Vorwort Allgemein230 Aufrufe Speichern Drucken Weiterleiten PDF an Freunde weiterleiten: Ihre IP-Adresse wird aus Sicherheitsgründen gespeichert um kriminelle Aktivitäten und unerlaubten Spam zu unterbinden. Leiten Sie nur E-Mails weiter, wo der Empfänger mit dem Versand auch einverstanden ist. Ihre E-Mail Adresse Ihr Name Empfänger E-Mail Adresse Empfänger Name Ihre zusätzliche Nachricht Eigene PDF HochladenPDF & Publisher Info (QR-Code downloaden)koblenz, 10.10.2022https://pdf-ins-internet.de/?p=119026 0.2 0.2 Teilen: Band 1 Vorwort Dieses Buch entsprang dem zwingenden Bedürfnis, aus eigener Lebenserfahrung Verirrten einen Weg zu weisen, Suchenden zu raten, Verzweifelte aufzurichten, völlig von ihrem Tun und Lassen Überzeugte zu erschüttern, im Zeitgeist Eingeschlafene wachzurütteln, Träumende auf den Boden der Tatsachen zu stellen, verstockte Realisten von einer besseren Welt mitträumen zu lassen und vor allem die heillose Verwirrung im Glauben auf der Welt an etwas über uns zu entwirren. Für die unumgänglichen Ärgernisse verschiedenster Art wird ehrlich um Verzeihung gebeten, der gebührenden Strafe im Sinne der Bergpredigt des Herrn Jesu gewiss: 'Wer sich bei Mitmenschen stinkend macht, wird von allen Gerichtsinstanzen verurteilt und ins höllische Feuer geworfen' (Matthäus-Evangelium 5,22). Dem ist entgegenzuhalten, dass er sich selbst, unser Heiland, bei Pharisäern, Schriftgelehrten und dergleichen bis heute auch stinkend macht(e) und dafür verurteilt ist; aber ins höllische Feuer wurde er deshalb nicht geworfen, sondern 'aufgehoben gen Himmel' (Markus-Evangelium 16,19). Man bittet um Verständnis für die Verwendung edler Mundarten, insbesondere der schwäbischen, zumeist ohne lange zu übersetzen, davon ausgehend, dass der Sinn bei gutem Willen trotzdem verstanden wird, was in der Regel ausreicht; denn so richtig Weltbewegendes kommt z.B. in diesem Muster-Ländle eigentlich kaum vor. Dafür ist die dortige Ausdruckskraft allen anderen Sprachen heislehei überlegen! Wer es dennoch genauer wissen will, dem sei Langenscheidts diesbezügliches Lilliput der Familie Susan- nele Brudermüller empfohlen. Einige Worte zur hochdeutschen Rechtschreibung: Die bislang letzte Reform lässt er- freulich viel Freiheit, wovon in diesem ganz persönlichen Werk ausgiebig Gebrauch gemacht wird. Die Wichtigkeit des Dudens wird dabei keineswegs in Frage gestellt. Er sollte aber nicht als unumstößliches Evangelium gehandhabt werden, sondern kommen- den Reformen unverdrossen-realistisch entgegensehen und deshalb jetzt schon indi- viduelle Liebhabereien nicht gänzlich ausschließen. Oft verbergen sich hinter intern- unterschiedlichen Schreibweisen durchaus gewollte Sinn-Nuancen, die es zu erspüren gilt, z.B. bei 'gar nicht' und 'garnicht'. Der deutschen Vorliebe entgegenzuwirken, Begriffe in langen Wort-Ungetümen aneinanderzuketten statt auseinander zu halten, wird grundsätzlich zugestimmt, jedoch in Grenzen! Manchmal werden sie geradezu spaßes- halber miteinander verknüpft erst zum Spaß, und auch darum geht es in diesem Buch. Man versuche nicht, die handelnden Personen zeitgenössisch zuzuordnen! Sie sind wie in einem Roman allesamt frei erfunden, Namensgleichheiten oder -ähnlichkeiten rein zufällig. Handlungen entsprechen jedoch durchweg Tatsachen, von Träumen abgesehen. Verfasserin Apollonia M. ist ein die Titelfigur Paul Martin Grübler lebenslang ständig begleitender guter Geist. Fürs formale Redigieren wird der Werksheldin Martina herzlich gedankt; diese legt aber Wert auf die Feststellung, damit in gewissen Darstellungen nichts anerkannt zu haben!! Der Anhang ist unfertig; die Bemühungen, ihn ebenfalls noch der Welt vorzulegen, laufen so lange es unser Herr über Leben und Tod erlaubt, Personen und Verlage, die für Zitate und Offenlegungen nicht ausdrücklich um Zustimmung ersucht wurden, werden kniefällig um Gnade vor Recht gebeten! Das Buch wäre sonst niemals fertig geworden. Gezeugt im deutschen Schicksals-Schandjahr 1933, Schreib-Beginn um die europäische Zeitenwende 1989, weitgehend abgeschlossen 2019 im abschillernden Sternzeichen de