Unterstützen Sie ecuadorianische Kleinstunternehmerinnen und Kleinstunternehmer mit dem Projekt von Anna und Joséphine

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Unterstützen Sie ecuadorianische Kleinstunternehmer mit dem 
Projekt von Anna & Joséphine! 
 
Helfen Sie uns ganz konkret Kleinstunternehmer und 
Kleinstunternehmerinnen bei ihren Projekten zu unterstützen und 
dadurch ihre Lebensbedingungen zu verbessern! 
Wussten Sie, dass 10% mehr Kredite, die an Frauen vergeben werden, 
durchschnittlich 8% mehr Kindern eine Schulbildung ermöglicht und die 
extreme Armut um 5% verringert? 
 
 
¡Buenos días a todos! 
Wir sind Anna und Joséphine und ab Juli 2021 werden wir mit dem Verein 
Impulso für sechs Monate nach Otavalo in Ecuador gehen und dort als Freiwillige 
lokalen KleinstunternehmerInnen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee 
helfen! 
Unsere Aufgabe: 
Das  Hauptaugenmerk  unseres  Projekts  liegt  darauf,  Unternehmern  und 
Unternehmerinnen å bei einem Großteil handelt es sich tatsächlich um Frauen å 
bei der Entwicklung ihres Mikrounternehmens zu begleiten und zu unterstützen. 
Egal ob es sich um Restaurant- oder LadeninhaberInnen, SchneiderInnen oder 
MarktverkäuferInnen handelt, unser Ziel ist es, sie bei dem Erreichen ihrer Ziele zu 
unterstützen. Damit dies gelingt, wollen wir das Fachwissen und die Kenntnisse 
des lokalen Marktes, das die UnternehmerInnen mitbringen, mit unserem Wissen

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und  unseren  Erfahrungen  aus  dem  Bereich  Marketing,  Kommunikation  und 
Management vereinen. 
Abgesehen von dem offensichtlichen ökonomischen Aspekt des Projekts, liegt 
uns  die  soziale  Dimension  besonders  am  Herzen.  Unser  Ziel  ist  es, eine 
Entwicklungsdynamik  in  Gang  zu  bringen.  Denn  durch die  Weiterentwicklung 
ihres  Unternehmens,  erlangen  die  UnternehmerInnen å die  oftmals  mit 
schwierigen Lebensumständen zu kämpfen haben å finanzielle Unabhängigkeit 
und bessere Lebensbedingungen, die sich letztendlich auf die ganze Familie und 
insbesondere die Kinder auswirken. 
 
Warum? 
Das Projekt gewinnt seine Legitimität aus der Tatsache, dass die EmpfängerInnen 
durch fehlende Erfahrungen mit der Verwendung der Mikrokredite oftmals in die 
Überschuldung  getrieben  werden. Daher  ist  eine  langfristige Begleitung der 
UnternehmerInnen notwendig, um eine nachhaltige und dauerhafte Entwicklung 
des Unternehmens sicherzustellen. 
Es  handelt  sich  hierbei  also  um  ein  Projekt  im  Bereich  des  sozialen 
Unternehmertums (Social Entrepreneurship), was uns gleichzeitig erlaubt, uns für 
ein Thema stark zu machen, das uns besonders am Herzen liegt: die Autonomie 
der Frauen. 
Vor Ort arbeiten wir mit dem Mikrofinanz-Institut UniOtavalo zusammen, das den 
Unternehmerinnen und Unternehmern einen Kredit gewährt. 
 
Also seien Sie LJXUFSSYð 
 
 
 
Ein paar allgemeine Informationen zur Mikrofinanz: 
Der  Grundgedanke  der  Mikrofinanz  wurde  von  dem bengalischen 
Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus begründet. Auf ihn ist auch das 
wohl  bekannteste  Mikrofinanz-Institut  der  Welt  zurückzuführen:  die  Grameen 
Bank.  2006  wurde  ihm  und  der  von  ihm  gegründeten  Grameen  Bank  der 
Friedensnobelpreis verliehen.  
Die  Aufgabe  der  Mikrofinanz-Institute  weltweit  ist  es,  Menschen,  die  vom 
herkömmlichen  Banksystem  ausgeschlossen  sind,  Zugang  zu 
Finanzdienstleistungen (z. B. Kredite, Sparbücher, ð_ZJWR¸LQNHMJS)ZWHMINJXJ
Zielgruppe wird die Mikrofinanz zu einem wichtigen Motor für Entwicklungspolitik 
in vielen Ländern. Außerdem sind die verliehenen Summen weitaus geringer als 
bei Krediten, die von anderen Banken vergeben werden. In der Tat beläuft sich die 
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durchschnittliche  Summe  eines  Kredits  auf  885  $.  Weltweit  gibt  es  rund  140 
Millionen Empfänger von Mikrokrediten, von denen 80% Frauen sind. Den letzten 
zur Verfügung stehenden Zahlen zufolge, stammen 22,1 Millionen Empfänger aus 
Lateinamerika. 
 
Wer sind wir? 
 
Ich bin Anna und mache gerade meinen Master an einer Ecole de Commerce in 
Nantes. In meinem Alltag richte ich mich oft nach dem folgenden, von Albert 
Camus formulierten Grundsatz: "Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft, 
besteht darin alles im Jetzt zu geben.» Seit jeher habe ich mich für sinnstiftende 
Projekte begeistern können. Durch meine Praktika und verschiedene Erfahrungen 
als  Freiwillige  habe  ich  Gefallen  daran  gefunden, mit  öffentlichen 
Partnern/Strukturen zusammenzuarbeiten. Dort habe ich auch angefangen, mich 
besonders für Sozialwirtschaft zu interessieren. Ich bin davon überzeugt, dass ein 
nachhaltiges Wirtschaftssystem, ein System ist, in dem niemand ausgeschlossen 
wird. Diesen Grundsatz habe ich auch in unserem Projekt wiedergefunden. 
 
Die  zweite  Hälfte  des  Teams  bin  ich:  Joséphine,  22  Jahre  alt  und  ebenfalls 
Studentin an einer Ecole de Commerce, Skema BS in Lille. Das Teilen und Geben 
ist ein Grundgedanke, der mir persönlich sehr am Herzen liegt. Während meiner 
verschiedenen Freiwilligen-Tätigkeiten und humanitären Projekte in Deutschland, 
aber auch in Vietnam, habe ich aus erster Hand erfahren können, wie bereichernd 
es sein kann, sein Wissen und seine Zeit, verbunden natürlich mit persönlichen 
Engagement  für  das  Wohl  anderer  Menschen, einzusetzen. Das  Projekt  von 
Impulso  ermöglicht  es  mir, diese  Erfahrung  weiterzuleben  und  sie  mit  einer 
meiner anderen Leidenschaften zu verbinden: die Kultur der spanischsprachigen 
Welt. Nachdem ich bereits ein Jahr in Valencia (Spanien) leben durfte, kann ich es 
kaum erwarten, eine andere Facette dieser Welt zu entdecken. Des Weiteren bin 
ich fest davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit den Socios und Socias (so

Anna Joséphine 
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nennt man die UnternehmerInnen mit denen wir zusammenarbeiten werden) und 
das Kennenlernen ihrer Kultur und ihres Unternehmens eine unschätzbare Quelle 
an Erfahrung sein wird. 
Wir beiden haben uns dank Impulso kennen gelernt. Unsere Überzeugungen und 
unser  Wunsch  einen  Beitrag  zu  leisten, haben  uns  für  dieses Projekt 
zusammengeführt. Wir wollen uns beide für ein sinnvolles Projekt engagieren und 
dabei auch eine neue Kultur kennenlernen. Unsere unterschiedlichen Biographien 
und  Erfahrungen  bereichern  dieses  deutsch-französische  Team  und  machen 
dessen Stärke aus. 
Unser Ziel ist es, Frauen nach besten Kräften zu begleiten und zu unterstützen und 
somit zu ihrer Emanzipation beizutragen.  Wir möchten ihnen eine Chance auf ein 
besseres Leben aufzuzeigen  und  sie  in  ihrem Handeln bestärken. Wir  sind 
JSYXHMQTXXJSFQQçZSXJWJ*SJWLNJNSINJJWKTQLWJNHMJ:RXJY_ZSLINJXJW?NJQJ_Z
investieren. 
Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem Abenteuer teilhaben zu lassen und 
bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung! 
 
Der Ursprung von Impulso: 
Impulso  ist  ein  eingetragener  Verein,  dessen  Hauptsitz  in  Marcq-en- Baroeul 
(Frankreich)  ist  und  der  das  lateinamerikanische å und  ganz  besonders  das 
weibliche å Unternehmertum fördert. 
 
Auf welche Problematik findet unser Projekt eine Antwort? 
In  Lateinamerika  stellt  die  Mikrofinanz  einen  wichtigen  Treiber  für  finanzielle 
Inklusion dar. Insbesondere da der Zugang zu Mikrokrediten für Unternehmer und 
Unternehmerinnen recht einfach ist und viele Mikrokredit Institute Kredite für 
unternehmerische Projekte erteilen. 
Cyrille Roquette und Louis-Elie Maillard (die Gründer von Impulso) haben während 
ihres ersten Aufenthalts 2016 schnell festgestellt, dass es keinerlei oder nur wenig 
Begleitung  oder  Hilfestellung  für  die  UnternehmerInnen gibt.  Obwohl  es  von 
Mikrokredit Instituten nur so wimmelt, kümmern sich die wenigsten wirklich um 
die  Empfänger  des  Kredits.  Diese  fehlende  Unterstützung  hat  oft  negative 
Auswirkungen, die von Überschuldung, Wucherzinsen/Überhöhten Zinssätzen bis 
hin zu gesellschaftlicher und beruflicher Ausgrenzung reichen.

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Die Lösung? 
Unser Ziel ist es, uns auf die Empfänger der Kredite zu konzentrieren. Impulso ist 
aus dem Wunsch heraus entstanden, die UnternehmerInnen bei der nachhaltigen 
Gestaltung ihrer Projekte zu begleiten und ihre Unabhängigkeit zu fördern.  
Daher die folgende Vorgehensweise: 
Halbjährlich  werden  Freiwillige entsandt, um  die  Unternehmer  und 
Unternehmerinnen vor Ort zu unterstützen und ihnen beispielsweise Grundlagen 
in Finanzfragen näher zu bringen und sie bei der Entwicklung ihres Geschäftes zu 
beraten.  Das  Ganze  geschieht  in  enger Zusammenarbeit  mit  einem  lokalen 
Mikrofinanz-Institut. Zusätzlich werden die Freiwilligen vor dem Start des Projekts 
zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise zur Mikrofinanz, ausgebildet. 
Vor Ort werden der Fortschritt und die Entwicklung des Projekts dokumentiert 
und das so gesammelte Wissen an die nächsten Freiwilligen weitergegeben. Dies 
ermöglicht  es  uns, langfristige  Ziele  zu  verfolgen  und  zu  gewährleisten,  dass 
unsere Aktionen eine positive Auswirkung auf den Lebensstandard der betreuten 
Unternehmer und Unternehmerinnen haben. 
Wir nutzen einerseits das Wissen und die Fähigkeiten unserer Freiwilligen, um die 
Projekte  der  Unternehmer und Unternehmerinnen  voranzureiben,  andererseits 
stellen  wir  aber  auch  ein  Mikrokredit-Portfolio zusammen, um  die  Projekte 
unserer Socios und Socias zu unterstützen.

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Und vor Ort? 
Wir arbeiten mit dem Team des Mikrokredit Instituts UniOtavalo zusammen. 
- Mit ihnen entscheiden wir, welchen Unternehmerinnen und 
Unternehmern wir am besten helfen können. Dabei werden 
folgende Kriterien mit einbezogen: Geschäftsbereich, Bedarf sowie 
Motivation und Ziele der Socios und Socias, Fähigkeiten der 
Freiwilligen 
- Prüfung und Analyse des Unternehmens der Socios und Socias 
- Die Gestaltung eines mehrmonatigen Projekts, währenddessen die 
Freiwilligen und die Unternehmer ein Vertrauensverhältnis 
aufbauen und Grundlagenarbeit leisten, die folgendes beinhaltet: 
Î Verständnis der Ziele und Erwartungen der begleiteten 
Unternehmer und Unternehmerinnen 
Î Analyse der Herausforderungen des Unternehmens 
Î Marktanalyse und Identifizierung von Marktchancen 
Î Einführung in die Grundlagen des Managements und der 
Finanzen 
Î Erarbeitung und Umsetzung eines kurzfristigen und 
mittelfristigen Aktionsplans, um langfristige Ziele 
anzusteuern 
Î Regelmäßiges Reflektieren der umgesetzten Maßnahmen 
und eventuelle Anpassung und Optimierung 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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In einem Entwicklungsland wie Ecuador kommt die erfolgreiche Umsetzung 
eines Projektes der Unterstützung einer ganzen Familie über mehrere 
Generationen hinweg gleich. Denn der Großteil der erzielten Gewinne fließt in 
die Ausbildung der Kinder, was ihnen in der Zukunft zu einer Arbeit und 
letztendlich einem sicheren Einkommen verhilft. 
 
 
Wir werden über die gesamte Dauer unseres Projekts unser Vorankommen und 
unsere Arbeit mit Ihnen teilen. Dies wird durch Fotos, Videos und regelmäßige 
Newsletter geschehen. 
 
Uns unterstützen, aber wie und warum? 
Vergessen Sie nie: Großes fängt im Kleinen an! 
Wenn Sie uns gerne unterstützen und unser Projekt weiterverfolgen möchten, 
würden wir uns über eine Spende Ihrerseits sehr freuen! 
Ihre  Großzügigkeit  wird  es  uns  ermöglichen  etwa  10  Unternehmerinnen  oder 
Unternehmern bei der Entwicklung ihres Unternehmens zu unterstützen 
Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufstellung zu unserem Budget. Bitte 
beachten Sie auch, dass dieses Budget nur Kosten umfasst, die direkt mit unserer

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Mission  zusammenhängen. Jegliche  persönliche Kosten, beispielsweise  für 
Unternehmungen in unserer Freizeit, werden selbstverständlich von uns getragen. 
 
 
Wozu dient Ihre Spende? 
Sie ermöglicht es uns, ganz konkret die Unternehmer und Unternehmerinnen, die 
wir begleiten, zu unterstützen. Wir können durch Ihre Spende beispielsweise einer 
Unternehmerin, die  ihr  Restaurant  vergrößern  möchte, ein  Kochtopfset 
finanzieren. Außerdem trägt ihre Spende dazu bei, unser Mikrokredit-Portfolio zu 
erweitern und unsere UnternehmerInnen auch weiterhin zu unterstützen. 
Wie  erwähnt, werden  die  Spenden  ebenfalls  für  die  Grundkosten  unseres 
Aufenthalts verwendet werden, d. h. Transport vor Ort und alltägliche Kosten. 
Ein gewisser Teil des gesammelten Geldes ist ebenfalls dazu gedacht, den Verein 
bei seinem Wachstum zu unterstützen. Impulso ist ein junger und dynamischer 
Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Menschen bei der Umsetzung 
sinnstiftender und lehrreicher Projekte in Entwicklungsländern zu helfen.  
UniOtavalo: 
Nun noch ein paar Worte zu unserem Partner vor Ort in Otavalo. Das Mikrokredit 
Institut UniOtavalo ist in seiner Art einzigartig. Als Familienunternehmen setzt es 
sich  seit  etwa  10  Jahren  dafür  ein, Frauen  und  Randgruppen  der Gesellschaft 
Zugang  zu  Finanzierungsmöglichkeiten  zu ermöglichen.  Der  Ansatz  den 
UniOtavalo verfolgt, ist auf den Empfänger des Kredits ausgerichtet und bietet 
eine  individuelle  Beratung  an.  Die  Ziele  des  Unternehmens  sind  vielschichtig, 
lassen sich jedoch in diese vier großen Hauptachsen aufteilen: 
- Einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der lokalen Wirtschaft 
zu leisten, Arbeitsplätze zu schaffen und einen Weg aus der Armut 
aufzuzeigen. 
- Der in Otavalo ansässigen indigenen Gemeinschaft å der Kichwa - 
Zugang zu Krediten zu verschaffen. Leider sind die Mitglieder der

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Kichwa Gemeinde heute noch immer vom klassischen Banksystem 
ausgeschlossen. 
- Die Emanzipation der Frauen durch die finanzielle Unabhängigkeit 
zu fördern. 
- Umweltfreundliche Geschäftsmodelle und Praktiken zu 
unterstützen. 
Das Team: 
Die Gründerin Paolina Vercoutère wird von einem engagierten Team unterstützt. 
Paolina setzt sich sowohl privat als auch beruflich für nachhaltige Entwicklung und 
eine Wirtschaft, bei der der Mensch und die Umwelt im Mittelpunkt stehen, ein. 
Durch  ihren  Einsatz  für  den  Erhalt  der  Biodiversität  und  gegen  Sexismus  und 
Gewalt an Frauen, verkörpert sie mit Stolz die Werte des Humanismus und der 
Solidarität, die UniOtavalo vertritt. 
 
Unser Einsatzort: 
Otavalo ist eine Stadt in der im Norden Ecuadors gelegenen Provinz Imbabura. Die 
rund  50  000  Einwohner  der  Stadt  leben  in  2500m  Höhe  von  drei  Vulkanen 
umgeben. Gegründet wurde die Stadt 1534 von spanischen Kolonisten. 
 
 
VIELEN DANK DASS SIE SICH DIE ZEIT GENOMMEN HABEN, UNSERE 
VORSTELLUNG ZU LESEN! WIR HOFFEN IHR INTERESSE GEWECKT ZU HABEN 
UND SIE VIELLEICHT DAZU INSPIRIERT ZU HABEN, UNS BEI DIESEM WICHTIGEN 
PROJEKT ZU UNTERSTÜTZEN! 
 
 
Kontakt: 
Um die weitere Entwicklung des Projekts zu verfolgen, können Sie Impulso auf 
allen sozialen Medien folgen (Facebook, Instagram, LinkedIn). Oder werfen Sie 
direkt einen Blick auf die Webseite des Vereins: Accueil - Impulso (impulso-al.org). 
Leider sind die dort geteilten Informationen nur auf Französisch verfügbar.

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Wir werden jedoch auch regelmäßige Newsletter in deutscher Sprache verfassen, 
damit Sie nichts verpassen! 
Falls  Sie  weitere  Fragen  zum  Projekt  haben  und  sich näher mit  uns darüber 
unterhalten möchten, kontaktieren Sie uns gerne unter folgenden E-Mail Adresse: 
annaetjosephine@impulso-al.com 
Oder unter meiner privaten Adresse: josephine.princet@online.de 
 
Wir freuen uns auf Sie! 
 
 
 
 
 
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