrochemie aus dem EX-Bereich komme. Es ist ein leichtes
für mich, solch ein zugelassenes zertifiziertes Material/ien zu bestellen.
Mangel 2:
Mein Lieblingspunkt, der BSM fotografiert eine vorhandene Neutralisation und behauptet, es
wäre keine Neutralisation vorhanden. Die Personen der Behörden auch das nicht zur Kenntnis
nehmen. Die Daten liegen nachweisbar seid Okt. 2014 im BHZL vor. Auch darauf habe ich
doch jetzt mehrfach hingewiesen.
Mangel 3: CE-Zeichen, meine Heizanlage ist über 20 Jahre, da gab es noch keine CE-Zeichen
Pflicht. Durch Zufall ist das auch der einzige Punkt, wo kein § steht, welch ein Zufall. Man
kann es aber auch anders beschreiben, daß es dieses spezielle Konformitätserklärung/CE-
Zeichen so nicht gibt. Aber vlt. etwas anderes.
Es gibt zwei Schreiben, wo ich die angeblichen Mängel, widerlegt habe, eins v. 26.06.16 und
eins als Erweiterung v. 18.03.17.
Ich habe  relativ direkt nach der nicht rechtmäßigen Haustüröffnung im Mai 16 bis Okt. 16
vier mal eine Feuerstättenschau beantragt. Angefangen bei Ihnen Frau Regierungspräsidentin.
Eine beantragen war grob im August 16, als Antwort erhielt ich von H. Listfrau (BHZL)
und frage mich, was an einem beantragen so schwer zu verstehen ist.
Was mit den eingeklammerten Worten (falls Sie dies beabsichtigen) gemeint war, habe ich ja
zwischenzeitlich erfahren.

Auszug aus meinem Schreiben Okt. 16 an das BHZL, H. Listfrau:An den Landrat habe ich auch ein Schreiben fertig, da habe ich noch einmal beantragt.Bei Ihnen Herr Listfrau, beantrage ich jetzt zum vierten mal, einen FSB.Jetzt kommen Sie, dafür ist der BSM Peri da.Wie soll das gehen? Ich stehe mit dem vor der Neutralisation, der sieht die nicht. Wie stellen Sie sich
das vor?
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Lindscheid, wenn ein Beamter des gehobenen
Dienstes, nicht erkennt wenn z. B. bei Mangel 1 steht, daß mein -ich nenne es auch einmal so,
Metallrohr über keine Kennzeichnung verfügt, ich darauf hinweise, daß mein Metallrohr, über
eine Kennzeichnung verfügt, dann hoffe ich jetzt einfach, daß Sie die Kennzeichnung
erkennen. Was dann wiederum heißt, der BSM hat schon wieder bewußt Falschangaben
gemacht.
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Lindscheid, wenn ein Beamter des gehobenen
Dienstes, nicht erkennt wenn z. B. bei Mangel 2 steht, daß eine Neutralisation nicht
vorhanden ist, der BSM, aber eine Neutralisation selbst auch noch fotodokumentiert, dann
hoffe ich jetzt einfach, daß Sie eine vorhandene Neutralisation erkennen.
Das zwischenzeitlich der Mängelzettel inkl. Bildmaterial vorliegt, davon gehe ich einfach aus.
Ansonsten sollte das bitte ordentlich begründet werden können, warum nichts vorliegt.
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Lindscheid, wenn ein Beamter des gehobenen
Dienstes, nicht erkennt wenn z. B. bei Mangel 5 steht, daß eine Wasserleitung aus der
Schornsteinwange heraus ragt, wo selbständig vom im Schornstein in die Wange gewandert
ist, so hoffe ich, daß Sie erkennen, wenn ich Ihnen schreibe, daß nach Kontrolle, wie ich
damals gearbeitet habe, sich dann herausstellt, daß ich sogar noch eine Rigipswand  mit einem
Hohlraum um einen verputzten Kamin, gestellt habe, mir das einfach einmal glauben.
Im ersten Stock, ist die Wasserleitung, vom Erdgeschoß unten ankommend, bis zum
Dachgeschoß, komplett sichtbar, die Schornsteinwange noch nicht einmal berührend.
Da wäre es doch arg unsinnig, daß ich extra eine Umhüllung aufbaue und dann die heilige
Schornsteinwange beschädige o. ä..
Auch gehört es ja zur Pflicht, des BSM bei einer Feuerstättenschau, den Schornstein,
abzulaufen. Naja, das fing damit an, keine Rohrkennzeichnung, die ja nachweislich vorhanden
ist... Den Rest entnehmen Sie bitte den zwei oben genannten Schreiben. Da habe ich auch
noch ein Foto vom Typenschild der Heizung beigefügt, etc..
Bevor ich jetzt zum Mangel 8 komme, möchte ich Sie informieren, da ich ja seid Oktober
2016 nichts mehr von H. Listfrau gehört hatte, drei Monate vergangen waren, so habe ich im
Februar bei Frau Monoton, wieder eine Feurstättenschau beantragt, was dann eine Heizung
Stillegung hinter sich her ziehen soll und komme darauf später noch einmal zurück.
Auszug aus meinem Schreiben an Frau Monoton, 06.02.2017:
" .... Erschrecken Sie bitte nicht, aber ich habe immer noch keine gültige Abgasmessung bzw.
gültigen FSB, obwohl ich mich ja nachweislich darum bemühe.
Was ja auch wieder Sinn und Zweck dieses Schreibens ist.
Ich gehe davon aus, daß der Gesetzgeber, ja auch Vorstellungen hat/hatte als die gesetzlichen
Vorgaben festgesetzt wurden, ungefähr so waren.
Ein Schornsteinfegermeister, bewirbt sich um einen Kehrbezirk, indem er alle Arbeiten, die
dem Heizungsbetreiber vom Gesetzgeber zur Pflicht gemacht worden sind, unparteiisch, nach
bestem technischen Wissen etc. abarbeitet. ....."
Mangel 8, verschiedene Materialien (Metall, PVC)
Nun einmal Richtig zerreißend zum BSM Manfred Peri. Auszug aus meinen Schreiben an
Herr Listfrau, aus meinem Widerspruch v. 18.03.2017, zwecks Heizung Stillegung:

" .... Es ist bekannt, daß zwischenzeitlich mehrere Menschen, Rückgrad zeigen und über das
nicht zumutbare Verhalten des Herrn Peri beschweren.
.... Nun ist wohl der anscheinend größere Alkoholkonsum, seitens Herr Peri, den Behörden
gegenüber amtlich gemacht worden.
..... Auszug aus meinem Schreiben v.  02.12.2014, an meine damalige Rechtsanwältin
" .... ich bin der einzige der im Ort erkannt hat -zumindest ausspricht, dass H. Peri krank* ist.
Alkoholkrank, ich büge mich doch nicht für so einen, dass habe ich 2012 hinter mir.
Das Zsenario bei mir im Keller, kann ich ihnen gerne einmal ausführlich erklären.
Der wußte selber nicht was er da fasselt..........
.... *krank, andere nennen ihn Alkoholiker, Säufer,....
Wenn der Name Peri ausgesprochen wird, dann wird auch sofort Alkohol ausgesprochen,
aber nicht von mir."
.... Selbstverständlich kann Herr Peri, Privat Alkohol trinken, so viel er möchte.
Nur wenn der Mensch z. B. bei einem Mängelzettel (24.06.16), noch nicht einmal mehr die
Bildreihenfolge mit seinen Mängeln in Einklang bringen kann/bemüht,
eine Neutralisation fotografiert und diese nicht erkennt, ein Hochtemperatur-Silikon von PVC
nicht mehr unterscheiden kann usw., dann sind seine Sinne/Entscheidungsfähigkeit, vlt.
doch arg vom Alkohol tagsüber, während der Arbeit getrübt/benebelt und eine Fähigkeit, für
hoheitlichen Tätigkeiten, doch sehr in Frage zu stellen. Spiegelalkoholiker?
Es findet bei Alkoholkranken Menschen bekanntlich eine Wesensänderung statt. ...."
Dieser Teil macht mir wenig Spaß, es geht ein bißchen weiter, im Punkt Alkohol.
Bei Gesprächen mit der Nachbarschaft -das kann auch einer, drei Straßen weiter sein, bekam
ich auf einmal zu hören, weißt du was beim Kartoffelfest mit dem Peri vorgefallen war?
Ich nein, die Antwort dann, "zu wie eine Haubize, wollte er eine Schlägerei anfangen" oder
hat eine Schlägerei angefangen..
Neulich wieder bei einem Gespräch aus der Nachbarschaft, wir kamen so wie es der Zufall so
will, auf das Kartoffelfest, was einmal im Jahr stattfindet. Wenn ich das dann Richtig
verstanden habe, dann war an diesem Abend aufgefallen, daß ein großspuriger BSM mit
einem Napoleon-Syndrom nicht mehr da war. Man hat ihn wohl dann draußen Bewußtlos
aufgefunden, ein Arzt wurde angerufen. Aber alles nur hören sagen...
Es fand Anfang 2017 eine kleine Beschwerdewelle beim RPDa, zwecks des Verhalten vom
BSM statt. Ein mir fremder Mensch stand am 28.01.207 vor der Tür und fragte mich ob wir
uns einmal unterhalten könnten.
Ich stutzte erst einmal, mein Gegenüber kam gleich zur Sache, er kommt aus Schotten, also
zwei Orte weg, bis dort ist wohl meine Geschichte bekannt und wollte sich einmal über den
BSM informieren, da er einiges gehört hätte und auch gequält wird.
Er hätte mit Frau Monoton gesprochen, sie wüßte angeblich nichts, mein Name kannte sie
nicht etc.. Daraufhin, bin ich kurzerhand ins Büroeck und habe einen dicken Ordner auf den
Tisch gelegt. Dann div. Schreiben an Frau Monoton gerichtet vorgelegt, die fruchtlose
Dienstaufsichtbeschwerde gegen Frau Monoton gezeigt etc.. Da kam aber einer aus dem
Staunen nicht mehr heraus. Montagfrüh, wurde Frau Monoton vom Gast angerufen.
Das Ergebnis, auf einmal erinnerte sich Frau Monoton wieder an mich. Es sind nach hören
sagen, folgend Worte gefallen. Ich wäre der einzige, der sich Beschwerde hätte, für die
Repressalien könne sie nichts, daß wäre alles vom BHZL ausgegangen, .......
Es mag sein, daß ich bis ende Januar 2017, der einzige Bürger war, der Rückgrad einem BSM
gegenüber, weil das Benehmen des Menschen als absolut nicht duldbar zu beschreiben ist,
gezeigt hat.

Nur wenn der einzelne Bürger genötigt ist, sich mehrfach über das Sozialministerium in
Wiesbaden auf sich im RPDa aufmerksam machen muß, dann stimmt vlt. etwas nicht.
Auch gleich mit nicht nur einer Urkundenfälschung sondern mehrere Urkundenfälschungen
belegt, etc., dann sollte ein einzelner Bürger ausreichen, damit die zuständige Behörde auch
ordentlich reagiert.
Auch wurde von einer weiteren Nachbarin, ein Schreiben der Beschwerde aufgesetzt, wo
erwähnt wurde, daß der BSM u. a. nach Alkohol roch.
Darauf hin, bekam die Nachbarin von einer Anwaltskanzlei des BSM eine Abmahnung
Androhung, wenn sie ihre Beschwerde nicht zurück nimmt, was sie auch nicht gemacht hat.
Später bekam die Nachbarin eine Rechnung vom BSM, für Anwaltskosten, die sie zu
bezahlen hat. Werden die Kosten nicht bezahlt, dann verklagt er sie. Die Nachbarin wartet.
Hier wäre zu erwähnen, die Nachbarin, mußte schon auf drängen des BSM, eine neue
Heizung verbauen lassen. Bevor die Heizung abgenommen wurde, gab es selbstverständlich
erst einmal einen Mängelzettel.
Bei uns hier in der Straße heißt es, es hat jeder einen Mängelzettel, was ich dann zum Spaß
neulich einmal durch Nachfrage getestet habe. Ich erwähnte bei einer anderen Nachbarn, bei
mir hat der BSM die Zuluft moniert, die Antwort war, "wir haben auch so einen
Mängelzettel".
Das bei uns ein Kaminbrand war, was es bei alten BSM auch nicht gab, sollte Ihnen doch
auch bekannt sein. Selbst da war der BSM Peri nicht da sondern der Ersatz-BSM.
Wir hier im Ort sind Traurig, daß der alte BSM, nach kurzer Krankheit verstarb
Frau Monoton hat belegt, daß sie bei sogenannte Repressalien, mitwirkt. Siehe gif12.
Ich hatte ja wiederholt einen FSB beantragt, wo sich jetzt die Frage stellt, wie soll ich jemals
den Mängelzettel, der rechtlich ja in Frage gestellt ist, los werden?
Den mehr wie beantragen kann ich doch nicht. Das selbst ein Beamter des gehobenen
Dienstes, parteiisch handelt, belege ich ganz einfach, ich habe wie oben zu lesen ist, selbst bei
H. Listfrau beantragt, mit der Argumentation wie er sich das vorstellt, ich sehe die
Neutralisation, der BSM nicht. Selbstverständlich bis dato unbeantwortet.
Anwort habe ich wie man im gif12 sehen kann, nach einem neuen beantragen dann doch von
H. Listfrau bekommen, ohne jedoch die Frage der Vorstellung, wie ich das bewerkstelligen
soll/kann.
Von einem Beamten des gehobenen Dienstes, der mir zuvor unterstellt (falls Sie dies
beabsichtigen) -siehe oben bei beantragen August 2016  und dann sich innerhalb einer Seite,
noch nicht einmal den Ortsteil Eichelsachsen merken kann. Das ist doch erschütternt, daß
solche Menschen so eine Macht über einen Bürger haben. Hier noch einmal betone, mehr wie
immer wieder, beantragen kann ich nicht.
Vlt. haben Sie Frau Regierungspräsidentin, eine Möglichkeit. Den mehr wie außer beantragen
und dann zusätzlich beweisen, daß der Schornsteinfeger, unglaubwürdig hoch drei ist,
Hinterlistig ohne Ende, etc., wie ich das bewerkstelligen soll.
Ich habe genug bewiesen und sehe keinerlei Beweislast von meiner Seite aus.
Ich beantrage jetzt innerhalb 13 Monaten zum sechsten mal. Dieses mal bei Ihnen Frau
Regierungspräsidentin Lindscheid, ich bitte um eine ordentliche Feuerstättenschau.
Das man bei mir, weiterhin ganz tief in die Trickkiste greift, falls ich es schaffe, daß es zu
einer Feuerstättenschau kommt, weis ich doch jetzt schon, da kommt ein neuer Mängelzettel.

Vom Gesetz her, sind Sie Frau Regierungspräsidentin Lindscheid als Behördenoberhaupt des
RPDa, verpflichtet einzuschreiten. Es geht hier nicht nur um mehrfacher nachgewiesenen
Urkundenfälschungen sondern auch um Menschenrechte.
Im übrigen gehören Sie einer Partei an, wo Menschenrechte, ganz groß geschrieben werden.
Die Parteizentrale werde ich parallel anschreiben, um Stellungnahme bitten sowie, daß man
Sie auffordert zurück zu treten. Ich habe Sie mehrfach angeschrieben, auf Menschenrechte
hingewiesen, die Sie anscheinend nicht kennen, nicht kennen wollen.
Auch haben Sie für mich nicht die Kompetenz, so ein großes Präsidium zu führen.
Frau Monoton sowie Frau Tobt, haben entweder als zuständige Behörde, von Ihnen keine
Anweisung erhalten, sich ordentlich um meine Angelegenheit zu kümmern bzw. machen was
sie wollen.
Ich wende mich weiterhin an die Landesregierung Wiesbaden und werde eine Beschwerde
einlegen. Der Petitionsausschuss, bekommt einen Ausdruck von diesem Schreiben.
Ich schreibe weiterhin das Ministerium für Justiz an und weise auf die Worte von unserem
Herr Justizminister Maas hin, die er am 13.01.2016 im Bundestag gesagt hat.
" ... Niemand darf sich in Deutschland über Recht und Gesetz stellen.."
Da nachweislich keiner gewillt ist einen Lügner und Betrüger seine Grenze zu setzen, so
schreibe ich noch, die Kaminkehrerinnung an. Ich konnte in Erfahrung bringen, daß wohl bei
der Vorgängerin von Frau Heidelbach, schon einmal so ein Extremfall vorgefallen ist und
schaue jetzt, wie ich an diesem Vorfall rankomme. Da ist wohl der BSM wohl im letzten
Augenblick in die Knie gegangen. Ihnen Frau Regierungspräsidentin sollte bekannt sein, daß
ich über eine lückenlose Dokumentation verfüge.
Ich gehe davon aus, daß Sie H. Listfrau anweisen, daß der meiner neuen Anwaltschaft
zugesagten, Ersatz-BSM, der dann wohl für mich zuständig ist, bei mir eine Feuerstättenschau
inkl. aller nötigen Arbeiten vornimmt.
Ich habe eine sehr teure Anwältin, die ich am Donnerstag d. 08.07.17 erst einmal um Pause
gebeten habe und bin in den letzten Wochen knapp € 3000,-- los geworden bin.
Bei mir hat man anscheinend das Ziel, obwohl keine Arbeitsgänge Richtig hin bekommt,
mein Haus kaputt frieren zu lassen und das ich dann noch Pleite bin. Mit der Anordnung
Heizungsstillegung, ist man wieder illegitim zu weit gegangen.
Eine vorherige Anmeldung  von zwei Wochen ist Pflicht, ich erfahre vorher, wer mein Haus
betritt. Es besteht solange ein Verbot an Fotografien bis ich es erlaube. Es sollte nicht noch
einmal vorkommen, daß ich von mir fremden Menschen, auf einmal Bilder aus meinem Haus
(Dachgeschoss) vorgelegt bekomme.
Ich habe auch einen Menschen mit Dr. Titel, den ich um Hilfe gebeten habe.
Mein Zeuge erkennt sehr schnell, wenn es darum geht -ein kleiner Auszug aus seiner Mail an
mich gerichtet:
.... Geschichtsklitterung, aber letztendlich werden in Ihrem vorliegenden Fall Beweise ignoriert, falsch
dargestellt, unhaltbare Gegenbeweise aufgestellt, um im Ergebnis ........
Ich lasse diese vorsätzlichen Menschenrechtsverletzung durch Falschangaben, jeglicher Art
nicht zu. Herr Landrat sowie Hr. Dr. Mischak, schauen bei diese Menschenrechtsverletzung
auch nur zu. Hier fordere ich auch, jeweils einen Rücktritt.
Ich lasse es auch den Herren nicht zu, daß mir der Landrat schreibt, er nehme die Sache sehr
ernst, nachdem ich ihn dann aufforderte, die Sache doch etwas ernster zu nehmen, bekam ich
ein Schreiben von H. Dr. Mischak, daß er dafür nicht zuständig ist. Weis der Landrat selber
auch nicht, wer für was zuständig ist? Jetzt habe ich bei meinem aktuellen Widerspruch,
wieder beide angeschrieben, da bekomme ich eine glorreiche Antwort von

H. Dr. Mischak, daß mein Widerspruch ja dafür da ist, daß wieder Anhörungsausschussbeauftragt wird. Also wieder das gleiche Szenario wie 2015? Weis Gott nicht. Auch diese
beiden Herrschaften können sich nicht herausreden, daß ihnen unbekannt ist, daß es um
Menschenrechte und Urkundenfälschungen geht. Das ist alles zu offensichtlich, daß
Behördenmenschen, nicht in der Lage oder gewillt sind, daß die Angelegenheit vom Tisch
kommt. Dafür gibt es zu viele lange Schreiben von mir.
Der Landrat hat mir schon geschrieben, daß ich wiederhole.
Selbstverständlich kommt dann auch die Frage auf, warum versteht man das wiederholte
nicht? Ganz einfach, weil man nicht verstehen will.
Wie oft kommt es auf einer Behörde vor, daß bei zwei unwahren Behauptungen eines BSM,
ein Mensch gleich mit bald 19 Seiten Widerspruch kommt, direkt eine Anwältin einschaltet,
innerhalb kürzester Zeit, die technische Daten dann auch noch von der Heizung,
ohne Aufforderung liefert?
Der Mängelmitteilung war kaum eine Woche geschrieben, da war alles vorhanden.
Schlimmer noch, dann gab es ja diese Anhörung, wo keiner Bescheid wußte, unter meinen
Namen, mit dem Deckmantel nach Aktenlage.
Ist Ihnen das Antwortschreiben meiner damaligen Anwältin, nicht bekannt?
Sie hatte doch wohl klar genug geschrieben, daß man in der Rechtsabteilung, wohl keine
Ahnung von irgend etwas hat. Siehe gif13 und 14.
Legen Sie das Schreiben einmal der Rechtsabteilung vom RPDA vor, so wurde bis dato
weiter gehandelt.
Da steht doch auch ganz klar und deutlich
" .... Ist jedoch die Feuerstättenschau rechtswidrig, kann auch der Feuerstättenbescheid
nicht rechtmäßig oder heilbar sein. ..."  Was soll das alles, was hier bei mir gemacht wird?
Wo ist die ordentliche Anmeldung zum 18.05.2016?
Grundgesetz
I.
Die Grundrechte
Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen
Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der
Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung
als unmittelbar geltendes Recht.
Widersprechen Sie mir Ruhig, Frau Regierungspräsidentin, aber bitte ordentlich, ohne freie
Wortwahl, daß Thema ist gelaufen. Ich weis, jetzt herrscht erweiterter Unmut gegen meine
Person. Mir war nicht bewußt, daß ein unbescholtener Bürger, als so unglaubwürdig gilt und
so in die Bredouille geraten kann. Danke, daß wird hoffentlich meiner Petition helfen.
Mein Ziel ist bekannt, jedoch hat sich die Reihenfolge geändert. Ich erwarte als erstes jeweils
eine ordentliche schriftliche Entschuldigung. Dann einen ordentlichen FSB. Liegt ein Mangel
vor, wird er selbstverständlich behoben. Meine Unkosten belaufen sich zwischenzeitlich auf
über € 5000,--, ohne die Unkosten, die dem Steuerzahler auf gebürgt wurden, weil da ein paar
Menschen irgendwelche Erkennungsprobleme haben. Die sollte der/die Ursprungsverursacher
bezahlen. Im BHZL liegt ja theoretisch noch eine Vollstreckung für die nicht rechtliche
Türöffnung vor, die jetzt entweder eingeholt wird oder eine Bestätigung bekomme, daß die

durch einen Formfehler entstanden ist. Wie oft muß ich da eigentlich noch darauf hinweisen?
Die Vollstreckung ist doch rechtlich Sicher? Ansonsten ist die Rechnung bitte auch am BSM
weiterzuleiten.
Ach ja, auf dieser Art wird es nicht mehr weiter gehen. D. h. ich lasse es auch nicht mehr zu,
daß einer schreibt, mein Fenster im Heizungsraum wäre zu verschließen, ohne das zu
überprüfen. Es wurde extra ein Schraubbolzen, der nur Aufwendig mit Werkzeug zu
entfernen ist, im Rahmen verbaut. Damit ein unbeabsichtigtes verschließen verhindert ist.
Auch hat der Gesetzgeber, ein vorsätzliches Verschließen der Zuluft nicht als Mangel
vorgesehen, weil ein BSM einem Heizungsbetreiber feindlich gesinnt ist..
Es ist auch durch meine Bilddokumentation bekannt, daß ich ein weiteres  Zuluftrohr aus
Sicherheitsgründen extra noch zusätzlich in direkter Heizungsnähe verbaut habe.
Sie können sich aus meiner Sicht, auch gerne die Blöße geben, daß Sie die angeblichen
Mangel ab Mangel 1, z. B. auch die Kennzeichnung des Rohres, vehement nicht erkennen
usw., was dann jedes mal, als Unterstützung des BSM zum diskriminieren zählt, und sich die
Wortwahl gefallen lassen müssen, daß Sie Frau Regierungspräsidentin, sich weiterhin an
vorsätzlichen verletzen der Menschenrechte, beteiligen sowie vertuschen von
Urkundenfälschungen.
Wie oft muß ich noch schreiben, daß diese Angelegenheit, nachdem dem BHZL, spätestens
im Oktober 2014 bekannt war, daß der BSM mit unwahren Angaben zum diskriminieren
meiner Person, die Angelegenheit auch im Oktober 2014, beendet werden hätte müssen?
Die Behörden haben keinerlei wahren Angaben des BSM.
Nonstop beweise und kann bei Bedarf noch mehr beweisen kann, daß dieser Mensch, lügt und
betrügt. D. h. Beweisen kann ich auch, daß ab dem ersten Eintrag einer angeblichen
Kaminreinigung vom 20.06.2012, was ein Mittwoch war, wo ich nachweislich Termine hatte,
seiner Aufgabe als BSM, absolut überfordert ist und mit Falschangaben vertuschen möchte.
Es steht doch in meinem ersten Widerspruch, vom 27.09.2014, Mittwoch geht nicht.
Ich gehe davon aus, daß Sie Frau Regierungspräsidentin Lindscheid, jetzt H. Listfrau, auf
kurzem Wege kontaktieren und direkt anweisen, daß der für mich neue vorgesehene
Schornsteinfeger zur Feuerstättenschau inkl. Abgasmessung, beauftragt wird und vor allen
Dingen, auch kommt. Über den vlt. neuen Mängelzettel, unterhalten wir uns dann.
Ich beweise nichts mehr, den ich habe genug bewiesen. Bei mir zählt die bekannte
Unschuldsvermutung. Innerhalb vier Wochen sollte eine Feuerstättenschau erledigt sein.
Hochachtungsvoll
Reinhold Nürnberger
P. S. Unter Fehlverhalten* bzw. fasseln des BSM versteh ich, wie z. B. im Jahr 2012:
Der BSM, "das Rohr muß isoliert werden"
ich "das ist ein Wasserrohr und braucht nicht isoliert werden"
der BSM "was weis den ich, was daß für ein Rohr ist".