Untersuchung von Deich- und Dammbauwerken

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Hamburg, 13.07.2021

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Deiche und Dämme schützen Menschen und ihr Hab und Gut vor Sturmfluten im Küstenbereich...
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Deiche und Dämme schützen Menschen und ihr Hab und Gut vor Sturmfluten im Küstenbereich und vor Hochwasser im Binnenland. Ihre technische Aufgabe ist es standsicher gegen dynamischen und statischen Wasserdruck zu sein sowie im Katastrophenfall nicht zu brechen und begeh- und Befahrbar zu bleiben.In Abhängigkeit von Alter, Standort und Risiko variieren Deiche und Dämme in Aufbau, Höhe und Breite. Als ö.b.u.v. Sachverständiger für Baugrunduntersuchungen führen wir punktuelle sowie flächenhafte Überprüfungen des Zustands von Deichen und Dämmen durch. In Abhängigkeit zur Aufgabenstellung setzen wir dabei unterschiedliche Untersuchungstechniken ein.

DRWAGNER GmbH
Peter JensDr. Wagner
Stolpmunder Strasse 15
22147 Hamburg

info [at] pjwagner.eu

Sensorische Verfahren 
 
Die  Sensorischen  Verfahren durchleuchten 
Boden, Deiche und Dämme auf Landflächen, 
im Gewässer oder am Gewässergrund.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Konventionelle Verfahren 
 
Für  die  Untersuchung von  Deichen  und 
Dämmen wird  die Oberfläche  mittels 
Kernbohrung  geöffnet.  Auf  unbefestigten 
Flächen kann direkt gebohrt, gerammt oder 
ein Schurf angelegt werden.  
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Es wird ein Bohr- / Schurfprofil erstellt und 
Proben für Untersuchungen entnommen. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Deich- und 
Dammbauwerke -
moderne Schadens- 
und Zustandsprüfung 
 
 
 
 
   
 22147 Hamburg 
 Stolpmünder Str. 15 
 
27570ÂBremerhaven 
Stresemannstraße 46 
 
 
 
 
Zentrale Kontakte 
        0049 (0) 40 638 56 98 0 
        0049 (0) 40638 56 98 29 
  @  info@pjwagner.eu 
        www.pjwagner.eu

DR.WAGNER 
GmbH 
DR.WAGNER 
GmbH

DR.WAGNER Sachverständigengesellschaft für Bauen und Umwelt mbH / Stolpmünder Straße 15 - 22147 Hamburg & Stresemannstraße 46 - 27570 Bremerhaven / Fon: 0049 (0)40 638 56 98-0 /-29 fax / info@pjwagner.eu   ÂZZZpjwagner.eu

Fa. GeoNeutron 
Fa. EDM 
Beispiel INN Technik. 
Beispiel Radarsensorik.

Fa. EDM 
Beispiel Geoelektrik

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Grundlagen 
 
Deiche und Dämme schützen Menschen und 
ihr  Hab  und  Gut  vor  Sturmfluten  im 
Küstenbereich  und vor Hochwasser  im 
Binnenland. 
 
Ihre technische Aufgabe ist es standsicher ge-
gen dynamischen und statischen Wasserdruck 
zu sein sowie  im  Katastrophenfall  nicht  zu 
brechen und begeh- und Befahrbar zu bleiben.  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
In  Abhängigkeit  von  Alter,  Standort  und 
Risiko variieren Deiche  und  Dämme  in 
Aufbau, Höhe und Breite. 
 
Als  ö.b.u.v.  Sachverständiger  für  Baugrund-
untersuchungen führen wir punktuelle sowie 
flächenhafte Überprüfungen des Zustands von 
Deichen und Dämmen durch. In Abhängigkeit 
zur  Aufgabenstellung  setzen  wir  dabei 
unterschiedliche Untersuchungstechniken ein. 
 
 
 
 
 
Konventionelle Verfahren 
 
Der bekannteste Weg  Aussagen  zu 
Baustoffen,  Bauwerken  und Untergrund-
verhältnissen  zu  erhalten, stellen 
konventionelle Öffnungen, Erkundungs- / 
Aufschlussverfahren dar.  
 
Nach  Öffnen  der 
Oberfläche  (Boden, Be-
ton,  Asphalt,  Pflaster) 
werden mittels Bohrungen 
oder  Drucksondierungen 
der Baugrund mehrere 
Meter  tief untersucht.  
Baggerschürfe reichen  
meist weniger tief in den Baugrund, erlauben 
jedoch  dafür  einen  repräsentativeren 
Einblick in den Baugrund.  
 Bauwerke  werden  mittels  Kernbohrungen 
oder Stemmarbeiten geöffnet.  
 Neben  der  Boden- und  Baustoffansprache 
werden Proben für  Laboruntersuchungen 
entnommen oder Messungen  vor  Ort 
durchgeführt werden.  
 
Die Aussagekraft der Erkundungserbnisse ist 
auf den Aufschlussbereich begrenzt. Durch 
den  Eingriff  werden  Oberflächen,  Bauteile 
und Baugrund zer-/gestört.  
 
Für  räumliche Angaben  zu Schäden, 
Einbauten oder Hindernisse muss im engen 
Raster untersucht werden.  
 
 
 
 
Sensorische Verfahren 
 
Der Einsatz sensorischer Untersuchungsverfah-
ren findet ohne Öffnen von Oberfläche und Bau-
grund statt. Deiche und Dämme werden nicht 
punktuell, sondern  flächentreu, und  damit 
ÄOFNHQORV³von der Oberfläche aus bewertet. 
 
Favorisierte Verfahren sind die Radarsensorik, 
die Geoelektrik und das Isotopenverfahren INN. 
Einzeln oder in Kombination werden mit diesen 
Verfahren die Prüfkriterien  
 - Aufbaudaten und Bauzustand (Schäden), 
- Bodenarten / -klassen und Verdichtung, 
- Hohlräume, 
- Grundwasserverhältnisse, 
- Einbauten (Fundamente, Düker etc.), 
- Hindernisse wie Findlinge," 
- Kampfmittel 
in einem Arbeitsgang bestimmt. 
 
Als Ergebnis werden Karten, Profilschnitte und 
/  Tabellen  erstellt,  die  je  nach  Auftrag im 
Hinblick  auf  Zustand,  Schäden  und 
erforderliche  Sanierungen gutachterlich 
bewertet werden. 
 
Neben  der Zustands- /  Schadensprüfung von 
Deichen  und  Dämmen eignen sich die 
Verfahren einzeln  oder  in  Kombination 
zusätzlich zur Qualitätskontrolle nach Bau- und 
Sanierungsmaßnahmen gegenüber dem 
Vertragspartner oder betroffenen Dritten.