Strafgesetzbuch Zum Schutze und der Wahrung der Republik Tanoa

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Burgdorf, 15.08.2017

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Damit dieses Gesetz in Kraft tritt muss der Gesetzestext in seiner Gesamtform im Forum fü...
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Damit dieses Gesetz in Kraft tritt muss der Gesetzestext in seiner Gesamtform im Forum für jeden Spieler einsehbar sein. Gesetzesänderungen können jederzeit per Forum von jedem Spieler vorgeschlagen werden. Alle folgende §§ beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das StG. Alle Betitelungen und Bezeichnungen beziehen sich auf Personen aller Geschlechter, sind jedoch der Einfachheit halber nur in einer Variante angegeben.

Endless Gaming
Luke Styles
Marktstraße 1
31303 Burgdorf

reaktor.love1234 [at] gmail.com

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Zum Schutze und der Wahrung der Republik Tanoa 
 
Einleitung 
Damit dieses Gesetz in Kraft tritt muss der Gesetzestext in seiner Gesamtform im Forum für jeden Spieler einsehbar 
sein. Gesetzesänderungen können jederzeit per Forum von jedem Spieler vorgeschlagen werden. 
 
Alle folgende §§ beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das StG. 
Alle Betitelungen und Bezeichnungen beziehen sich auf Personen aller Geschlechter, sind jedoch der Einfachheit 
halber nur in einer Variante angegeben. 
 
Erster Teil - Allgemeiner Teil 
 
§1 Gültigkeit des Gesetzes 
Die erlassenen Gesetze gelten auf dem gesamten Staatsgebiet Tanoas, einschließlich dessen eines Seegebietes 
innerhalb von 25 Seemeilen. 
 
§2 Keine Strafe ohne Gesetz 
Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Tat vor ihrer Ausführung gesetzlich bestimmt war. 
 
§3 Begriffe 
Im Sinne des Gesetzes ist: 
Bezeichnung Erklärung der Bezeichnung 
Staatsregierung Projektleiter und Administratoren bzw. Supporter. 
Behörden Die Polizei und ihre Untereinheiten. 
Rechtsvertretung Eine von der Polizei akzeptierte Person, welche die Position des Beklagten vertritt 
Highway Auf der Karte rot-orange gekennzeichnete Straße. 
Fahrzeug Fortbewegungsmittel jeglicher Art. 
Verfolgung nur auf 
Antrag 
Die Tat wird nur bestraft oder ermittelt, wenn der Geschädigte eine Anzeige aufgibt oder 
wenn davon auszugehen ist, dass die Verfolgung im Sinne des Geschädigten ist. 
Polizeiführung Alle Leitungspositionen innerhalb der Polizei. 
StG Strafgesetz 
VoG Verordnungsgesetz 
Kopfgeldjäger Eindeutig als Kopfgeldjäger gekennzeichnete Personen mit in diesem Gesetz definierten 
Rechten. 
 
 
§4 Strafverfolgung 
Die Verfolgung von Gesetzesverstößen im Zusammenhang mit dem StG ist für die Polizei verpflichtend. 
 
 
§5 Rechtsfolgen 
Um eine Straftat zu ahnden darf ein Beamter Geld-/Freiheitsstrafen im Sinne des Bußgeldkataloges erteilen. 
Sollte die Zahlung einer Geldstrafe verweigert werden, so hat der Beamte die Pflicht eine verhältnismäßige 
Alternativstrafe zu bestimmen. 
Beamte haben das Recht Fahr- und/oder Waffenlizenzen einzuziehen und/oder zeitliche Beschränkungen ebenjener 
zu erteilen oder persönliche Ausrüstungsgegenstände sowie Klamotten zu beschlagnahmen oder zu vernichten.

Bei begründetem Verdacht haben Beamte folgende Sonderrechte: 
1. Die Durchführung von Leibesvisitationen. 
2. Die Durchsuchung von Privateigentum und Besitz. 
3. Vorläufiges Festhalten des Verdächtigen bis zu der Klärung des vorliegenden Sachverhaltes. 
4. Kopfgeldjäger dürfen eine eindeutig identifizierte Zielperson für maximal 20 Minuten, beginnend ab dem 
Zeitpunkt der Maßnahme, in ihrer Bewegung einzuschränken. 
5. Wird ein Kopfgeldjäger aufgrund eines Verstoßes gegen das Strafgesetz verurteilt, so kann durch den 
ranghöchsten anwesenden Polizisten die Weiterarbeit für die Dauer einer Periode (Bis nächsten 
Serverrestart) untersagt werden. 
 
§6 Rechtsmittel 
1. Strafmaßnahmen, welche aufgrund von Verstößen gegen das StG erteilt werden, müssen auf ausdrücklichen 
Wunsch des Beklagten vor einem Beamten begründet und beurteilt werden. 
2. Eine Untersuchung des Urteiles oder Meldungen über Fehlverhalten von Beamten oder Kopfgeldjägern kann 
nach seiner Vollstreckung bei der Führung der Polizei bzw. der Staatsregierung in folgender Reihenfolge 
beantragt werden: 
3. In erster Stufe bei der Leitung der Polizei. Begründete Beschwerden über Kopfgeldjäger werden dann von 
der Polizeileitung mit der Kopfgeldjägerführung kommuniziert. 
4. Nach weiterhin ungeklärtem Sachverhalt in zweiter Instanz bei der Staatsregierung. 
 
§7 Rechte des Beklagten 
Ein vom Staat wegen eines Verstoßes gegen das StG Beschuldigter hat folgende Rechte: 
 
1. Das Recht keine Angaben zu den Tatvorwürfen machen zu müssen. 
2. Das Recht auf eine Rechtsvertretung. 
3. Sollte der Beklagte der deutschen Sprache nicht mächtig sein, das Recht auf eine Verlesung der Rechte in 
englischer Sprache oder per schriftlicher Verfassung in seiner Muttersprache im HQ. 
4. Der Beschuldigte muss mit einem Verweis auf den Grund seiner Festnahme während der Festnahme oder 
bei nächstmöglicher zumutbarer Gelegenheit, aber vor dem Überqueren einer Türschwelle eines Polizei HQs, 
über seine Rechte nach Abs.1 aufgeklärt werden. 
5. Abs. 2 entfällt, wenn die Tat auf dem Gelände eines HQs oder in unmittelbarer Nähe zu einem HQ begangen 
wurde oder 1.3. geltend gemacht wird. 
6. Bei einem Verstoß gegen Abs. 1 oder 2 kann ein Beschuldigter nicht für die ihm zur Last gelegten Taten 
belangt werden und seine Strafakte ist zu löschen. 
 
$8 Rechte des Klägers 
Insofern ein Beschuldigter von sein Recht nach §6 Abs.1 (Rechtsmittel) nutzt hat die Anklage folgende Rechte: 
 
1. Das Recht auf eine vollständige Bankeinsicht des Beschuldigten. 
2. Widersprechen sich Aussagen von Beamten und Zivilpersonen während der 
3. Anhörung so ist der Aussage von Beamten zunächst eine höhere Aussagekraft 
zu bemessen. 
 
§9 Immunität 
1. Beamte genießen Schutz vor der Strafverfolgung des StG, solange sie sich im Dienst befinden. 
2. Die Polizeiführung ist dazu ermächtigt Immunitäten nachwirkend aufzuheben. 
 
§10 Reue 
Sollte ein Mittäter im Verlaufe seiner Tat Reue zeigen oder bei der Klärung seiner Tat mitwirken, so kann seine Strafe 
gemindert werden.

§11 Mittäterschaft 
1. Als Mittäter wird behandelt, wer vorsätzlich einem anderen zu dessen begangenem Rechtsbruch Hilfe 
geleistet hat. 
2. Der Beamte kann die Strafe, nach eigenem Ermessen, aussetzen oder verringern. 
 
§12 Irrtum über Strafbarkeit 
Wer bei Ausführung eines Verstoßes nicht von der Strafbarkeit des begangenen Verstoßes wusste und dies darlegen 
kann, soll mit einer milden Strafe belegt werden. 
 
§13 Notwehr 
1. Wer einen Verstoß begeht, der durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig. 
2. Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich, 
seinem Eigentum oder einer anderen Person abzuwenden. 
3. Voraussetzung für die Gültigkeit von Abs.1 ist die schnellstmögliche Anzeige der Notwehr bei der Polizei. 
 
§14 Verjährung 
Ausstehende Strafen werden mit Ende einer Periode (Serverrestart) nicht nichtig. 
Sie bleiben also weiterhin bestehen. Eine Verjährung existiert erstmal nicht. 
 
§15 Bußgeldkatalog 
Es gilt der aktuelle Bußgeldkatalog der Polizei. 
Der Zugang zum Bußgeldkatalog ist auf Mitglieder der Polizei und ihrer Untereinheiten beschränkt. 
- gestrichen am 21.10.2016 - 
 
§16 Wiedergutmachung 
Ein verurteilter Täter hat die Möglichkeit, durch Rückzahlung des verursachten materiellen Schadens an das Opfer 
seine Strafe zu vermindern.

Zweiter Teil - einzelne Straftaten 
 
Erster Abschnitt - Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 
 
§17 Missachtung polizeilicher Anordnungen 
Schuldig ist, wer entgegen einer ordnungsgemäßen Anordnung eines Beamten handelt oder einem Kopfgeldjäger die 
Identifizierung verweigert. 
 
§18 Widerstand gegen die Staatsgewalt 
1. Schuldig ist, wer einen Beamten mit Gewalt, durch das Androhen von Gewalt oder durch eine Flucht daran 
hindert eine Diensthandlung zu vollstrecken. 
2. Im Falle einer passiven Flucht kann die Strafe gemindert oder ausgesetzt werden. 
3. Der Versuch ist strafbar. 
 
§19 Gefangenenaufstand 
Schuldig ist, wer als Häftling: 
1. Einen Beamten oder Besucher tätlich angreift. 
2. Sich fahrlässig aus dem Gefängnisbereich hinausbewegt oder ausbricht. 
3. Der Versuch ist strafbar. 
 
§20 Gefangenenbefreiung 
1. Schuldig ist, wer einen Häftling befreit, ihn zum Ausbruch verleitet oder dabei unterstützt. 
2. Der Versuch ist strafbar. 
 
§21 Bildung terroristischer Vereinigungen 
1. ^ĐŚƵůĚŝŐŝƐƚ͕ǁĞƌDŝƚŐůŝĞĚĞŝŶĞƌĚƵƌĐŚĚŝĞ^ƚĂĂƚƐƌĞŐŝĞƌƵŶŐĂůƐ͞ƚĞƌƌŽƌŝƐƚŝƐĐŚ͟ĞŝŶŐĞƐƚƵĨƚĞŶsĞƌĞŝŶŝŐƵŶŐŝƐƚ
oder diese aktiv unterstützt. 
2. In Bezug auf dieses Gesetz sind die §6 Abs. 1(Rechtsmittel), §7(Rechte des Beklagten) und §12(Irrtum über 
Strafbarkeit) für Angehöriger einer terroristischen Vereinigung außer Kraft gesetzt. 
3. Die Staatsregierung und die Polizeiführung haben das Recht Erlasse, welche den Umgang mit Angehörigen 
terroristischer Vereinigungen betreffen, zu definieren. 
4. Begangene Straftaten und Ordnungswidrigkeiten von Mitgliedern terroristischer Vereinigungen sollen 
grundsätzlich mit maximal möglichen Rechtsfolgen belegt werden.

Zweiter Abschnitt - Straftaten gegen das Leben, die persönliche Freiheit und Eigentum 
 
§22 Körperverletzung 
1. Schuldig ist, wer eine andere Person misshandelt oder gesundheitlich schädigt. 
2. Verfolgung nur auf Antrag. 
3. Der Versuch ist strafbar. 
 
§23 Freiheitsberaubung 
1. Schuldig ist, wer einen anderen Menschen gegen seinen Willen einsperrt. 
2. Der Verstoß gegen §5 Abs. 5 stellt einen minderschweren Fall dar. 
 
§24 Geiselnahme 
1. Schuldig ist, wer sich eines Menschen bemächtigt um durch die Androhung des Todes oder einer 
Körperverletzung des Opfers bzw. einer dritten Person diesen oder Andere zu einer Handlung oder dem 
Unterlassen einer Handlung zu nötigen. 
2. Der Versuch ist strafbar. 
 
§25 Mord 
1. Schuldig ist, wer ein anderes Menschenleben beendet. 
2. Der Versuch ist strafbar und wird gleich der vollzogenen Tat bestraft. 
3. Als Versuch wird gewertet, dass das Opfer nur durch eine ärztliche Behandlung gerettet werden konnte. 
4. Die Strafe kann gemindert werden wenn sich der Täter ernsthaft um das Überleben des Opfers bemüht. 
5. Wenn es im Verlaufe einer Straftat nach dem StG zu einem Todesopfer kommt, so können der Täter und alle 
Mittäter des Mordes angeklagt werden. 
 
§26 Totschlag 
- Gestrichen am 26.02.2016 - 
 
§27 fahrlässige Tötung 
1. Schuldig ist, wer durch fahrlässiges Handeln eines anderen Menschen Leben beendet oder so schwer 
beeinträchtigt, dass Wiederbelebungsmaßnahmen notwendig sind. 
2. Bemüht sich der Täter um das Überleben des Opfers, so soll die Strafe gemildert werden. 
 
§28 Diebstahl 
1. Schuldig ist, wer einem anderen eine Sache in der Absicht wegnimmt oder versucht wegzunehmen, die 
Sache sich oder einem Dritten zuzueignen. 
2. Eine besondere Schwere der Tat liegt vor, wenn der Täter eine Sache stiehlt die durch ein Schloss oder eine 
andere Schutzvorrichtung besonders gesichert ist oder wenn zur Herausgabe der Sache mit Waffengewalt 
gedroht wird. 
3. Der Versuch ist strafbar. 
 
§29 Raub 
1. Schuldig ist, wer mit Gewalt oder mit der Androhung von Gewalt einen Diebstahl nach §28 (Diebstahl) 
begeht. 
2. Eine besondere Schwere liegt vor, wenn dieser Diebstahl auf eine privatwirtschaftliche Einrichtung 
(Tankstellenraub) oder eine staatliche Institution (Bankraub) durchgeführt wird.

Dritter Abschnitt - sonstige Straftaten 
 
§30 Besitz illegaler Objekte 
Schuldig ist wer im Besitz oder Eigentum einer der folgenden Gegenstände ist: 
 
x Taserwaffen und alle Waffen des Kalibers 5,56mm oder größer oder Waffen die einen Vollautomatischen 
Feuermodus besitzen.  
x Jede Munitionsart größer oder gleich einer Kalibergröße von 5,56mm und Tasermunition. 
x Passende Munition zu Waffen nach Abs. 1. 
Fahrzeuge 
x Gepanzerte Fahrzeuge. 
x Behördliche Fahrzeuge. 
x Bewaffnete Fahrzeuge. 
Gegenstände 
x GPS Tracker, Nagelbänder, Sprengmittel, Bolzenschneider, Kabelbinder, Dietriche jegliche Form von Drogen 
x Goldbarren, Schildkröten, Krabben und Frösche 
x Tabak, Marihuana darf - zu Eigenzwecken - in einer Gesamtmenge bis zu drei Gramm mitgeführt werden. 
x Gegenstände die, nach allgemeinem Verständnis, der behördlichen Nutzung unterliegen. 
Dieser Paragraph gilt nicht für Mitglieder der Polizei und der Berufsfeuerwehr. 
Kopfgeldjäger welche gegenüber der Öffentlichkeit klar als solche erkenntlich sind dürfen tragen: 
x Tazerwaffen mit zwei Magazinen. 
x Duty Belt. 
x Fünf Kabelbinder. 
x Protector mit zwei Magazinen. 
 
§31 Handel mit illegalen Objekten 
Schuldig ist, wer mit nach §30 illegalen Objekten Tauschhandel betreibt. 
 
§32 Herbeiführung einer Explosion 
Schuldig ist, wer durch die absichtliche Herbeiführung einer Explosion eine Sachbeschädigung nach §27 VoG 
(Sachbeschädigung) verursacht oder Menschenleben gefährdet. 
 
§33 Gefährlicher Eingriff in den Luft-/See-/Straßenverkehr 
Schuldig ist, wer die Sicherheit des Fahrzeugverkehres dadurch gefährdet, dass er: 
x Polizeiliche Halte-/Landesignale missachtet. 
x Hindernisse auf dem Land-/See-/Luftweg verbreitet. 
 
Gezeichnet 
Tommy Knoxville, Police-Chief Inspektor