Urknall Käfer Wissen2535 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht Eigene PDF HochladenPDF & Publisher Info (QR-Code downloaden)Tulln, 22.04.2019https://pdf-ins-internet.de/?p=53703 Schöpfung Schöpfung Teilen: Käfer 1961 nahm der deutsche Chemiker, Professor Dr. Hermann Schildknecht, eine Untersuchung über den Bom- bardierkäfer vor (wissenschaftl. Name: Brachinus; der etwa 1 cm lange Lauf- käfer kommt auch in Europa vor). Er fand heraus, dass der Bombardier- käfer zwei Drüsen hat, welche eine flüs- sige Mischung erzeugen, zwei mitei- nander verbundene Speicherkammern, zwei Verbrennungskammern und zwei äusserliche Kanäle, die wie bei den lenkbaren Kanonen im Heck eines Bombers auf ein Ziel ausgerichtet wer- den können. Bei der Analyse hat man herausgefunden, dass die gespeicherte Flüssigkeit 10% Hydrochinon und 23% Prozent Wasserstoffperoxid enthielt. Wenn Sie oder ich in das Labor gingen und diese zwei Chemikalien zusam- menmischten, so würden die bei- den Chemikalien langsam reagieren (Wasserstoffperoxid würde das Hydro- chinon langsam zu Chinon oxidieren) und es würde eine bräunliche »Suppe" entstehen. Aber der Bombardierkäfer fügt einen Hemmstoff (Inhibitor) hinzu, der verhindert diese chemische Reaktion und die Mixtur bleibt so klar wie Wasser. Und wenn sich ihm dann ein Feind nähert, presst er diese Lösung in die doppelten Verbrennungskanäle und - genau im richtigen Augenblick - mischt er einen Aktivator (die bei- den Enzyme Katalase und Peroxidase) bei, und: PENG! Es kommt direkt vor seinem Feind zu einer Explosion und 100° C heisses, beissendes Gas spritzt aus seinem Hinterteil. Nun gut, wir wollen jetzt versu- chen uns vorzustellen, wie der Bombardierkäfer diese Fähig- keit durch Evolution entwickelt haben könnte. Lassen sie uns annehmen, dass dieser kleine Käfer schon vor Millionen Jahren existierte. Wir wollen ihn Käfer Bailey nennen. Eines Tages bekam er von seiner Mutter und seinem Vater einen Chemiekasten zum Geburtstag. Dieser Chemiekasten enthielt alle nötigen Chemikalien, ein- schliesslich des Wasserstoffperoxids und des Hydrochinons und er hatte sogar einige Enzyme, einschliesslich der Katalase und der Peroxydase. Seitdem er seinen Chemiekasten erhalten hatte, war Käfer Bailey oft unten in seinem Kellerlabor, um mit den Chemikalien zu experimentieren. Eines Tages fragte er sich, was geschehen würde, wenn er Wasserstoffperoxid, Hydrochinon, Ka- talase und Peroxydase mischen würde. So kombinierte er sie alle in einem Reagenzglas und: PENG! Richtig - er sprengte sich in die Luft! Seine Über- reste klebten an den Wänden und an der Decke des Labors und das war das Ende unseres Käfers Bailey. Hier liegt das erste Problem für die Evolutionstheorie. Eigentlich sollte Käfer Bailey seine Nachkommen war- nen, dass kleine Käfer solche Dinge nicht tun sollten. Aber es war ihm nicht möglich, weil er gar nicht über- lebte und so auch keine Nachkommen zeugen konnte! Und folglich spreng- ten sich während Millionen von Ge- nerationen und vielen Millionen Jah- ren, die kleinen Käfer in die Luft: PENG, PENG, PENG! Irgendein kleiner Käfer musste ein- mal vermuten, dass er die zwei Che- mikalien vollständig getrennt von den zwei Enzymen speichern sollte. Um dies zu tun, brauchte er natürlich Speicherkammern. Aber warum sollte er Speicherkammern erfinden, bevor er die zwei Chemikalien hatte? Und andererseits, was würde er mit den zwei Chemikalien machen, bevor er irgendeinen Platz zum Speichern für sie hatte? Zudem würden die zwei Chemikalien und die Speicherräume nicht brauch- bar sein, bis zu dem Zeitpunkt, da der Hemmstoff entwickelt worden war, um die Chemikalien am Reagieren mitei- nander und am Bilden der braunen »Suppe" zu verhindern. Andererseits, wie würde er wissen, welchen Hemm- stoff er zu erfinden hätte, bevor er nicht die zwei Chemikalien hatte, de- ren Reaktion er verhindern musste? Nehmen wir einmal an, dass unser Käfer Bailey durch irgendeinen geheimnis- vollen Prozess die zwei Chemikalien, den Hemmstoff und die Speicherräume erfand. Was tut er mit dieser Mischung der Chemikalien? Die Enzyme sind ja noch nicht entwickelt worden, und somit explodieren die Chemikalien nicht und erzeugen auch keine Hitze und irritierenden Gase. Die Chemikalien liegen nur in der Speicherkammer und korrodieren ohne die Enzyme seine Innereien. Dr. Duane T. Gish Der »Urknall-Käfer" Der BoMBArDiErKäfEr lässt den Mythos der Evolution platzen Zwei Erfolgsmodelle Der Bombardierkäfer und der VW-Käfer. Planung oder Zufall? Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de. Kommunikationsnetz erfinden, das die Nachrichten überträgt, die wie- derum, gerade zur rechten Zeit, die Verbrennungskanäle veranlasst, sich so auszurichten, dass sie auf den Feind zielen, dann die Chemikalien in die Verbrennungskanäle zu pressen und die Ventile der Verbrennungskanäle frei- zugeben? Warum sollte dieses kompli- zierte Kommunikationsnetz entwickelt werden, bevor nicht das ganze System funktioniert? Andererseits, wofür wür- den all jene Chemikalien und speziellen Apparate gebraucht werden, bis Käfer Bailey das Kommunikationsnetz hätte? Alle Dinge müssen komplett und funk- tionsfähig vorhanden sein, bevor sie für irgendetwas einsetzbar sind. Evolutionisten glauben, dass sich einst ein gewöhnlicher Käfer zu einem Bom- bardierkäfer entwickelt hat, und dass die Umwandlung langsam und stufen- weise vor sich ging und durch viele genetische Fehler (oder Mutationen) begünstigt wurde. Mutationen sind jedoch in ihren Auswirkungen schlecht. Tatsächlich gibt es keinen wissen- schaftlichen Beweis dafür, dass die Idee der Evolution durch sogenann- te »gute" Mutationen gestützt wird. Da alle Mutationen schlecht sind, ist Evolution unmöglich! Ausserdem müssen Evolutionisten glauben, dass ein Käfer es in einem der verschiedenen Entwicklungsstadien nicht nur schaffte irgendwie zu überle- ben, sondern dass er seinen Vorfahren Aber warum sollte er die Enzyme entwickeln, bevor er die Chemikalien besass? Andererseits, warum sollte er die Chemikalien, den Hemmstoff und den Speicherraum entwickeln, bevor er die Enzyme hatte? Was wäre, wenn der Käfer Bailey die zwei Enzyme entwickeln würde? Ist er jetzt ein Bombardierkäfer geworden? Er hat die zwei Chemikalien, den Hemmstoff, die Speicherräume und die zwei Enzyme, die den Hemmstoff leicht neutralisieren können und die zwei Chemikalien veranlassen zu ex- plodieren. Käfer Bailey mischt alles zu- sammen und: PENG! Er sprengt sich in die Luft! Er hat die Verbrennungskanäle noch nicht erfunden! Er besitzt zwar jetzt Speicherkammern, aber noch kei- ne Ablassventile - usw. Wieder: PENG! PENG! PENG! Während vieler Millionen Jahre, sprengen sich die kleinen Käfer in die Luft. Viele tausend Gene des Käfers werden benötigt, um einen Verbrennungskanal zu spezifizieren, der so angelegt ist, das zu tun, was er im Bombardierkäfer tun sollte. Um solch einen Kanal zu produzieren, wären Ingenieure viele Jahre beschäftigt, besonders wenn sie mit den Materialien arbeiten müssten, die der Käfer selber herstellen kann. Es ist unmöglich, dass einer der Verbren- nungskanäle des Käfers durch gene- tische Fehler entstehen konnte. Trotz all dieser Unmöglichkeiten: Lasst uns annehmen, dass durch irgendein Wunder ein Käfer die zwei Chemikalien, den Hemmstoff, die Speicherräume, die Enzyme und die Verbrennungskanäle erfunden hatte. Hat sich Käfer Bailey nun endlich zu einem Bombardierkäfer entwickelt? Aber was ist mit seinem Kommunikationsnetz? Er besitzt noch keine Möglichkeit, das richtige Signal zur rechten Zeit abzugeben. Wie will er den Unterschied zwischen Freund und Feind erkennen? Einige Fehlübermittlungen an die Verbrennungskanäle und Käfer Bailey wird eine Menge Freunde verlieren. Um ein Bombardierkäfer zu sein, muss Käfer Bailey all diese Dinge von Anfang an haben. Aber warum würde er das sogar überlegen sein musste. Also: Entsprechend der Evolutionstheorie änderten eine lange Reihe genetischer Fehler oder Mutationen stufenwei- se den gewöhnlichen Käfer in einen Bombardierkäfer. Obwohl keines der Zwischenglieder ein Bombardierkäfer war, hat jedes Zwischenglied nicht nur überlebt, sondern war dem vorherge- henden Stadium irgendwie überlegen. Zu glauben, dass die unglaublich komplizierten Funktionen, die der Bombardierkäfer in sich trägt, sich aus genetischen »Zufällen" entwi- ckelt haben sollen, ist - bestenfalls - reine Phantasie. Q Der Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmi- gung vom Onesimus Verlag. Das Copyright liegt bei Duane T. Gish, das deutsche Copyright by Reinhard Möller (Aesch/Schweiz). Übersetzer: Diane und Felix Dürrenberger. Dieser Artikel wird als Faltblatt bei Einsenden eines vorfrankierten und adressierten Umschlags (DIN C5) gratis abgegeben (1-2 Stck.); für weitere Exemplare gelten Staffelpreise. Bezugsadresse: Onesimus Verlag, Postfach 4, CH-4143 Dornach 1, Schweiz www.onesimus.ch. Bombardierkäfer können durch Biegen des Hinterleibes gezielt in Richtung der Bedroher 'schießen'. Es sind mehr als 20 Entladungen hintereinander möglich. Jede dieser Entladun- gen besteht aus 10 bis 20 kleineren Einzelexplosionen. Kompaktes Chemie-Werk: Drüsen, Speicher- kammer und Ab- lassventil des Käfers Eingestellt über www.PDF-ins-Internet.de - Haftung für Inhalt und Inhaber aller Rechte ist der Puplisher Kontaktdaten und Anbieterkennung des Puplishers/Autors entnehmen Sie bitte dem PDF-Archives auf www.PDF-ins-Internet.de.