Rostock, 20.05.2020
https://pdf-ins-internet.de/?p=78757
Es ist anerkannte Tatsache, dass Lebewesen sich auf Basis der Rekombination von elterliche...
Alles anzeigen
Es ist anerkannte Tatsache, dass Lebewesen sich auf Basis der Rekombination von elterlichen Merkmalen gemäß der Erbregeln nach Gregor Mendel in Verbindung mit epigenetischen Reaktionen auf die Nahrungsgrundlage variieren. Dadurch entsteht ein sehr großes, aber endliches Variationspotenzial.Das Kernproblem der Evolutionstheorie ist allerdings, dass die Grenzen dieses Variationspotenzials bisher für keine einzige Lebensform klar ermittelt werden konnten.Evolution wäre aber nur ausschließlich dann belegt, wenn man einen Phänotyp einer Lebensform ermitteln könnte, der sich außerhalb der Grenzen des Variationspotenzials ihrer jeweiligen taxonomischen Familie verorten ließe.Wo genau ist aber "außerhalb" von unbekannten oder fließenden Grenzen?Ab welcher phänotypischen Distanz zur taxonomischen Kernfamilie kann man von einem "Artenwandel" sprechen, wenn man nicht weiß, wie weit die Reichweite der Variation rund um die Kernfamilie herum ist?Die Evolutionstheorie geht von einem "Artenwandel" - der Kontinuität der Spezies - vom einzelligen Organismus bis hin zum Menschen aus. Sie steht und fällt mit der Richtigkeit dieser Annahme.Im vorliegenden Papier werde ich beweisen, dass die Annahme eines "Artenwandels" nicht wissenschaftlich gesichert ist.